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  Deutsche mark

Deutsche Mark   Gliederung: - Geschichte Dt. Bundesbank Münzen Banknoten Weg der Banknoten - Quellennachweis   Geschichte: - nach d. Reichsgründung 1871 durch Otto v. Bismarck sollte eine einheitlich Währung entstehen nach Münzgesetz v. 1873 galt die Mark als neues Zahlungsmittel 1876 wurde die dt. Notenbank geschaffen die jedoch nicht das alleinige Recht zur Geldproduktion hatte private Notenbanken konnten ebenfalls Banknoten in Umlauf bringen Banknoten konnten jederzeit in Goldmünzen umgetauscht werden 1924 – Einführung der Reichsmark immer noch an Gold gebunden, die Auszahlung in Goldmünzen war jedoch nicht mehr möglich nach II.

WK hinterließen das dritte Reich eine gewaltige Inflation dem vorhandenem Geldumlauf (240 Mrd. Mark) stand ein kaum mehr nennenswertes Angebot an Gütern gegenüber folglich war eine gewaltige Geldentwertung Neuaufbau Deutschlands erzwang 1948 erneute Währungsreform –> Deutsche Mark wurde geschaffen Umtauschverhältnis 100:6,5 Gründung der „Bank deutscher Länder“ (in alliierter Besatzungszone) Gründung der „Deutschen Emissions- und Girobank“ (in sowjetischer Besatzungszone) Schaffung d. DDR-Mark Mit d. am 1.Juli 1990 in Kraft getretenen Staatsvertrag zur Währungsunion wurde die D-Mark alleiniges Zahlungsmittel Umtauschkurs Mark : D-Mark 2 : 1 Am 3.Oktober existierte endgültig nur noch die DM als einzige Währung und die Dt.

Bundesbank als alleinige Notenbank     Dt. Bundesbank: - ausschließlich sie hat d. Recht D-Mark Banknoten zu produzieren und in Umlauf zu bringen (Banknotenmonopol) die Notenbank tauscht Geld niemals in Gold oder andere Zahlungsmittel kann niemals zahlungsunfähig werden da sie mit Geld zahlt, daß sie selbst druckt früher war die Notenbank verpflichtet Geld gegen Gold oder Silber zu tauschen ebenso war sie verpflichtet die Geldausgabe mit Prozentsatz Gold zu decken ( Weimarer Republik ca. 40%) -> Werterhaltung heute besteht diese Verpflichtung nicht mehr -> Werterhaltung geschieht durch knapp halten des Geldes in Bezug zu Gütern bzw. Preisen     Banknoten: - werden ausschließlich von d. dt.

Bundesbank hergestellt - derzeit sind 8 verschiedene Banknoten im Umlauf (5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 1000,- DM) 5,- DM Noten dürfen jedoch nur im Einvernehmen mit der Bundesregierung ausgegeben werden Grund dafür ist die Konkurrenz zu den 5,- DM Stücken bei Gestaltung stehen leichte Unterscheidung der Notenwerte und Fälschungssicherheit im Vordergrund     Münzen: - werden nur durch die Bundesregierung ausgegeben - dies ist aus der Zeit in der es nur Münzen gab und nur der Staat das Münzrecht hatte basiert - existieren als ein, zwei, fünf, zehn, fünfzig Pfennig u. 1,- 2,- 5,- DM plus Sonderprägungen dienen zum zerkleinern der Banknotenwerte diese sind nur in beschränkten Umfang vorhanden (Ende 98 im Wert v. 15,6 Mrd. DM) am häufigsten vertreten sind 1bzw 2 Pfennig Stücke (Nennwert < Produktionskosten) gesetzlich ist niemand außer den Kassen des Landes verpflichtet mehr als 20,- DM in Markstücken bzw. mehr als 5,- DM in Pfennigstücken anzunehmen werden heute in fünf verschiedenen Prägungsstätten hergestellt Prägungsstätten sind auf den Münzen durch für jede Prägungsstätte individuellen Buchstaben zu erkennen (A-Berlin; B-Hannover (1878 aufgelöst); C-Frankfurt-Main (1880 aufgelöst); D-München; E-Dresden (1945 aufgelöst); F-Stuttgart; G-Karlsruhe; H-Darmstadt; (1883 außer Betrieb); J-Hamburg)           Weg der Banknoten: - nach Druck in Dt. Bundesbank (genauer: zwei beauftragte Druckereien) – Frankfurt a.

Main an die Landeszentralbanken (Hauptverwaltungsstellen der Dt. Bundesbank in allen Bundesländern) von dort versorgen sich die Kreditinstitute mit Banknoten v. Kreditinstituten zu privaten Haushalten (Auszahlung v. Lohn ...

) durch Ausgaben in Kassen der Händler v. dort wieder zurück in die Kreditinstitute Kreditinstitute geben Geld was sie nicht zur Auszahlung brauchen wieder an die Landesbank zurück stark beschädigte Geldscheine werden vernichtet - dadurch gelangen Geldscheine im Durchschnitt 3 mal im Jahr zurück zur Landesbank                                                       5,- DM:   Erstausgabe: 27.10.1992. Format 62 x 122 mm. Hauptfarbe Grünlichgelb.


  Vorderseite: Rückseite:   Bettina von Arnim (1785-1859), Schriftstellerin. Das Brandenburger Tor. Im Hintergrund eine Teilansicht des Gutes Wiepersdorf sowie historische Gebäude von Berlin.     10,- DM:   Erstausgabe: 16.04.1991.

Format 65 x 130 mm. Hauptfarbe Bläulichviolett.   Vorderseite: Rückseite: Carl Friedrich Gauß (1777-1855), Mathematiker, Ein Sextant, wie ihn Gauß für Vermessungszwecke benutzt Astronom, Geodät und Physiker hat. Im Hintergrund Gebäude des historischen Göttingen.     20,- DM:   Erstausgabe: 30.3.

1992. Format 68 x 138 mm. Hauptfarbe Bläulichgrün.   Vorderseite: Rückseite: Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848), Eine Schreibfeder und eine Buche, mit der auf Dichterin. Im Hintergrund historische Gebäude Annette von Droste-Hülshoffs Novelle der Stadt Merseburg. „Die Judenbuche" Bezug genommen wird.

            50,- DM:   Erstausgabe: 30.9.1991. Format 71 x 146 mm. Hauptfarbe Olivbraun   Vorderseite: Rückseite: Balthasar Neumann (1687-1753), Teilansicht des Treppenhauses der Würzburger Residenz Barockbaumeister. Im Hintergrund historische und im Längsschnitt die Benediktiner-Abteikirche Gebäude von Würzburg.

Neresheim.     100,- DM:   Erstausgabe: 1.10.1990. Format 74 x 154 mm. Hauptfarbe Rötlichblau.

  Vorderseite: Rückseite: Clara Schumann (1819-1896), Pianistin und Ein Konzertflügel sowie das Hochsche Konservatorium Komponistin. Im Hintergrund Gebäude des in Frankfurt, an dem Clara Schumann viele Jahre lehrte. historischen Leipzig.     500,- DM   Erstausgabe: 27.10.1992.

Format 80 x 170 mm. Hauptfarbe Rotpurpur.   Vorderseite: Rückseite:   Maria Sibylla Merian (1647-1717), Malerin, Ein Löwenzahn, auf dem Raupe und Falter des Kupferstecherin und Naturforscherin. Im „Grauen Streckfußes" sitzen. Hintergrund Gebäude des historischen Nürnberg.                 1000,- DM   Erstausgabe: 27.

10.1992. Format 83 x 178 mm. Hauptfarbe Rötlichbraun   Vorderseite: Rückseite:   Wilhelm (1786-1859) und Jacob Grimm. Das „Deutsche Wörterbuch" und die Königliche Bibliothek (1785-1863), Sprachwissenschaftler und in Berlin, eine der Wirkungsstätten der Grimms Sammler deutschen Sprach- und Kulturguts. Im Hintergrund historische Gebäude der Stadt Kassel.

    .                                                                                 Fälschungssicherung:             Echt Gefälscht                                                                       NEU:     1. Stichtiefdruck Die Schriftzüge DEUTSCHE BUNDESBANK, HUNDERT DEUTSCHE MARK, die Wertzahl 100 sowie die Merkmale für Sehbehinderte heben sich fühlbar von der Oberfläche ab.     2. Wasserzeichen Hält man die Banknote gegen das Licht, so werden das Portrait und darunter die Wertangabe als in das Papier eingearbeitete Wasserzeichen sichtbar.       3.

Sicherheitsfaden Die Banknoten enthalten einen mit dem Notenwert beschrifteten Sicherheitsfaden. Er tritt in mehreren Fenstern an die Oberfläche und glänzt in der Aufsicht silbrig. In der Durchsicht ist er als durchgehende Linie zu erkennen. Die fortlaufende Wertangabe steht auf dem Faden abwechselnd seitenrichtig und seitenverkehrt.       4. Durchsichtsregister In einem Sechseck sind auf der Vorder- und Rückseite unregelmäßige Zeichen verstreut.

Sie ergänzen sich in der Durchsicht zu einem D.                     5. Kippeffekt: Im Farbbalken am rechten Rand befinden sich die Buchstaben DM. Zu erkennen sind sie allerdings erst, wenn man den Schein gegen das Tageslicht hält und ihn in dieser Lage langsam dreht.     6. Mikroschrift Das Notenbild enthält folgende, nur mit der Lupe lesbare Schriftzüge: Die Wertangabe "HUNDERT" zwischen Portrait und Farbbalken, "100 DM" als Umrandung des Durchsichtsregisters und in der großen Wertzahl auf der Rückseite.

    8. Kinegram Durch Bewegen der Noten werden in einer silbrigen Spezialfolie Motive wie Wertzahlen oder Bundesadler sowie wechselnde Farben sichtbar.         9. Kippeffekt mit Perlglanz Im Farbbalken am rechten Rand erscheinen durch Kippen der Noten die Wertbezeichnung und die Buchstaben „DM“; der perlglanzfarbene Streifen wechselt die Farbe.                                                           Die Buchstaben und Zahlen sind im Gegensatz zur echten Note flach; mit den Fingerspitzen sind daher keine vergleichbaren Erhebungen zu spüren.       Bei einer Farbkopie wird das Wasserzeichen durch den Kopierer nicht nachgeahmt, kann aber durch Aufdruck vorgetäuscht werden (linke Hälfte).

        In Aufsicht: Die Fenster sind meistens dunkel. Bei Glanzimitationen ist die Wertangabe in der Regel nicht sichtbar.   In Durchsicht (Abb.): Der Faden ist meistens nicht durchgehend nachgeahmt. Die fortlaufende Wertangabe fehlt.         Eine meist ungenügende Paßgenauigkeit führt zu einer unscharfen Darstellung.

                          Wie man die Fälschung auch dreht und wendet, die Buchstaben DM sind nicht vorhanden.             Die einzelnen Buchstaben und Ziffern sind nicht erkennbar, sie verlaufen ineinander.     7. Fluoreszenz     Unter ultraviolettem "Disco-Licht" Bei Fälschungen leuchtet meist leuchten: die gesamte Papierfläche hell; - ein Teil des Städtebildes Notenbildteile fluoreszieren in der - die Notennummern Regel nicht. - farbige Fasern im Papier (rot, blau und gelb)   Das Papier selbst fluoresziert nicht.         Quelle: www.

bundesbank.de

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