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Johann Nestroy DER BÖSE GEIST LUMPAZIVAGABUNDUS Zauberposse mit Gesang in drei Akten               AUTOR   Johann Nestroy, † 25.5.1862   J. Nestroy begann als Opernsänger, wirkte dann auch in Sprachrollen in Wien, Amsterdam, Brünn und Graz. 1831 - Niederlassung in Wien - Schauspieler und Bühnenautor. Er markierte den Übergang vom Volksstück der Vorstadtbühnen, von den Feenmärchen und Raimundschen Phantasiekomödien zum realistisch-satierischen Tendenzstück.

  weitere Werke: Die beiden Nachtwandler Eulenspiegel Einen Jux will er sich machen       HANDLUNG   Die Posse beginnt im Wolkenpalast des Feenkönigs Stellaris. Einige alte Zauberer erscheinen vor dem König, um sich über den bösen Geist Lumpazivagabundus zu beklagen, der ihre Söhne zur Trunksucht verleitet. Die mächtige Glücksfee Fortuna glaubt, allein durch Reichtum jeden Menschen wieder auf den rechten Weg bringen zu können. Lumpazivagabundus jedoch behauptet, daß die Liebesfee Amorosa mächtiger als die Glücksfee sei. Hilaris, ein junger Zauberer, liebt Forunas Tochter Brillantine. Fortuna macht ihre Einwilligung zur Hochzeit von einem Versuch abhängig, bei dem sie ihre Macht erproben kann.

Sie will ihr Füllhorn über drei lockere Gesellen ausschütten, die bisher im größter Armut gelebt haben. Wenn wenigstens zwei von ihnen zur Vernunft kommen, und ein neues Leben beginnen, so ist Fortunas Macht erwiesen: Wenn die Gesellen jedoch ihr Geld verschleudern, dann sollen Hilaris und Brillantine ein Paar werden. In einer Herberge auf der Erde treffen sich nun die drei Gesellen: der derbe, trunksüchtige Schuster Knierim, der brave Tischler Leim und der prachtliebende Schneider Zwirn. Alle drei träumen die gleiche Glückszahl, und sie legen ihr Geld zusammen, um ein Los zu kaufen. Tatsächlich fallen ihnen 100.000 Taler als Haupttreffer zu, die sie sich teilen.

Nach Ablauf eines Jahres wollen sie sich wieder in Wien treffen. Zwirn beginnt in einer Villa ein mondänes Leben, und Knierim vertrinkt sein ganzes Geld. Leim heiratet die Tochter seines Meisters. Als die beiden anderen - natürlich mittellos - bei ihm vorstellig werden, bietet er ihnen eine auskömmliche Existenz an. Knierim und Zwirn wollen aber nicht auf ihr freies Vagabundenleben verzichten, und damit hat Fortuna die Wette verloren und muß zugeben, daß Amorosas Macht die ihre übertrifft. Hilaris und Brillantine werden ein Paar, und Amorosa bringt durch die Macht der Liebe sogar noch die beiden anderen Gesellen auf den rechten Weg und verbannt damit den bösen Geist für immer aus dem Feenreich.

    EPOCHE Biedermeierzeit (1815 - 1848)   ...war eine Epoche zwischen Romantik und Realismus, von der Herrschaft Napoleons bis zur bürgerlichen Revolution.   Merkmale: Die Wohnung, das Heim wird zum Mittelpunkt des Lebens Musik, wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens

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