Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit peru - entwicklungsland

   Schulsystem in großbritannien

   Antarktis

   Exogene kräfte

   Niederlande

   Australien

   Zusammenfassung tsunami + entstehung von erdbeben

   Plattentektonik (alfred wegener), vulkanismus, erdbeben

   Metropolisierung und marginalisierung am fallbeispiel lima

   Stundenprotokoll zum thema passatzirkulation

   Auswertung eines klimadiagramms

   Wasserkreislauf und nährstoffkreislauf

   Der tourismus in den tropischen entwicklungsländern

   Treibhauseffekt

   Entstehung der mittelgebirge am beispiel des erzgebierges
alle kategorien

  Die deutsche bundesbank

Die deutsche Bundesbank  Die deutsche Bundesbank ist die Zentralbank (die Notenbank) der Bundesrepublik Deutschland seit 1957 mit Sitz in Frankfurt. Ihre Gründung erfolgte nach dem Artikel 88 GG. Zum 1.1.1999 wird die Deutsche Bundesbank zu einem (Ausführungs-)Organ der europäischen Zentralbank (ebenfalls mit Sitz in Frankfurt). Ihre Aufgaben gehen im wesentlichen auf die europäische Zentralbank über.

Die Aufgaben der deutschen bzw. europäischen Zentralbank: - Versorgung der Wirtschaft mit Geld - Abwicklung des bankmäßigen Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland - Mitwirkung bei der Bankenaufsicht - Hüterin der Geldwertstabilität ("Hüterin der Währung")   Die Organe der Bundesbank (wir unterscheiden ein Entscheidungsorgan und zwei ausführende Organe):   1. Der ZentralbankratEr ist das höchste Organ der Bundesbank. Hier fallen alle wichtigen Entscheidungen. Der Rat besteht aus den Mitgliedern des Direktoriums und den Präsidenten der Landeszentralbanken. Der Vorsitzende ist der Bundesbankpräsident.

Die Bundesregierung kann an den Ratssitzungen teilnehmen und Anträge einbringen, hat aber kein Stimmrecht.  2. Das Direktorium Das Direktorium ist das Ausführungsorgan für die Beschlüsse des Zentralbankrates auf Bundesebene. Es besteht aus dem Bundesbankpräsidenten, seinem Vizepräsident und bis zu acht weiteren Direktoren.   3. Alle Landeszentralbanken Die Landeszentralbanken sind die Ausführungsorgane des Zentralbankrates auf Landesebene.

  Die Mitglieder des Direktoriums werden auf Vorschlag der Bundesregierung auf acht Jahre ernannt, und zwar vom Bundespräsidenten.   Die Stellung im Staat   Die Bundesbank ist autonom. Ihre Unabhängigkeit vom Staat und von gesellschaftlichen Gruppen ist gesetzlich abgesichert. Sie ist an Weisungen der Regierung nicht gebunden. Sie ist auch dem Parlament nicht verantwortlich. Im Rahmen von Recht und Gesetz unterliegt sie keiner Kontrolle.

  Einschränkung der Autonomie Sie ist verpflichtet, die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu beachten und zu unterstützen, soweit dies die Stabilität der Währung zuläßt. Im Konfliktsfall hat die Inflationsbekämpfung Vorrang.   Theoretische Grundlagen für die Geldpolitik Bis etwa Mitte der 70er Jahre war die Grundlage der Geldpolitik die nachfrageorientierte Theorie von John Maynard Keynes. Sie sollte günstige Rahmenbedingungen für die Verbraucher schaffen. Keynes fordert a) anti-zyklisches Verhalten des Staates (Staat verhält sich diametral zu den Privathaushalten) und b) das sog. “Deficit-Spending”.

Seither gilt der angebotsorientierte Monetarismus (nach Friedman), nach dem der Staat den Unternehmern günstige Rahmenbedingungen schafft. Er verlangt eine Verstetigung der Geldmengenentwicklung. Seit 1975 gibt die Bundesbank jeweils im Dezember das Geldmengenziel für das kommende Jahr bekannt.

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com