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  Physische geographie deutschland

Physische Geographie Deutschland   Drei geographische Großräume - das Norddeutsche Tiefland- die Mittelgebirgszone - die Alpen mit AlpenvorlandDas Norddeutsche Tiefland- während der Eiszeiten des Pleistozäns überformt- Moränen, Niederungen und Heidelandschaft (Lüneburger Heide)- Nordseeküste ist Wattenküste; zahlreiche Inseln (die Ost- und die Nordfriesischen Inseln, Helgoland) - durch die Mündungen mehrerer Flüsse (u. a. Elbe, Weser und Ems) gegliedert - Nordseeküste säumende Marschland schließt landeinwärts sandige Geest an - Ostseeküste ist im Bereich von Schleswig-Holstein als typische Fördenküste, weiter nach Osten hin als Boddenküste entwickelt.- Rügen (Fläche 927 Quadratkilometer) größte Insel Deutschlands- Jungmoränenlandschaft (Hinterland Ostseeküste) Moore - nach Osten hin anschließende Mecklenburgische Höhenrücken (kuppige Grundmoränenlandschaft) seenreich- eindrucksvoller Landschaftsraum Mecklenburgische Seenplatte- Süden geht Landrücken in die Märkische Tiefebene über (Niederungen wie Spreewald, Oderbruch und Havelland) - Altmoränenlandschaft (Niederlausitz, Fläming und Altmark) schließt an Niederungen nach Süden an- Norddeutsche Tiefland endet im Süden in der Bördenzone; umfasst mehrere vor den Mittelgebirgen gelegene lößbedeckte Gebiete (Niederrheinische Bucht, Magdeburger Börde und Leipziger Tieflandsbucht)     Die Mittelgebirgszone und die Alpen mit Alpenvorland- reicht vom Rheinischen Schiefergebirge im Westen über das Hessische Bergland, das Weser- und das Leinebergland, den Harz, das Thüringer Becken und das Fichtelgebirge bis zu Sudeten im Osten. - dicht bewaldeten Fichtelgebirge, nach Nordwesten der Frankenwald und der Thüringer Wald, nach Nordosten das Erzgebirge und südöstlich Böhmerwald mit Oberpfälzer Wald und Bayerischem Wald- südwestlichen Deutschland war Einbruch des rund 300 Kilometer langen Oberrheingrabens von entscheidender Bedeutung für die Ausprägung der Landschaftsformen- Im Zuge der Grabenbildung entstand westlich des Rheins der Pfälzer Wald, auf der Ostseite kam es zur Bildung von Spessart, Odenwald und Schwarzwald- Schwäbischer und Fränkischer Alb bestehende Schwäbisch-Fränkische Schichtstufenland weist typische Verkarstungserscheinungen auf (Kalkgestein) - Donau markiert die Grenze zwischen Schichtstufenlandschaft und südlich anschließenden Alpenvorland- Niederungen der nördlichen Bereiche dieses Naturraums sind stellenweise Moorgebiete wie das Donaumoos und fruchtbare Lößgebiete (Hallertau)- Süden (wegen pleistozänen Eiszeiten entstandene Schotterflächen) Moränen und Seen- äußersten Süden Anteil an Nördlichen Kalkalpen- Zugspitze (2 962 Meter) höchste Berg des Landes.  

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