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  Kurzvortrag

1.       Geschichte des Alpenverkehrs - um 1750 waren die einzigen Wege über die Alpen schmale Sumpffade die entweder zu Fuß beritten oder mit dem Ochsenwagen überquert werden konnten diese Reisen waren beschwerlich und gefährlich - Im 19 Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung begann man mit dem Ausbau solcher Fade nach dem Ausbau konnten Postkutschen und schweres Fuhrwerk die Pässe überqueren - Ein weiterer Schritt zur Erschließung war die Errichtung von Eisenbahntunneln wie den St. Gotthardtunnel er wurde 1882 eröffnet zur gleichen Zeit wurden in den ganzen Alpen Eisenbahntunnel eröffnet - mit ihnen konnte man leichter Reisen und es konnten Bedarfsgüter leichter transportiert werden sie spielten auch fürs Militär eine wichtige Rolle mit der Bahn konnten Soldaten und schweres Gerät leicht und für die damalige Zeit schnell transportiert werden - Im 20 Jahrhundert nahm der Fremdenverkehr stetig zu so das es zu den Hauptreisezeiten zu großen Staus kam die auch im Winter durch das Wetter ausgelöst wurden. Im Winter mussten die meistern Pässe auf Grund der Wettersituation geschlossen werden. So beschloss man in den 60er Jahren den Bau von Straßentunneln und Brücken um dem zunehmenden Fremdenverkehr Herr zu werden   2.   Die wichtigsten Verbindungen - die wichtigsten Tunnel sind der Arlberg-Straßentunnel in Österr.

Zwischen     Langen und St. Jakob er ist 13,9 km lang,  der Felberntauernstraße und Tunnel in Österr. Mit einer Länge von 5,2 km, der Frejusstraßentunnel zwischen Frankreich und Italien mit einer Länge von 12,9 km, der Große St. Bernhard Straßentunnel zwischen der Schweiz und Italien mit einer Länge von 5,3 km, der Loibl Straßentunnel zwischen Österr. und Jugoslawien mit einer Länge 1,5 km, die Montblanctunnelstraße zwischen Frankreich und Italien mit einer Länge von 11,6 km, die San Bernadinotunnelstraße in der Schweiz mit einer Länge von 6,6 km, den St. Gotthard Straßentunnel in der Schweiz mit einer Länge von 16,3 km, den Tauern Straßentunnel in Österr.

mit einer Länge von 6 km und der Brennerpass zwischen Österr. und Italien  mit einer Länge von 9 km. - das Durchfahren der Tunnel ist auch gefährlich auf Grund der hohen Unfallgefahr kommt es immer wieder zu schweren Unfällen wie 1999 im Mont Blanctunnel -ein Problem ist das die Tunnel nur unzureichend über Sicherheitsmaßnahmen verfügen oft haben die Tunnel nur eine Röhre für den Verkehr   3.     Die Nutzung - über die Eisenbahntunnel und Pässe werden jedes Jahr Mio. Tonnen von Gütern von ganz Nordeuropa in den Süden transportiert und umgekehrt vom Süden in den Norden diese Verbindungen sind unverzichtbar für die Wirtschaft dieser Region und für die EU - über den Brennerpass fahren jedes Jahr 33,5 Mio. t Güter davon werden 25,2 Mio.

auf der Straße transportiert und 8.3 Mio. t auf der Schiene der Brennerpass ist somit die bedeutendste Passstraße in den Alpen - insgesamt werden jedes Jahr 163.6 Mio. t Güter über die Alpen transportiert davon werden 107,4 Mio. t auf der Straße transportiert und 56,3 auf Schienen - Frankreich hat daran einen Anteil von 50,4 Mio.

t davon werden 20% auf der Schiene Befördert und 80% auf der Straße, die Schweiz hat einen Anteil von 26,8 Mio. t davon werden 69% auf der Schiene befördert und 31% auf der Straße, den größten Anteil hat Österr. mit 86,4 Mio. t davon werden 32% auf der Straße befördert und 68% auf der Schiene - in den 3 Ländern werden durchschnittlich 66% des Güterverkehrs über die Straße befördert und 34% über die Schiene - der Straßenverkehr steigt jedes Jahr in den Alpen um 5% wobei aber der Schienenverkehr um 1% pro Jahr zurück geht - die Tunnel und Pässe sind auch unverzichtbar für den Tourismus ohne sie würde der Nord-Süd Verkehr völlig zusammen brechen - die wichtigsten Verbindungen sowohl für den normalen Verkehr als auch für die Wirtschaft sind die Strecken Basel-Mailand und München Bozen

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