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  Das innenleben vom kolosseum

Das Kolosseum ist mit 527 Metern Umfang und einer Höhe von 54 Metern das größte dieser Art. 73 n. Chr. begann der Bau im Auftrag des Kaisers Vespasian (aus dem Geschlecht der flavii). Als Standort wurde ein künstlicher See im Palast des Nero (domus aurea) gewählt, in den ein 13 Meter dickes Betonfundament gegossen wurde. 40.

000 Sklaven stellten den ellipsenförmigen Bau (Achsenlänge 188 zu 156 Meter) unter Verwendung von ca. 100.000 Kubikmetern Travertin und 300 Tonnen Eisen fertig. Die aus Tivoli stammenden Travertinblöcke wurden nicht vermauert. Um möglichst vielen Zuschauern einen guten Blick zu gewähren, wurden die Sitzreihen fast übereinander gebaut. Um Drängeleien zu vermeiden, gab es 80 Eingänge, die die 50 bis 75.

000 Zuschauer über ein System von Gängen und Treppen zu ihren nummerierten Plätzen führten. In wenigen Minuten konnte man das Theater so leeren oder füllen. Die Aufgänge und Bogenreihen sind bis heute teilweise gut erhalten. Die vielen Bögen lassen die enormen Steinmassen fast gewichtlos erscheinen. Zum gleichen Zweck verwendete man unten große dorische, in der Mitte leichtere ionische und oben korinthische Säulen. Am oberen Rand ragen Stützsteine aus der Mauer.

Auf diese waren insgesamt 240 Holzbalken gestellt, über die mittels eines Systems aus Seilzügen und Winden ein Sonnensegel gespannt werden konnte. In der Antike galt Blässe als vornehm, denn nur Sklaven und sozial schlechter gestellte mussten in der Sonne schuften. Die Bühnentechnik war perfekt. Da der Fußboden heute fehlt, sind die engen Kellerräume gut zu sehen, von denen einige als Kerker und Käfige dienten (siehe bild unten). In anderen waren Flaschenzüge und Winden untergebracht, die es ermöglichten, Kulissen und Akteure aus dem Boden aufsteigen zu lassen. Der Platz für die Käfige reichte bei großen Vorstellungen aber bei weitem nicht aus, deshalb wurden Tiere aus außerhalb gelegenen Zoos durch unterirdische Gänge ins Kolosseum getrieben.

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