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  Spanien

Spanien   Þ Naturgeographisches Potential   Hauptsächlich weite hohe Flächen, die fast eben sind (Mesetas)   Abschluß zur Küste bilden hohe Rondgebirge Þ maritimer Einfluß wird reduziert   Im Westen ist die Offenheit etwas größer   Þ Klima   heiße, trockene Sommer   milde, feuchte Winter (Winterregengebiet)   im Norden mehr Niederschlag, Niederschlag auch im Sommer   Die Zahl der trockenen Monate nimmt nach Süden hin zu (Beckenlandschaften sind am trockensten)     Landwirtschaft   Þ Latifundienwirtschaft   Latifundien sind landwirtschaftliche Großbetriebe   zeichnen sich durch Rentenkapitalismus aus   Der Besitzer verpachtet sein Land, investiert kaum und die Pachtzins ist nicht vom Ernteertrag abhängig Þ Der Besitzer geht ein sehr kleines Risiko ein, der Pächter trägt es   Þ Minifundien   stellen große Zahl der Betriebe aber kleinen teil des Ertrages dar   In Griechenland und auf Zypern sind MINIfundien die dominierende Form   meißt Familienbetriebe   durch Realteilung stark geschrumpfte Betriebe   die Betriebsflächen sind sehr zersplittert   können nur existieren qwenn sie sehr effektiv und vor Allem intensiv arbeiten   Strukturnachteile werden durch eine breite Skala an Anbaufrüchten, geschickte Fruchtfolge und hohe Ernteerträge ausgeglichen     Agrarreform oder Bodenreform   Þ Ist - Zustand vorher:   landwirtschaftliche Nutzfläche stark zersplittert   schlecht ausgebaute bzw. nicht vorhandene Wirtschaftswege   schlechte Drainageanlagen   Flurzwang   schlechte bzw. unzureichende Ernteerträge   Þ Nach der Bodenreform   landwirtschaftliche Nutzflächen wurden zusammengelegt   Wirtschaftswege wurden ausreichend geschaffen   Drainagesysteme geschaffen   Flurzwang entfällt   Þ Ergebnis der Bodenreform   landwirtschaftliche Nutzfläche besser nutzbar   Maschineneinsatz (eventuell) möglich   Produktivität wurde gesteigert   Gefahr von Monokulturen     Ziele der Flurbereinigung   Beseitigung der Flurzersplitterung   Gradligige Abgrenzungen (Þ Arrondierung)   Drainage schaffen   Bau von Wirtschaftswegen   Beseitigung von störenden Hecken, Knicks,...   Ertragssteigerung (durch wirtschaftlichen Maschineneinsatz     Renaturierung   Trend seit den 80ern   Anlegen von Hecken, Knicks, Tümpeln zwischen den Feldern   Remäandrieren der Flüsse   Fruchtwechsel   Verringern des Gebrauchs von Düngern, Pestiziden, Herbiziden,.

..   Ausreichende Brachezeiten   2. Teil     Entwicklungsländer   Definition: Entwicklungsländer sind Länder, die wirtschaftlich und gesellschaftlich gegenüber dem Modell der westlichen Industriestaaten einen erheblichen Rückstand aufweisen   Þ Merkmale   Volkseinkommen niedrig   Einkommensverteilung äußerst ungleich   kleine sehr reiche Oberschicht   extrem arme Bevölkerungsmehrheit   keine wahre Mittelschicht   Nahrungsmittelproduktion reicht kaum aus   folglich gibt es Unterernährung und   eine schlechte allgemeine Gesundheit   Bevölkerung wächst sehr stark (> 2,5%)   Arbeitsplätze knapp   staatliche Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation, Bildung & Gesundheit) ist mangelhaft   Landwirtschaft dominiert mit veralteten Methoden   für Investitionen fehlt das Geld   Handelsbilanzen defizitär (Exporteinkommen < Importausgaben)   UM DAS ÜBERLEBEN DER BEVÖLKERUNG ZU GEWÄHRLEISTEN, SIND DIE STAATEN AUF ENTWICKLUNGSHILFE ANGEWIESEN!!!!!!     Verstädterung   In den Ländern der Dritten Welt ist eine hohe Verstädterungsrate oder Metropolisierung zu verzeichnen. Bei der Ursachenforschung stellten sich sog. Pull- und Pushfaktoren heraus:   Pushfaktoren: Dies sind Faktoren, die denjenigen dazu veranlassen in die Stadt zu ziehen.


Sie sind z. B.   Hunger   Traum vom besseren Leben ohne harte körperliche Arbeit   die schlechte medizinische Versorgung auf dem Land   Landmangel durch Realteilung   Pullfaktoren: Dies sind Aspekte, die diejenigen dazu veranläßt in die Stadt zu ziehen (Die Attraktivität der Stadt). Dies sind z. B.   Arbeitsplätze   Vergnügungsmöglichkeiten   bessere medizinische Veersorgung   Image   Ziehen diese Menschen in die Städte, so ziehen sie meißt erst in die Slums amRand der Städte (Bidonvilles) wo sich ihre Träume kaum verwirklichen lassen.

Die Arbeit im informellen Sektor steigt, sowie die Kriminalität und die Krankheiten.   Entwicklungshilfe & -politik   Definition: Entwicklungspolitik ist die Gesamtheit der politischen Maßnahmen die zur Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung der weniger entwickelten Länder beitragen. Das Ziel der Entwicklungspolitik ist nicht bloß die Minderung der Not, sondern langfristige Verminderung der Disparitäten im Land und in der Welt.     Weltbank   Die Weltbank heißt eigentlich "Internationale Bank für den Wiederaufbau und die Entwicklung". Sie wurde 1944 gegründet und ist eine Sonderorganisation der UN. Ihr Hauptziel ist ein Fond in den alle 151 Mitgliederstaaten einzahlen und durch den eine schnelle Geldhilfe gewährleistet wird, dass akute Notstände beseitigt werden.

    Entwicklungstheorien   Es gibt zahlreiche Theorien, die eine rückständige Entwicklung der Länder erkären. Bei diesen Theorien treten folgende Probleme auf:   Problem: (Fast) alle Theorien sind monokausal, d.h. sie sind nur auf einer Grundlage stützend   Problem: Sie lassen sich kaum verwirklichen!   Þ Zusammenfassung aller Theorien:   Entweder es sind endogene oder exogene problemverursachende Faktoren   Eine Theorie besagt dass jedes Land verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen muß, die westlichen Industriestaaten sind schneller beim durchlaufen dieser Stufen (Þ Entwicklungsländer entsprechen der zeit vor der Industriellen Revolution)   Kolonialismus und Imperialistische Ausbeutung führte zur Unterentwicklung   Rohstoffe werden für den Weltmarkt abgebaut, nicht für das Land   meißt statische staatliche Regierungssysteme     Strategien zur Bekämpfung der Unterentwicklung   Wie bei der Erklärung der Unterentwicklung gibt wes etliche Probleme zur Bekämpfung der Unterentwicklung. Diese Theorien sind z.T.

utopischer Natur. Hier eine Zusammenfassung der glaubwürdigsten:   Polarisierung: Einzelne Entwicklungspole werden geschaffen, diese "strahlen" dann Wirtschaftswachstum aus. Dies fördert aber die Metropolisierung (s.o.)   balanced growth: Alle Wirtschaftssektoren werden gefördert, v.A.

die Landwirtschaft.  Abkopplungstheorie: Abkopplung des Landes aus dem Weltmarkt (jedoch ist der Binnenmarkt oft zu klein)   Revolutionstheorie: Revolution des staatlichen Systems   Frauenförderung, weil sie sehr viel Arbeiten, aber verhältnismäßig wenig verdienen   Umwelt- und Ressourcenschutz   All-in-all: Entwicklungshilfe ist meist mit Kreditgabe gleich zu setzen.   Anmerkung: Meine Aufzeichnungen haben mir zu einer 2+ (12 Punkte) verholfen!!!!!!!!!!!!!!

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