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  Interpretation von nathan der weise

Interpretation von Nathan der Weise      Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing.   Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22.1.1729 als Sohn einer Pfarrersfamilie geboren. Er studierte Theologie und Medizin promovierte dann jedoch zum Magister der freien Künste. Er lebte als freier Schriftsteller, Bibliothekar, Gouvernementssekretär in Breslau.

Lessing reiste gerne und verbrachte so einige Zeit in Italien. Auf einer Reise nach Braunschweig starb der Schriftsteller und Künstler am 15.2.1781 im Alter von 52 Jahren.   Lessing beschäftigte sich viel mit den verschiedenen Religionen und so stellt er im Buch als Sultan Saladin verkörpert Nathan “dem Weisen” die Frage, welche denn der drei Religionen (Christentum, Judentum, Islam) die wahre sei? Nathan beantwortet Saladins Frage nach einer Bedenkzeit in Form einer Parabel. Er erzählt von drei Ringen die einander so gleichen, daß ihr Wert nicht mehr zu unterscheiden ist, so solle man auch keiner Religion den Vorzug geben.

  Ort und Zeit des Geschehens ist das spätmittelalterliche Jerusalem.   Lessing schrieb dieses, sein letztes Werk, in Blankversen als dramatisches Gedicht in fünf Auszügen. Er verwendete verteilte Rollen. Teilweise sind die Sätze poetisch geschrieben und erschweren somit das Lesen und verstehen.   Hauptfigur dieses Werkes ist Nathan der Weise ein reicher Jude. Er verkörpert den Inbegriff der Menschlichkeit.

Er hat gelernt das Gute und das Böse zu ertragen, sowie das Schicksal zu lieben.   Die Handlung des Dramas soll die Humanitätsidee veranschaulichen. Das Stück will besagen, daß wahre tätige Liebe das Wesen jeder echten Religion ausmache. Es ist gleichgültig welcher Religion ein Mensch angehört, wenn er nur wahre Nächstenliebe und echte Menschlichkeit besitzt. Verbunden mit Humanitätsidee ist die Toleranzidee, die besagt, daß man auch alle anderen Religionen akzeptieren soll.     Der Leser kann sich meines achtens nach sehr gut in das Geschehen hinein versetzen und teilweise mitfühlen, wie die einzelnen Personen zu einander stehen.

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