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  Griechenland

Einleitung: Ich will heute über Griechenland referieren, weil es ein beliebtes Urlaubsland ist, glaube ich es könnt euch interessieren. Lage: Südeuropa Benachbarte Gebiete Griechenland liegt auf dem südlichsten Zipfel der Balkanhalbinsel und ist nahezu von allen Seiten vom Meer umgeben. Im Osten grenzt das Land an das Ägäische Meer, im Süden ans Mittelmeer und im Westen an das Ionische Meer. Albanien, die ehemalige jugoslawische Republik Makedonien, Bulgarien und die Türkei sind die nördlichen und nordöstlichen Nachbarländer von Griechenland. Das Staatsgebiet Griechenlands umfasst über 2000 annähernd Inseln. Fläche: 131 957 km² Das Land: Regierung: Neue Verfassung trat 1975 in Kraft, sie wurde 1986 vom Parlament überarbeitet.

Staatspräsident ist das Staatsoberhaupt Griechenlands und wird vom Parlament für eine Amtsperiode von 5 Jahren gewählt. Für alle Bürger besteht mit Vollendung des 18. Lebensjahres Wahlpflicht Zeitgeschichte: Schon in den 60 Jahren ist es zu Spannungen wischen der Türkei und Griechenland wegen des Inselstaats Zypern gekommen. 1974 besetzten türkische Truppen den Norden des Landes. Der griechische Südteil forderte die Wiedervereinigung der beiden Teile der Insel. 1996 verschärfte sich die Lage zwischen den beiden Ländern wieder.

In früheren Zeiten kam es zu politischen Auseinandersetzungen zwischen der ehem. Jugoslawien und der Rep. Makedonien. Griechenland befürchtete, dass der Staat wegen der Namengleichheit mit der nordgriechischen Provinz Gebietsansprüche erheben könnte. Aus diesem Grund sperrte Griechenland. 1994 den Hafen von Saloniki für makedonische Waren.

1995 fanden beide Länder eine Lösung: Griechenland löste das Embargo und Makedonien änderte als Gegenleistung ihre Flagge. Der Hauptstreitpunkt ist, ob Makedonien weiterhin diesen Namen haben wird. Auch die Beziehungen zwischen Griechenland und Albanien waren in den letzten Jahren von Spannungen geprägt, aber 1996 lösten die beiden Länder ihre Probleme. Eine weitere Frage, die Griechenland zum Ende der Jahrhundertwende beschäftigt, ist die Einführung einer gemeinsamen Währung. Die griechische Regierung hat ihr Interesse an der europäischen Währung zum Ausdruck gebracht, konnte allerdings die strengen Kriterien zur Teilnahme ab 1999 in der ersten Runde nicht erfüllen. 1998 stimmte der Premierminister einer Abwertung der Währung zu, um sie an den Tauschkurs der EU anzupassen.

Dies wird als Vorstufe zur Aufnahme in der europäischen Währungsunion angesehen. 2000 wurde Staatspräsident Konstantin Stephanopoulos vom griechischen Parlament für eine zweite fünfjährige Amtszeit gewählt. Bei den Parlamentswahlen vom 9.4.00 erreichte die panhellenische Sozialistische Bewegung erneut die absolute Mehrheit der Mandanten Hauptstadt von Griechenland: Das früheste Zentrum der Stadt bildete der Tempelbezirk auf der Akropolis. Das 5 Jh.

wurde zum goldenen Zeitalter Griechenlands. In dieser Zeit entstand der Parthenon auf der Akropolis, ein Reich finanzierter Marmortempel und eines der berühmtersten Bauwerke der Stadt. Als herausragendes Zentrum von Kultur und Wissenschaft in der antiken Welt brachte Athen einige Philosophen und Dramatiker hervor. Im 1. Jh. v.

Ch. nach dem Unabhängigkeitskrieg wurde Athen 1834 die Hauptstadt Griechenlands. Erst im 19. und 20. Jh. entwickelte sich die Stadt zu ihrer jetzigen Größe.

Das heutige Stadtbild Athens ist durch ein endloses Meer und moderne Wohnhochhäuser geprägt. Zusammen mit ihrer Hafenstadt Piräus, dem wichtigsten Hafen des Landes, ist Athen die Größte Geschäfts- und Handelsstadt in Griechenland. Zu den wichtigsten Bauten der Stadt gehören: die Akropolis, sowie die Bauten der Agora. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die kleine Metropolis-Kirche aus dem, die ehemalige Königsresidenz, in der heute das Parlament untergebracht ist. Die Menschen Bevölkerung: Das Gebiet des heutigen Griechenland war bereits 6000 v. Ch.

besiedelt. Um 1600 bis 1500 v. Ch. entstanden die ersten Herrschaftszentren. Ab 800 v. Ch.

entstanden erste Stadtstaaten, Athen war das Zentrum eines großen Reiches. Der überwiegende Teil der Bevölkerung hat die griechische Staatsbürgerschaft. Darüber hinaus gibt es Minderheiten von beispielsweise, Makedoniern, Türken, Bulgaren, Roman u.a. Bevölkerungsdichte: 81,5 Ew./m² Sprache: Amtssprache ist Neugriechisch.

1% der Bevölkerung spricht türkisch. Englisch wird an den Schulen als erste Fremdsprache unterrichtet. Religion: 98% der Einwohner Griechenlands gehören der griechisch-orthodoxen Kirche an, ~1% sind Muslime (Türken). Es gibt ungefähr 48000 Christen, die sich der römisch-katholischen Kirche bekennen und ca. 5000 Juden. Sitten und Gebräuche Familienstruktur: In den vergangenen Jahrzehnten erlangten Frauen viel mehr Rechte als sie hatten.

Familie, Glaube, Tradition sind wichtige Werte. Die Familie spielt in der griechischen Gesellschaft eine zentrale Rolle. Familienmitglieder verlassen sich aufeinander. Ältere Familienangehörige genießen besonders Respekt. Die Wirtschaft: Griechenland war schon immer ein Agrarland. Wichtigste Produkte sind Wein, Weizen, Wolle und Oliven.


Die Industrie erwirtschaftet etwa die Hälfte der Exporteinnahmen . Nahrungsmittel, Getreide, Erdöl und Erdschätze sind ebenfalls Hauptausfuhrgüter. Innerhalb der EU ist Griechenland das schwächste Mitglied hinsichtlich seiner Wirtschaft. 1996 kündigte die Regierung an, dass sie dem Parlament den knappsten Haushalt seit Jahren vorlegen müsse. Das Ergebnis war eine nationale Krise. Landeswährung ist der Euro, früher war es die griechische Drachme.

  Bildungswesen: Der Schulbesuch ist kostenlos, die Dauer der Schulpflicht beträgt 9 Jahre. Die Grundschule dauert 6 Schuljahre, die folgenden 3 Jahre an einem Gymnasium sind gesetzlich vorgeschrieben. Der anschließende Besuch eines Likio ist freiwillig und dauert 3-4 Jahre. Die verfügbaren Universitäten und technischen Hochschulen sind alle staatlich. Da sehr viele studieren wollen, stellen die griechischen Universitäten hohe Anforderungen an die Bewerber. Verkehr und Kommunikation: Zwischen Athen, Saloniki und Patras gibt es gut aus gebaute Autobahnen.

Die wenigen Straßen in den Gebirgsregionen sind meist in einem schlechten Zustand, manche Dörfer können nur über unbefestigte Wege erreicht werden. Busse und Bahnen sind die meistgenutzten öffentlichen Transportmittel. Über Inlandsfluglinien der nationalen Fluggesellschaft Olympic Airlines können die größten Städte auf dem Festland und den bewohnten Inseln direkt erreicht werden. Es gibt zahlreiche Fährverbindungen zwischen dem Festland und den Inseln. Athen besitzt nur eine kurze U-Bahnlinie. Da Verkehrsstatus und Luftverschmutzung in Athen ein ernsthaftes Problem darstellen, hat man ein besonderes System entwickelt, mit dem die Luftverschmutzung in den Griff bekommen will: Die amtlichen Kennzeichen aller Kraftfahrzeuge enden mit Zahlen.

Je nachdem, ob die Endziffer eine gerade oder ungerade Zahl ist, darf das Fahrzeug entweder nur an geraden oder ungeraden Tagen des Monats im Stadtzentrum gefahren werden. Ein modernes Telekommunikationsnetz versorgt die meisten Regionen Griechenlands. Klima: Im Flachland sind die Sommer heiß und trocken. Die Winter hingegen sind oft verregnet. Extremwerte bewegen sich zwischen -1C° im Januar und 37C° im Juli. Umwelt: Die Regierung fordert die Stadtbewohner zur Verwendung von Fortbewegungsmitteln auf, die weniger Emissionen verursachen.

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Bekämpfung de Umwelt ist die Benutzung von Kollektoren zur optimalen Nutzung der Sonnenenergie. Die Wasserverschmutzung ist ein weiteres Problem, mit dem Griechenland zu kämpfen hat. Die von Griechenland ausgehende Wasserverschmutzung hat Beträchtlich zur massiven Verunreinigung des Mittelmeers beigetragen. Schluss: Hiermit möchten ich das Referat beenden, und hoffe, dass es euch gefallen hat und ihr jetzt einwenig mehr über Griechenland wisst.

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