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  Agrarsysteme

Peter Reich-Rohrwig Geografie und Wirtschaftskunde Agrarsysteme  Agrarsysteme beschreiben die verschiedenen Arten, Landwirtschaft zu betrieben. Es gibt zwei Hauptformen von Agrarsystemen:   Subsistenzwirtschaft: Die Subsistenzwirtschaft zielt darauf ab, nur den Eigenbedarf zu decken. Daher werden keine Überschüsse erzielt. In der Folge können keine Geräte und Maschinen gekauft werden, da kein Geld von Überschüssen vorhanden ist. Dieses System existiert praktisch nur in Entwicklungsländern, dort allerdings wider Willen.   Marktorientierte Systeme: In marktorientierten Systemen werden möglichst viele Überschüsse produziert.

Diese werden dann auf den Markt gebracht, um Gewinn zu erzielen (ohne entsprechende Agrarförderungen ist das in der Praxis kaum möglich). Dieses System wird in den Wirtschaftsländern angewandt.  Formen der Landwirtschaft  Viehwirtschaftssysteme: Stallviehhaltung: In Österreich z.B. im Marchfeld und im Weinviertel eigener Stallmist, der nach längerer Lagerung auf Felder aufgebracht werden muss Tierarten: v.a.

Rinder, Schweine, Geflügel   Weidewirtschaft: weltweit sehr verbreitet Tierarten: v.a. Pferde, Rinder, Kamele, Schafe, Rentiere Formen der Weidewirtschaft: Nomadismus (Der Mensch zieht mit dem Vieh herum) b) Halbnomadismus (z.B. Rentierhaltung: Es wird zwischen Sommer- und Winterweide gewechselt) Extensive stationäre Weidewirtschaft Mustersysteme in USA und Australien (Ranch): In großen Betrieben nützt man verschiedene Parzellen nacheinander Þ keine Überweidung.   Almwirtschaft: In Österreich seit 13.

Jahrhundert Kombination aus Stallviehhaltung und Weidewirtschaft Winter: Stallviehhaltung Sommer: Weidewirtschaft (Vieh auf Mittel- oder Hochalm)   Ackerbau & Dauersysteme Wanderfeldbau: Da der Boden von Jahr zu Jahr Nährstoffe verliert, werden regelmäßig neue Felder erschlossen. Die Alten können von der Natur zurückerobert werden. meist Subsistenz (z. B. in den tropischen Regenwäldern)   Landwechselwirtschaft: 3-Felder-System: Am 1. Feld wird Sommergetreide angebaut, am 2.

Wintergetreide; das 3. liegt brach. Nach einem Jahr wechseln die Felder. Das bewirkt, dass der Boden Nährstoffe wieder ansammeln kann.   Fruchtwechselwirtschaft Es werden abwechselnd verschiedene Getreidesorten angebaut. Zwischendurch kann das Fedl auch brach liegen.

Der Boden kann sich so wieder regenerieren.   Reisanbau: Intensivkultur Terassenanbau, Schwemmlandböden   Spezialisierte Marktfruchtbau z.B.: Plantagenwirtschaft in den Tropen und Subtropen großflächiger Weizenanbau (z.B. in USA)   Mischformen

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