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  Schlob gripsholm

Schlob Gripsholm (1931) Eine Sommergeschichte Kurt Tucholsky   Der Verfasser: Tucholsky wurde 1890 geboren in Berlin. Er geht zum Gymnasium und besteht das Abitur. Später schreibt er für verschiedene Zeitungen. In 1912 publiziert er noch als Student seine erste romantische Reise-Erzählung, Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte. Er studiert Rechte und promoviert 1915.

Er wird eingezogen und nach einer Zeit in Rubland wird er schlieblich Leihbibliotheksleiter im Stab einer Artillerieflieger-Schule. Bei Kriegsende ist er Offizier in Rumänien. Nach der Rückkehr nach Berlin wird er Chefredakteur des Magazins Ulk. Auch schreibt er in der Weltbühne und arbeitet im Kabarett und ist Sozialdemokrat geworden. Er wird ein echter Pazifist. Er schreibt noch mehr Bücher, z.

B. Ein Pyrenäenbuch. 1930 zieht er nach Schweden und publiziert 1931 Schlob Gripsholm. 1935 verübt er Selbstmord und wird bei Schlob Gripsholm begraben.   Das Buch: THEMA: Freundschaft und leben ohne Sorgen.   TITEL: Das Buch spielt rundum Schlob Gripsholm.

  UNTERTITEL: Es spielt in den Sommerferien.   GATTUNG: Romantisches Reisebuch, also Epik.   INHALT: Tucholsky ist Verfasser und geht in den Ferien nach Schweden mit seiner sehr schönen Freundin Lydia. Sie wohnen in der Nähe vom Schlob. Während des Aufenthaltes kommt Karlchen eine Woche zu Besuch, Tucholskys Freund. Wenn sie spazieren gehen, sehen sie ein Mädchenpensionat.

Ein kleines Mädchen läuft mit ihrer Freundinnen und die Frau Adriani, die Direktorin, durch die Gegend. Tucholsky, Lydia und Karlchen sprechen mit das Mädchen das ganz traurig aussieht. Sie will nach Hause, Frau Adriana schlägt sie und terrorisiert sie. Das Mädchen gibt die Adresse ihrer Mutter in Zürich. Die Drei sprechen mit Frau Adriana und sie wird böse und sagt wütend, dab sie sich nicht darin mischen müssen. Karlchen geht wieder nach Hause und die reizende Billie, die gerade ihren Freund verlassen hat, kommt etwa eine Woche zu besuch.

Tucholsky fühlt sich gut und treibt es schlieblich mit beiden. Später schreibt Tucholsky einen Breif an die Mutter von dem kleinen Mädchen, Ada. Die Mutter will dab ihre Tochter nach Hause kommt und schickt Geld und Papiere um Ada zurück zu holen. Tucholsky und Lydia sprechen mit Frau Adriana, die die elterliche Gewalt über das Kind hat. Aber mit den richtigen Papieren und das Geld ist Frau Adriane verpflichtet Ada zurück zu geben was Frau Adriana nicht will. Tucholsky und Lydia bringen Ada am Ende der Ferien nach Hause in die Schweiz.

  CHARAKTERBESCHREIBUNG: Tucholsky ist ein gemütlicher, sanftmütiger Verfasser. Er will leben ohne Sorgen mit Lydia und nur in den Ferien gelingt das. Lydia nennt ihn ‘Daddy’ oder ‘Alte’. Lydia ist die sehr schöne und sanftmütige Freundin und will nur bei Tucholsky sein, Tucholsky nennt sie immer ‘Prinzessin’. Lydia spricht Plattdeutsch. Frau Adriana ist eine echter Tyrann.

Sie schlägt die Kinder, gibt zuwenig Essen, ist immer Böse und will Ada nicht gehen lassen. Sie herrscht allein und will nicht dab jemand sich mit den Kinder einmischt. Tucholsky und Lydia nennen sie ‘Teufelsbraten’.   ORT: Schlob Gripsholm in der Nähe von Stockholm in Schweden. Tucholsky hat dort lange gewohnt.   MILIEU: Normale Leute, nichts besonderes.

  Erzähltechnische Aspekte: AUFBAU: Es besteht aus Fünf Kapiteln die eingeteilt sind in kleinere Kapitel.   HÖHEPUNKT: Wenn Ada nach Hause kann.   ZEIT: Es gibt keine Rückblenden und alles ist erzählt in der Erzähltezeit. Die Geschichte spielt in den Sommerferien von 1930 oder 1931.   PERSPEKTIVE: Der Autor erzählt die Ereignisse als Ich-Person in der Ich-Form.  

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