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  Erklärungen zu "der goldene topf"

Erklärungen zu “Der goldene Topf” (nur für mündlichen Vortrag! Kein Handout!)     Interessant: Parallelen zur Zauberflöte: Figurenkonstellation (alte Liese + Veronika <-> Archivarius + Anselmus) Tamino: verliebt, nach Lehrzeit und Prüfungen bei einem klugen Meister und nach Überwindung der feindlichen Mächte des Bösen in Glück Sarastros Ton am Ende: “Du hast diese Treue bewahrt, sey frey und glücklich”   Warum Novelle? “bedeutsames Menschenschicksal, [der] [...] seelische, geistige oder sittliche Konflikt, [...

] durch einen nicht alltäglichen Vorgang eine neue Seite der Menschennatur offenbar[t]” Silhouette in wenigen Worten vorgetragen: Goldene Topf führt A. aus gewöhnlichem Leben ins Reich der Kunst A. gehen durch Serpentinas, die dem poetischen Reich entstammt, Liebe die Augen auf => sieht in den äußeren Erscheinungen neue, innere Bedeutungen ® Handlung streng abgegrenzt   zentrale Konflikt: 2 Welten durchdringen sich: bürgerliche Alltagswelt u. märchenhafter Bereich => Existenz ist 2geteilt märchenhafter Bereich: selig machend, fremdartig, phantastisch -> “Leben in der Poesie” trotzdem: andere Wirklichkeit bürgerliche Welt: vernünftig, in sich geschlossen; aber: armselig, leer   Märchen “Goldener Topf” entwirft Kunst als Weg, die über die normale Realität hinausgehen (für Leute die mehr wollen als bürgerliche Realität) Sehnsucht nach Harmonie v. innen und außen, die in der Kunst gestillt werden kann Möglichkeit der Harmonie wird in Vordergrund gerückt; Wissen von dieser Harmonie innerhalb der gewöhnl. Welt problematisch für bürgerlich Vernünftigen erscheint “Künstler” als Irrer: “die besten Leute um ihr bißchen Vernunft bringen”   2.

Themenbereich: Märchen im Märchen: Menschen haben “Glaube und Liebe” durch “Zweifel und Vernunft” ersetzt => Harmonie verlassen, verloren poetische Deutung des Dualismus, der es manchen Menschen verwehrt, sich in der einsinnigen (im Gegensatz zu mehrsinnig) Vernunft/Wirklichkeit des norm. Lebens einzurichten   Schauplätze des Märchens sehr realistisch: Marktplatz, Elbbrücke, Wohnzimmer, Wirtsstube... => 2 Enden (Anselmus: Reich der Poesie, bürgerliche Welt: Hochzeit Veronika+Rat) chronologisch erzählt   Sprache / Beschreibungen sehr umfangreich: Novellenuntypisch (-> Epoche)   problematisch: auch wenn Kunst “irre”: Logik/Sinn fehlt teilweise: z.B.

: Anselmus fällt in die Arme von Serpentina, die eine Schlange ist Sprache: zu viele/lange Nebensatzkonstruktionen (v.a. am Anfang) => schwer zu lesen     Epoche: Spätromantik (Wiener Kongreß - Julirevolution (1830)) (vgl. Sprache) typisches Werk -> warum: Buch S. 190 Abs. 2 / Mitte, S.

191 Abs. 2 Volkspoesie: “Goldener Topf”: Kunstmärchen Ironie: Bürgertum wird traktiert Vereinigung von Kunst und Leben: 2 Welten (s.o.)   gewöhnliches Leben romantisiert: Apfelweib als Hexe, Verbindung aus Runzelrübe und Drachenfeder Menschen, Geister und Naturdinge verkehren miteinander: -> Inhaltsangabe     Meinung: ...

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