Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit peru - entwicklungsland

   Schulsystem in großbritannien

   Antarktis

   Exogene kräfte

   Niederlande

   Australien

   Zusammenfassung tsunami + entstehung von erdbeben

   Plattentektonik (alfred wegener), vulkanismus, erdbeben

   Metropolisierung und marginalisierung am fallbeispiel lima

   Stundenprotokoll zum thema passatzirkulation

   Auswertung eines klimadiagramms

   Wasserkreislauf und nährstoffkreislauf

   Der tourismus in den tropischen entwicklungsländern

   Treibhauseffekt

   Entstehung der mittelgebirge am beispiel des erzgebierges
alle kategorien

  Erdkunde protokoll - karsten tralst - 16

Erdkunde Protokoll - Karsten Tralst - 16.05.94   Kleinst“dte in Amerika   In den Kleinst“dten Amerikas besteht teilweise noch eine richtige Gemeinschaft. So treffen sich die Einwohner regelm“áig, um ihrer Stadt etwas Aufschwung zu verleihen. Eine Kleinstadt hat somit auch "ihre eigenen Gesetze", welche sich natrlich nach dem Grundgesetz richten, aber bei Bagatellen durchaus wirkungsvoll eingesetzt werden. So muá zum Beispiel jemand, der in der vorgeschriebenen Mittagszeit mit seinem Auto sehr viel L“rm macht, ein paar Mark in die ”rtliche Gemeindekasse einzahlen.

Als "Wachtperson" ist jeder Brger angesehen und kann somit jeden Verkehrssnder zu einem "Kn”llchen" verhelfen.   In Kleinst“dten ist es oftmals so, daá Schulen nur dann vorhanden sind, wenn die Stadt bzw. die Gemeinde die Lehrer, etc. bezahlt. Dafr wird eine "Steuer" erhoben, die jeder Einwohner an die Stadt zu entrichten hat. Vieles der st“dtischen Angelegenheiten wird auch durch Spenden und Mithilfe der Einwohner zustande gebracht.

  Die H“user solcher Kleinst“dte sind meistens aus Holz gebaut und haben keinen Keller. Es ist oft so, daá die H“user durch wenige Handgriffe auf einen Lastwagen verladen und dann in eine andere Stadt gebracht werden k”nnen. Das Umziehen auf die Art, wird in Amerika h“ufig praktiziert.   Sklaverei (s. S..

. 147/148)   Die Sklaven muáten meistens die Feldarbeit machen oder im Haushalt mithelfen. Ihr Dienst begann frh morgens und durchzog die warmen Zeiten des Tages, wie zum Beispiel morgens um 10:00 Uhr, wo in Sdamerika durchschnittlich bereits 25ø - 30ø Grad herrschen. Am meisten wurden die Sklaven in der Baumwollernte & dessen Verarbeitung eingesetzt. Sp“ter, um 1793, als die Pflckmaschine fr Baumwolle erfunden war, wurden sie haupts“chlich noch in der Weiterverarbeitung eingesetzt.   Wurde ein Sklave “lter, so war es Pflicht fr den Sklavenhalter, ihm einen angenehmen Lebensabend zu bereiten.

So muáte er bei Krankheit gepflegt werden, etc. Es war Recht eines jenen Sklaven, bis zu seinem Lebensende eine Unterkunft und etwas zu Essen zu bekommen.   Die Negersklaven wurden damals von den Arabern gefangen und dann gegen Rum und andere Waren, nach Amerika exportiert. Dies geschah so, bis zum groáen Brgerkrieg. Nach dem Brgerkrieg waren die Sklaven frei und jeder hatte das Recht zu Leben und sich nicht unterdrcken zu lassen.   ------------------- Fragen ? -------------------- UpLoaded by Karsten Tralst / FIDO: 2:2426/1030.

31 -------------------------------------------------

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com