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  Die wüste

Die Wüste Die Wüste ist ein pflanzenloses oder sehr pflanzenarmes, lebensfeindliches Gebiet. Bahr bela ma - Meer ohne Wasser, so nennen die Araber die Wüste. Sand, soweit das Auge reicht, kein Wasser, kein Leben? Solch eine Vorstellung haben viele Personen, wenn sie das Wort Sahara hören. Im Norden Afrikas im Bereich der Wendekreise (23,5° nördliche Breite und südliche Breite), wo das ganze Jahr über trockene Passatwinde herrschen, ist sie entstanden. Sie ist die größte zusammenhängende Wüste der Erde, mit neun Milliarden km². Vielfalt und Gegensatz bestimmen die Erscheinungsformen der Wüsten.

. An windstillen besonders heißen Tagen kann es zu Luftspiegelungen kommen, der berühmten Fata Morgana.   Es gibt verschiedene Wüstenarten: 1. Stein und Felswüste: Mittagstemperaturen  über 45° und minustemperaturen in der Nacht führen zu einer raschen Verwitterung der Gesteine. Die Aufheizung des Gesteins bis zu 80°C bei Tag und empfindliche Minustemperaturen wirken wie kleine Sprengladungen. Das unterschiedlichen Temperaturverhalten der Gesteinsbestandteile führt zu Rissen und Zerklüftungen im Gestein und schließlich zu Absprengungen von Gesteinsbrocken.

Dieser Prozeß schreitet ständig voran. So findet man in den Hochländern der Sahara riesige Flächen mit Gesteinschutt. 2. Geröll- oder Kieswüsten: Sie sind geprägt von den vergangenen Klimaverhältnissen, die es in der Eiszeit gab. Die Gebirgsflüsse transportierten  durch Regenwasser und Schmelzwasser Sand und Kies in die Ebenen. 3.

Sandwüsten: Sie sind das vervollständigte Verwitterungswerk: Aus Fels- und Kieswüsten werden Sandkörner ausgeblasen. Bei starken Winden können sogar Sandstürme entstehen. Wo der Sand wieder abgelagert wird entstehen Sandwüsten. Jedoch besteht nur ein fünftel der Sahara aus Sandwüste, die wegen der hohen Dünen am bekanntesten ist. 4.  Kälte-  und Eiswüsten: In kalten Gebieten sowie in Hochgebirgen entstehen mangels Wärme  pflanzenarme bis pflanzenlose Kältewüsten.

Bei völliger Eis- und Schneebedeckung spricht man von Eiswüsten   Düne: Aus der Form der Düne kann man die Windrichtung der ständig wehenden heißen Passatwinde ablesen: Der allmählich (flach) ansteigende Teil ist dem Wind zugekehrt (Luvseite), der Steilhang liegt im Windschatten (Lee).          Lee                       Luv                    Wind                                                                     Passatwinde: Die sehr beständigen Winde wehen auf den Äquator zu.   Robert Habersack

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