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  Erdkunde über russland von frederik flasbart

Erdkundereferat über Russland von Frederik Flasbart. Stand 2000     Russland Thesen   Die topografische Lage Russlands 1. Russland - ein riesiges Land. Ein Land mit riesigen Reichtümern, aber auch großer Armut. Die Geschichte Russlands 1. Der Nachfolger der ersten russischen Fürsten, der Rurikiden, Oleg gründete den ersten russischen Staat - das Kiewer Reich.

Es blühte unter Großfürst Wladimir I., Jaroslaw dem Weisen und Wladimir II. auf. 2. Russland erlebte zwei Herrscherdynastien - die Rurikiden, die 1598 endete, und nach der Zeit der Wirren das Geschlecht Romanow, das 1917 endete. 3.

Um das verletzliche Herz Russlands zu schützen, wurden die Grenzen immer weiter nach aussen verlegt, so dass Russland ständig wuchs. 4. Unter der Provisorischen Regierung wurde Russland zur Republik, aber die Lage spitzte sich durch Lebensmittelknappheit, mangelnde Durchsetzungsfähigkeit des Zarens und Verluste im Ersten Weltkrieg zu. 5. Stalin festigte seine Macht durch den Beginn der Industrialisierung und der Kollektivie- rung der Landwirtschaft Russlands. 1934 begann seine Terrorherrschaft.

6. Auf die Schreckensherrschaft Stalins folgte der Zweite Weltkrieg, Russland wurde von vielen Krisen und Kämpfen erschüttert. Erst unter Gorbatschow verbesserte sich das poli- tische Klima, dank seiner neuen Politikrichtung. Die Politische Situation 1. Russland wird immer wieder von Krisen und Kriegen erschüttert, weil sich die zwangs- weise einverleibten Staaten wieder selbständig machen wollen.   Die Wirtschaftssituation - Das neue Russland 1.

Von der Plan- zur Marktwirschaft - ein schwerer Weg, es kommt immer wieder zu Rück- schlägen   Kultur des Landes 1. In Russland gibt es verschiedene Religionen - russisch-orthodoxer Glauben, Islam, Budd- hismus, Juddentum. 2. Die Sowjetherrschaft übte auch Einfluss auf die Kunst aus. Heute sind die Verbote (zum größten Teil) wieder aufgehoben, Zerstörtes wird wieder aufgebaut. 3.

Unter der Herrschaft der Zaren wurden prunkvolle Paläste gebaut, die z.T. zerstört wurden, aber wieder aufgebaut wurden.     Meine Quellen für dieses Referat: 1.Russland - eine Entdeckungsreise durch das größte Land der Erde 2.Lexikon - Data Becker 3.

Brockhaus 4.Kartenmaterial aus dem Atlas 5.Informationen zur politischen Bildung (Folien der GUS) 6.Die Wirtschaft Russlands - Zwischen Talfahrt und Hoffnung von Grigorewitsch Jassin.         Russland     In meinem Referat stelle ich euch Russland / Die Russische Föderation vor.   Zur topografischen Lage des Landes:     Russland erstreckt sich mit 17075400 km² als größtes Land der Welt über zwei Kontinente - nämlich Europa und Asien.

147,4 Mio. Menschen leben in diesem riesigen Land. Diese Zahl stammt aus dem Jahr 1989. Die Hauptstadt Russlands ist Moskau, das gleichzeitig auch Re- gierungssitz ist. Russland ist Mitglied der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und der UNO (United Nation Organization = Vereinte Nationen). Das Land grenzt im Nordwesten an Norwegen, Finnland, Estland und Lettland sowie mit der Exklave ( eigenstaatliches Gebiet in fremden Staatsgebiet) des Gebietes Kaliningrad (das ehemalige nördliche Ostpreußen) an Litauen und Polen; im östlichen Süden grenzt es an die Republik Mongolei, an China und an den Japansee auf wenige Kilometer an die Demokratische Volksrepublik (VR) Korea.

Innerhalb der GUS grenzt Russland im südlichen Westen an Weißrussland und die Ukraine im westlichen Süden an Georgien und Aserbaidschan (im Kaukasus) sowie an Kasachstan. Russland erstreckt sich über elf Zeitzonen; die westlichste (Moskauer Zeit) geht der MEZ zwei Stunden, die östlichste (Anadyrzeit) zwölf Stunden voraus. Die demokratische Russische Föderation (=Bündnis von Staaten zu vorübergehendem politischen oder wirtschaftlichen Zwecken) wurde am 25.12.91 geboren, nachdem die sowjetische Fahne auf dem Kreml endgültig eingeholt wurde.- Näheres dazu in meinem politischen Teil des Referates.

- 12 der vormals 15 Republiken - ohne Litauen, Estland und Lettland - bilden heute die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Die 12 Staaten der GUS sind: Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Moldawien, Russland, Tadschikistan, Turk- menistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland. Die GUS dient hauptsächlich der Abstimmung von Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik. Sehr große Probleme entstanden aus der Umstellung von Plan- auf Marktwirtschaft, ethnisch - religiöse Krisen (Kaukasus) und der dominanten Rolle Russlands. Hier noch einige Zahlen und Namen des Landes: Bevölkerungsdichte des Landes: Auf 1 km² kommen 8,6 Einwohner - diese Zahl spiegelt die unendliche Weite des Landes wider.(zum Vergleich: Deutschland: 1 km²= 229,1 Einwohner) Der höchste Punkt mit 5642m ist der Elbrus im Kaukasus.


Zu den großen russischen Flüssen gehören die Wolga, der längste Strom Europas, die Jenissei in Sibirien, Amur, Don, Ob, Lena. Der riesige Baikal-See in Südsibirien ist der tiefste See der Erde; er enthält ein Fünftel der Südwasservorkommen. Weitere Seen: Chankasee, Ilmensee, Kaspisches Meer, Weißer See, Taimyrsee, Peipussee. Wichtige Städte: Petersburg, Novosibirsk, Nischni Nowgor, Samara. Klimatische Verhältnisse: In Russland sind viele Klimazonen, von der arktischen bis zur sub- tropischen, vertreten. Der größte Bereich liegt jedoch im Einfluss der gemäßigten Zone.

Mit Ausnahme der Schwarzmeerküste liegen die Durchschnittstemperaturen bei unter 0°C. Im Winter ist es kalt und trocken (Ostsibirien bis -50°C), im Sommer können die Temperaturen in den Steppengebieten auf durchschnittlich 25°C klettern. Die Niederschläge in der Osteuro- päischen Ebene liegen bei 650mm im Jahr. Im Osten werden sie weniger und liegen im Bereich der Kaspiniederung bei 120mm. Lediglich im Südosten und im Gebirge können die Niederschläge bis zu 1000mm betragen. Vegetation Ökologisch gehört das Gebiet zur borealen Zone.

Die typische Vegetation ist der Nadelwald der Taiga mit ihren ausgedehnten Wäldern, die den größten Teil Russlands bedecken. Es dominieren Fichten, Kiefern, Lärchen und Tannen. Daneben kommen in vielen Gebieten Laubhölzer wie Birken, Pappeln, Weiden, Erlen, Eschen und Zwergstraucharten wie Heidelbeeren, Krähenbeeren etc. vor, die den Tieren als Nahrung dienen. Weite Teile der Böden werden mit Flechten und Moosen bedeckt. Im Norden - bis weit in den Osten - erstreckt sich die Tundra (polare bis subpolare Zone).

Die Vegetation ist artenarm und es dominieren Zwergbirken, Zwergweiden, verschiedene Gräser, Moose und Flechten. Die im Boden überwinternden Sproßteile der hier lebenden Pflanzen werden im Winter durch eine dicke Schneedecke vor dem Erfrieren geschützt. Ein- jährige Pflanzen sind sehr selten, da die kurze Sommerperiode wenig Zeit zur Samenbildung zulässt. Die Steppe ist das Weideland im Süden. Kennzeichnend für die baumlose Steppe ist ihr äußerst fruchtbarer schwarzer Boden. Tierwelt Vielgestaltig wie das Land ist auch Russlands Tierwelt mit Tiger, Rentier, Elch, Zobel, Eis- bär, Walross, der einzigartigen Baikalrobbe, Wolf, Schneehase, Lemmingeine Wühlmaus - Polarhase, Eisfuchs etc.

Die Vernichtung vieler Lebensräume der Tiere durch den Menschen führt allerdings zu einem starken Rückgang vieler Tierarten.       Die Geschichte Russlands   Die Anfänge Russlands       Die Russen stammen von den Ostslawen ab, die sich im 6. Jahrhundert in der Steppe West- russlands ansiedelten. Im 9. Jahrhundert kamen die Waräger aus Skandinavien über die Ost- see und den Dnjepr, um einen Handelsweg von Skandinavien nach Byzanz zu erschließen. Die Slawen, die von Staatsfehden und internen Streitigkeiten zermürbt waren, akzeptierten bereitwillig die Herrschaft der Waräger.

Auf ihren Anführer Rurik geht die Dynastie der ersten russischen Fürsten, der Rurikiden, die bis ins 16. Jahrhundert regierte, zurück. Sein Nachfolger Oleg gründete das Kiewer Reich, den ersten russischen Staat. Es hatte unter Großfürst Wladimir I., Jaroslaw dem Weisen und Wladimir II. Monomach eine Blütezeit erlebt.

Dabei erstreckte sich das Kiewer Reich im Jahr 1054 vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee und im Nordosten bis an den Onega-See. Nach dem Niedergang Kiews verlagerte sich das Zentrum des Landes nach Norden, zuerst nach Wladimir, dann nach Moskau, der Hauptstadt des Fürstentums Muskovia, das im Norden bis ans Weiße Meer und im Osten über die Wolga hinaus bis nach Westsibirien reichte. Mit dem Einfall der Mongolen (Tataren) im Jahr 1237 und der Zerstörung zahlreicher Städte begann die zweihundertjährige Mongolenherrschaft. Russland zerbrach in viele Teilfürstentümer, unter denen Moskau nach und nach an Stärke gewann und sich schließlich aus der Fremdherrschaft befreien konnte. (Karte des Reiches)   Die Herrschaft der Zaren     Russland hat zwei Herrscherdynastien erlebt: die Rurikiden (um 860-1598) und nach der sog. Zeit der Wirren (ca.

1606-1613) das Geschlecht Romanow (1613-1917). Der erste Zar wurde 1613 der 16jährige Michail Romanow. Im Februar 1917 endete die über 300jährige Herrschaft des Hauses Romanow mit der Abdankung von Nikolaus II. Mit Boris Godunow (um 1550-1605) endete die Herrschaft der Rurikiden. Nach seinem plötzlich Tod 1605 begann die Zeit der Wirren. Diese allerdings war eine Phase von inneren Unruhen: Mehrere vermeint-liche Thronfolger kämpften um die Krone, und das Land wurde von Hungersnot und Kriegen heimgesucht.

Die russischen Herrscher nahmen den Titel Zar (vom lat. caesar) im 15. Jahr-hundert an und regierten mit absoluter Macht. Der Titel Kaiser wurde im 18. Jahrhundert erst-mals von Peter dem Großen benutzt. Peter der Große verdrängte seine Halbschwester Sophia vom Thron und regierte von 1689-1725.

Er reiste als erster Zar ins Ausland, führte Reformen im Bildungswesen durch, gründete die russische Marine und ließ eine neue Hauptstadt bauen: St. Petersburg. Katharina Die Große, eine deutsche Prinzessin, wurde 1762 Kaiserin von Russland und regierte über 30 Jahre lang. Sie war die letzte von vier bedeutenden Kaiserinnen, die auf Peter I. folgten.   Ein Reich wächst     Im Laufe seiner Geschichte hat sich Russland nahezu ständig vergrößert: Zwischen 1600 und 1900 kamen täglich im Durchschnitt 130 km² hinzu! Ohne natürliche Grenzen nach Westen und Osten war das Land immer wieder Invasionen ausgesetzt.

Die Herrscher verlagerten deshalb die Grenzen immer weiter nach Außen, um das verletzliche "Herz" des Landes zu schützen. Ende des 18. Jahrhunderts hatte sich Russland Sibirien einverleibt, außerdem die westliche Ukraine, Litauen, Polen und die tatarische Krim. 1809 kam Finnland hinzu und noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgten die Kaukasusländer Georgien, Armenien und Aserbaidschan sowie große Gebiete Mittelasiens. Riesenreich Um 1914 erstreckte sich das Reich vom Nordpolarmeer bis ans Kaspische Meer und von der Ostsee bis an den Pazifik und war damit das größte Land der Welt.

Die Bevölkerung setzte sich aus zahlreichen Volksgruppen zusammen. Das riesige Reich war in Provinzen gegliedert und wurde von St. Petersburg aus regiert.   Die Oktober-Revolution     Nach der Revolution vom Februar 1917 in Petrograd (Name von St. Petersburg ab 1914) musste Zar Nikolaus II. abdanken; ihm folgte eine Provisorische Regierung, die Russland zur Republik machte.

Bereits 1905 war es zu Unruhen gekommen. Anhaltende Lebensmittel- knappheit, die mangelnde Durchsetzungsfähigkeit des Zaren sowie Russlands Verluste im Ersten Weltkrieg bewirkten, dass die Lage sich zuspitzte. Der Unmut der Soldaten und Bauern entlud sich in der Revolution vom Oktober 1917, mit der die Bolschewiken unter Lenin die Macht übernahmen. Lenin löste die Provisorische Regierung auf und schloss einen Friedensvertrag mit u.a. Deutschland, wobei Russland Gebietsverluste in Kauf nahm.

Der Erste Weltkrieg Russland trat 1914 in den Krieg ein und errang zunächst Teilsiege über Österreich und Deutschland. Später kam es zu verlustreichen Niederlagen und die anfängliche Begeisterung der Bevölkerung schlug in Enttäuschung und Kriegsmüdigkeit um.   Der Bürgerkrieg Der Oktober-Revolution folgte ein erbarmungsloser Bürgerkrieg zwischen der antikommu-nistischen Weißen Armee und der bolschewistischen Roten Armee. Die "Weißen" waren dank der Unterstützung aus dem westlichen Ausland zunächst erfolgreich, nach 1920 aber gewann die Rote Armee die Oberhand. Zwar verloren die Bolschewiken Polen, Finnland und die Baltischen Staaten, die übrigen russischen Gebiete jedoch blieben im neuen kommunistischen Staat. Nach dem Bürgerkrieg suchte eine furchtbare Hungersnot das Land heim, die nur mit Hilfe der USA gelindert werden konnte.

1921 rief Lenin die "neue Ökonomische Politik" mit begrenzten Möglichkeiten zu privater Wirtschaft aus, um das zerstörte Land wieder aufzubauen.   Der Aufstieg Stalins     Nach Lenins Tod im Jahr 1924 begann der Kampf um die Führung der Kommunistischen Partei. Trotzki, der wohl fähigste Nachfolger, wurde von Stalin, der sich die Macht sicherte, ausgeschaltet. Stalin erreichte dies durch geschickte Koalitionsbildung, wobei er sich später seiner Verbündeten ebenfalls entledigte. 1929 ging Trotzki ins Exil nach Mexiko. Stalin festigte seine Macht, indem er die Industrialisierung des Landes sowie die Kollektivierung der Landwirtschaft vorantrieb.

Mit der Ermordung des Bolschewikenführers Sergei Kirow begann 1934 Stalins Terrorherrschaft. Die Geheimpolizei des Volkskommissariats des Inneren NKWD (Vorläufer des Staatssicherheitsdienstes KGB) veranlasste von ihrem berüchtigten Hauptquartier in Moskau aus Massenverhaftungen im ganzen Land. Alle ehemaligen Bolschewikenführer wurden vor Gericht gestellt oder hingerichtet.     Die Sowjetunion       Unter Stalin kamen Millionen Menschen ums Leben oder wurden zur Zwangsarbeit in Ar-beitslagern (sog. Gulags) geschickt. Auf seine Schreckensherrschaft folgte der Zweite Weltkrieg.

Nach der Invasion durch die Deutschen fiel Moskau fast in deutsche Hand und Leningrad wurde lange Zeit belagert. Nach dem Krieg verschlechterten sich die ehemals guten Beziehungen der UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrupublik) zu den westlichen Alliierten; der kalte Krieg begann. Stalins Nachfolger Chruschtschow konnte die Beziehungen ab 1953 leicht verbessern, doch die Kuba-Krise machte das Erreichte wieder zunichte. Erst unter Gorbatschow, Staats- und Parteichef von 1985-1991, verbesserte sich das politische Klima dank seiner Politik der Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Reformen). 1991 löste sich die UdSSR auf und geht in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) auf. 1994 wird Russland in die G-7-Länder aufgenommen.

Ein Jahr später wird durch ein Abkom-men der Tschetschenien-Krieg beendet. 1997 unterzeichnen die Präsidenten Russlands und Tschetscheniens, Jelzin und Maschadow, einen Friedensvertrag. Dieser beinhaltet zwar Gewaltverzicht, jedoch keinen politischen Status Tschetscheniens   Die Politische Situation       Die Staatsform der RUS (Russische Föderation) ist die Bundesrepublik (21 autonome Republiken seit 1991). 1985 begann Michail Gorbatschow mit seiner Politik der Offenheit (Glasnost) und vorsichtigen Reformen (Perestroika). Gorbatschow geriet schnell zwischen die Fronten der Kommunisten, die die Reformen ablehnten, und den Radikalen, die mehr Demokratie forderten. Unter Boris Jelzin hatte sich eine breite politische Bewegung entwickelt, die das Ziel einer radikalen Staats- und Wirtschaftsreform (nach demokratischen und marktwirtschaftlichen Maßstäben) mit der Forderung nach größerer Selbständigkeit der RSFSR (Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik) gegenüber der Zentralregierung der UdSSR verband.

Am 29.5.1990 wählte der Kongress der Volksdeputierten Jelzin zum Präsidenten des Obersten Sowjets dieses Kongresses. Mit einem 500-Tage-Programm setzte Jelzin ein radikales Reformkozept durch. Die Bevölkerung wählte Jelzin am 12.6.

1991 zum ersten Präsidenten der russischen Teilrepublik. Ende 1991 erfolgte die endgültige Auflösung der UdSSR und die Umbennenung der RSFSR in die Russische Föderation. Im Juni 1996 wurde Jelzin trotz seiner angeschlagenen Gesundh

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