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  Kommunikation



Kommunikation Die Grundlagen der Kommunikation 1. Was ist die Kommunikation?   Ist der Austausch von Informationen zwischen zwei Informationsmedien (Mensch bzw. Maschinen), wobei jedes Medium die Funktion des Senders und Empfängers wahrnehmen kann. Man Unterscheidet Sprach-, Text-, Bild- und Datenkommunikation. Die Kommunikation wird ermöglicht durch Übertragungskanale ( Karbelverbindung ).   2.

Kommunikationsmodel                           Signale                             Kanal                      Signale     Sender produziert                                                                              Empfänger empfängt Signale                                                                                               Signale                             Kodiert                             Kode                       dekodiert     Kanal:   Verbindung zwischen Sender und Empfänger Kode:   gemeinsame Zeichenmenge   Die Einwegkommunikation erlaubt keinen Rollentausch zwischen Sender und Empfänger z.B. Kommunikation über Massenmedien (Fernseher).   Bei der Zweiwegkommunikation kann der Sender zum Empfänger werden und der Empfänger zum Sender z.B. Telefonat.

  3. Der Ablauf eines Kommunikationsaktes Der Ablauf eines Kommunikationsaktes lässt sich Vereinfacht darstellen:   Sprecher hat Idee Der Sender hat eine bestimmte Idee, die er mitteilen will. Setzt um in Sprache Text Der Sprecher versucht, seine Idee umzusetzen. Diesen Vorgang nennt man "Kodierung", (Verschlüsselung). Hier muss der Sprecher die entsprechenden Wörter finden (semantische Kodierung) - er muss grammatische Regeln anwenden   (syntaktische Kodierung) und - er muss den Text in Schrift oder Ton aus- formulieren (phonologische Kodierung) Übermittelt   Hörer rückübersetzen die     Sprache Der Text muss mündlich oder schriftlich dem Hörer/Leser übermittelt werden. Der Hörer muss den Text entschlüsseln.

Diesen Vorgang nennt man "Dekodierung". Er erkennt die Elemente und Regeln und "versteht" den Text. Text Vorstellung Der Hörer wird sich jetzt eine Vorstellung machen die der Sprecher ihm machen wollte.   4. Welche Form von Kommunikation werden unterschieden? Man unterscheidet folgende Kommunikationsformen: 1. Ort des Empfängers - innerbetriebliche kommunikation - außerbetriebliche kommunikation   2.

Formen der Kommunikation - mündliche Kommunikation - schriftliche Kommunikation - nonverbale Kommunikation - fernmündliche Kommunikation   5. Unterscheiden Sie innerbetrieblich und außerbetriebliche Kommunikation. 1.innerbetriebliche Kommunikation Bei der Innerbetrieblichen Kommunikation werden Informationen innerhalb eines Betriebes ausgetauscht.   2.außerbetriebliche Kommunikation Bei der Außerbetrieblichen Kommunikation werden Informationen zwischen Betrieb und Außenstehenden ausgetauscht (Kunden, Lieferanten, Behörden)   6.

Welche Arten der Innerbetrieblichen und Außerbetrieblichen Kommunikation gibt es? Man unterscheidet folgende Arten nach Abhängigkeit von: 1. Nach der Einhaltung bestimmter  Kommunikationswege formelle Kommunikation                                               informelle Kommunikation d.h. der Informationenaustausch erfolgt                      Private Informationen werden über ein offizielles Kommunikationsnetz                      ausgetauscht. (Dienstweg) und soll ausschließlich Betrieblichen zwecken dienen.   2.




Die Nutzung von Kommunikationsmitteln direkte Kommunikation                         indirekte Kommunikation Informationen werden unmittelbar                  Austausch der Informationen erfolgt von Mensch zu Mensch ausgetauscht.               mit Hilfe bestimmter Kommunikations-                                                                        techniken (Telefon, E-Mail, Fax)   3.Die Einhaltung bestimmter Regeln freie Kommunikation                                        gebundene Kommunikation die beteiligten Personen können                       für den Informationenaustausch gibt es ohne eine Einschränkung mit jedem                  verbindliche Regeln (z.B. in Bezug auf den beliebigen Partner Informationen                    Kommunikationsweg) austauschen   7. Nennen Sie die Regeln der Kommunikation - Kommunikationsweg (WEM):   dadurch gelangen die Informationen zum                                                                               richtigen Gesprächspartner.

  - Kommunikationsinhalt (WAS):Informationen werden klar und deutlich an                                                                             den Empfänger weitergeleitet.   - Kommunikationszeitpunkt (WANN):    dadurch wird die Information zum richtigen Zeitpunkt                                                           vermittelt.          - Technik der Kommunikationsübermittlung (WIE):       dadurch werden Schnelligkeit, zuversicht-                                                                             lichkeit und Überprüfbarkeit der Informa-                                                                                   tionen sichergestellt.   8. Wann ist die schriftliche Kommunikation angebracht? - Vereinbarungen haben Urkundencharakter (Gesellschaftervertrag) - Informationen sind Beweismittel (Kündigung, Mahnung) - schriftliche Fixierung soll Missverständnisse vermeiden (Bestellung) - Informationen sollen langfristig zur Verfügung stehen und leicht zu handhaben sein   (Werbeschreiben, Einladungen) - Informationen sollen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden (Glückwünsche)   9. Wie kann die schriftliche Kommunikation erfolgen? - Unterschrift: das Schriftstück liegt in Original vor (Kaufvertrag).

- Brief: er kann als Original oder Kopie vorliegen. - Kurzbrief: Vordruck auf dem angekreuzt wird. - Rundschreiben: es ist an einen bestimmten Personenkreis gerichtet und die Kenntnisnahme ist                             gewährleistet. - Bekanntmachung: Informationen werden an einer bestimmten Stelle z.B. "Schwarzes Brett"                                veröffentlicht.

- Aktennotiz: Informationen werden kurzer schriftlicher Form festgestellt. - Telefonnotiz: wichtiger Inhalt des Telefonats werden festgelegt. - Gesprächsnotiz: wichtige Inhalte einer Besprechung festgehalten.   10. Nennen Sie Hilfsmittel der schriftlichen Kommunikation. - Vordruck (Kurzbrief, Telefonnotiz) - Textbaustein (Sachliche, geordnete Inhalte) Bsp: Anfrage   11.

In welchen Fällen spricht man von mündlicher Kommunikation? - Telefonat (Verkaufsabteilung mit Kunden) - Vorstellungsgespräch (Personalleiter und Bewerber) - Infos werden ausgetauscht - Erteilung von Auskünften (Preisnachfragen = Kunden - Verkäufer)   12. Was ist nonverbale Kommunikation? - Mimik (Veränderung der Gesichtsausdrücke) - Gestik (Gebärdensprache (Arme, Beine)) - äußeres Auftreten - wird keine Sprache verwendet, um Infos austauschen Die Nonverbale Kommunikation kommt insbesondere beim Verkaufsgespräch und bei Verhandlungen eine besondere Bedeutung zu. Vielfach werden Mitarbeiter geschult die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation einzusetzen. Unter Verwendung audiovisueller Hilfsmittel (Videoaufnahmen) werden Verhaltensweißen betrachtet und verändert.   13. Nennen sie Gründe für Kommunikatinsstörungen! - Informationen werden Fehlerhaft über mittelt (schreib- oder Hörfehler) - defekte Kommunikationsmittel (Funkloch) - Informationen werden verspätet vermittelt   14.

Wie können Kommunikationsstörungen vermeiden und beseitigt werden? - deutliche Aussprache - richtiges zuhören - Funktionstüchtige Kommunikationsmittel - Anwendung von Einheitlicher Sprache - Informationen pünktlich übermitteln   Der Private Brief (nicht öffentlicher Brief) Der Private Brief unterscheidet sich ganz wesentlich von Geschäftsbrief. Der Private Brief wird von einer Privaten Person an eine andere private Person gesendet. Folgende situartionen machen einen privaten Brief erforderlich - Liebesbrief - Drohbrief - Urlaubsgrüße - Einladung - Glückwünsche - Dankschreiben - Absage (z.B.  Einladung) - Kordulenzschreiben (Beileidsschreiben)   Wichtig! es wird verzichtet auf - formellen Aufbau - Empfängeradresse - Briefkopf - Betreff Der Private Brief wirkt viel Persönlicher, wenn er handschriftlich geschrieben wird.   1.



Glückwünsche - aber gern! Brief mit Wirkung Die Freundin bekommt ein Kind, der Chef feiert den 60sten und ihr Neffe hat das Abi bestanden. Gratulationen können sie ja nach Anlass salopp bis förmlich formulieren. Manchmal bietet es sich an, eine Kleinigkeit beizulegen, z.B. einen Gutschein, Theaterkarten oder Eintrittskarten für ein Konzert.   Ziel, Glück zu wünschen - (Firmen) Jubiläum - Geburtstag, Jahrestag - Hochzeit, Taufe, Geburt - Firmung, Konfirmation - Führerschein, Abitur, Diplom - Erste eigene Wohnung - Preisverleihung Das kann auf der Karte stehen - Anlass zu dem Gratuliert wird - Wünsche für die Zukunft - Freude, Stolz, dass eine Prüfung bestanden wurde - Erinnerung an ein gemeinsames Erlebnis   Tipp Sie kennen die Person, der sie gratulieren, nicht besonders gut? Zu dem meisten Anlässen gibt es Vorgedruckte Karten, dem sie noch Persönliche Worte hinzufügen können.

Damit machen sie sich das Formulieren leichter.   2. Dankschreiben - Einfach nett Schön war es bei Ihnen! Sie waren zum Essen eingeladen und haben einen wirklich tollen Abend erlebt? Schön! Machen sie Ihrem Gastgeber auch eine Freude und bedanken sich. Mit einem Dankschreiben beweisen sie wirklich stil.   Bei privatem Anlass ist es sehr viel Persönliches das Dankeschön handschriftlich zu verfassen. Auf den formellen Aufbau mit Briefkopf, Empfängeradresse und Betreff können sie dabei verzichten.

  Gelegenheit "danke" zu sagen, gibt es viele - Für eine Einladung - Nach einer Party, einem Essen, Weihnachtsfeier, Jubiläum - Für Blumen oder Geschenke zur Taufe, Hochzeit usw. - Für Glück- und Genesungswünsche - Für Kondulenzbriefe   Ihre Dankschreiben sollte enthalten - Anlass für das Dankeschön - Worüber sie sich konkret gefreut haben (Essen, Geschenk, Blumen) - Bei Geschenken. Was sie damit machen werden z.B. wo sie es hinstellen   Gedruckte Danksagungen bei Hochzeit, Geburt, Konfirmation Niemand erwartet nach einem größeren Fest von Ihnen, dass Sie jedem ein handschriftliches Dankeschön schicken. Für solche Anlässe können Sie karten drucken lassen.

Verzichten Sie dabei aber nicht auf ein paar ergänzende, persönliche handgeschriebene Worte.   Woran sollten Sie bei gedruckten Dankschreiben denken? Adressen von Druckereien finden Sie im regionalen Branchenbuch. Überlegen Sie einen kurzen Text, bevor Sie die Druckerei ansprechen. Lassen Sie sich beraten, welche Möglichkeiten die Druckerei zur Gestaltung anbietet. Holen Sie ein Angebot ein. Erkundigen Sie sich rechtzeitig nach Produktionszeiten.

Sie können ein Foto von dem Jubilar oder dem Neugeborenen beilegen.   Gedruckte Karten können Sie verschicken nach - Hochzeit, Konfirmation, Einweihung - Geburt Ihres Kindes - Großen Jubiläumsfeierlichkeiten - Trauerfeier -  privat - Dank für Abendessen   Liebe Frau Schmidt, das war wirklich ein schöner Abend. Vielen Dank noch einmal für die Einladung! Mein Mann und ich waren uns auf dem Nachhauseweg einig. So gelacht haben wir schon lange nicht mehr. Auch Ihr wunderbares Essen, war ausgesprochen lecker                                                                                   Herzliche Grüße   3. Einladung - Macht Spaß Warum eine schriftliche Einladung bei besonderen Anlässen besser ankommt! Auch hier gilt: schriftliche Einladung hat stil.

Wenn die Einladung witzig oder edel aufgemacht ist, erhöht eine Karte die Vorfreude und weckt Neugier.   Praktisch: Die Gäste können wichtige Angaben wie Adresse, Zeit oder Anlass jederzeit nachlesen. Sie als Gastgeber müssen sich hingegen nicht permanent wiederholen. Zu offiziellen Anlässen lohnt es sich Einladungskarten drucken zu lassen.   Gestalten sie Einladungskarten je nach Anlass - mit Konfetti zur Faschingsfete - mit der Speisefolge bei Einladung zum essen - "pasta satt" geschrieben mit Buchstabennudeln - legen sie der Hochzeitseinladung kleine Herzen bei - Ein Foto der letzten Feier zeigt, hier wird es lustig - Gedruckte Schmuckkarten kommen bei offiziellen Anlass zum Einsatz - Edles Briefpapier betont den Stil der Veranstaltung   Das sollte in Ihrer Einladung stehen - Wer lädt ein? - Was ist der Anlass für die Feier? - Wann ist die Feier? - Wo findet sie statt? - Welche kleidung ist erwünscht? - Sind Begleitpersonen eingeladen? - Gibt es etwas zu essen? - Sollten die Gästeetwas mitbringen? - Bis wann wird eine Zusage erwartet? - Anfahrtsskizze, Parkplatz- und Übernachtungsmöglichkeiten   Einladung zur Taufe Liebe Gitta, Lieber Thomas, am 18. Mai 2003 um 11.

Uhr wird unsere Lilli - Catherine in der Erlöserkirche in Krefeld getauft. Dazu laden wir euch herzlich ein und freuen uns, wenn ihr auch beim anschließenden Mittagessen im Forsthaus dabei seid.   4. Genesungswünsche - tun gut Da denkt jemand an mich Husten und Heiserkeit vermiesen das Telefonat. Möglichkeit raubt die Lust, sich länger zu unterhallten. Und in dem Zustand - nämlich zerzaust im Bett - möchte nicht jeder besuch empfangen.

Fragen Sie  deshalb nach, bevor Sie bei einem Kranken vorbeischauen. Die  nette Geste wird zwar sicher anerkannt manchmal stellt sich aber heraus, das es besser ist, mit einem Brief oder Karte, gute Besserung zu wünschen. Besonders kreativ, selbst gestaltete Genesungswünsche verschönern das Krankenlager und machen gute Laune.   Mit Zuversicht und Optimismus Je persönlicher sie ihre Genesungswünsche formulieren, desto besser Muntern sie den Kranken mit einer Handgeschriebenen Briefkarte auf. Verbreiten sie Zuversicht und verzichten sie auf Diskussionen über die Krankheit aber den Unfall. Sehr gute Freunde können sie auch einmal "hochnehmen".

Aber Vorsicht: Nicht jeder versteht in dieser Situation Spaß.   Hilfe anbieten Lebensmittel, Zeitschrift, Schampo - braucht der kranke vielleicht etwas? Wer holt ihn aus dem Krankenhaus raus? Indem sie mitdenken und helfen, entlasten sie die Betroffenen.   Genesungswünsche an einen Kranken Freund Lieber Tom, was machst du bloß für Sachen?! Wir haben einen ganz schönen schreck bekommen, als Sandra uns von deinem Unfall erzählt hat. Umso erleichterter sind wir, dass du "nur" eine Gehirnerschütterung hast (kann das vielleicht an deinem Dickschädel liegen). Aber ganz ehrlich, Tom: Lass dich jetzt ordentlich verwöhnen und erhol dich gut. Wir schauen demnächst mal vorbei, Allerdings erst, wenn wir grünes Licht von Sandra bekommen.

"Kopf hoch" wünschen wir dir. Und alles Liebe!!!    Kondulenzschreiben - was schreib ich bloß? - schwierigster aber auch wichtigster Brief - stil hängt von der Beziehung zum Verstorbenen ab - je intensiver die Beziehung war - desto persönlicher der Brief - weniger ist mehr   Achtung: kein Papier mit schwarzen Rand verwenden   Inhalt Kondulenzbrief - erzählen sie, dass sie vom Tod erfahren haben - berichten sie, wie sie die Nachrichten aufgenommen haben - bekunden sie Ihn Mitgefühl und Ihre Anteilnahme - würdigen sie die Person und Ihre Leistungen oder erinnern sie an gemeinsame Erlebnisse - finden sie tröstende Worte und bieten sie Hilfe an   Tipp: Vorgedruckte Beileidskarten können helfen wenn Ihnen der einstieg nicht leicht einfällt, aber besonders für den Kondulenzbrief gilt verzichten sie auf keinen fall auf persönliche, handschriftliche Worte des Trostes.     Privater Geschäftsbrief (halbprivater Brief) Wenn eine Privatperson an eine Behörde oder an ein Unternehmen schreibt, um ein persönliches anliegen zu klären, schreibt man einen privaten Geschäftsbrief. Im unterschied zum Schriftverkehr zwischen Firmen und Behörden werden Briefblätter ohne Vordruck verwendet. Für sie äußere Gestaltung sollten die schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008 angenommen werden.   1.



Inhaltliche und sprachliche Anforderungen an einen Privaten Geschäftsbrief erste Überlegung                                                        Inhaltliche Anforderung welche Situation ist vorhanden?                                  sachliche Richtigkeit wem soll was und wie mitgeteilt werden?                     Infowahl welche Absicht wird verfolgt?                                    Klarheit   Textaufbau - Aufgabe des Betreffs - Anrede - logische Gliederung des Textes - Grußformel - Unterschrift - Anlagen   Betreffvermerk: Das Wort Betreff wird in Briefen ohne Vordruck nicht mitgeschrieben. Der Betreff lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers auf das wesentliche.   2. Anrede und Grußformel Anrede Passende Grußformel Sehr geehrte Damen und Herren, Mit freundlichen Grüßen Sehr verehrter Herr Dr. Reichert Mit besten Grüßen und Wünschen Sehr geehrter Herr Professor Langner Mit verbindlicher Empfehlung Sehr geehrte Frau Schöbel Mit aufrichtigen Wünschen für Sehr geehrte Damen Mit freundlichen Grüßen / Hochachtungsvoll Liebe Frau Müller Freundliche Grüße Liebe Kollegen Herzliche Grüße Liebe Karin Liebe Grüße Hallo Fans Euer / Eure   3. Allgemeine Ratschläge für einen halbprivaten Brief 1.

  Briefblatt A4 ohne Aufdruck verwenden, auf gute äußere Form achten (Briefkopf, Datum,     Empfängeradresse,  Betreffangabe, Anrede, Grußformel) 2. Ausdrucksweiße soll sachlich, klar, so kurz wie möglich, jedoch nicht kurz angebunden sein 3. Schreiben sie an Behörden höflich aber nie unterwürfig, denn der Bürger ist nicht für die     Behörde da, sondern die Behörde soll dem Bürger raten und helfen. 4. Achten sie immer auf vollständige und korrekte Empfängeranschrift. Nennen sie nach     Möglichkeit auch die zuständige Abteilung oder den Sachbearbeiter.

5. Formulieren sie die Betreffsangabe so präzise wie möglich. Dies erleichtert dem Empfänger    die Postverteilung. Oft lässt sich die Betreffsangabe der Vorpool entnehmen. 6. Ihre Briefe werden von Menschen bearbeitet, diese wollen sich angesprochen fühlen.

Denken     sie an sie passende Anrede. Im Allgemeinen empfiehlt sich: Sehr geehrte Damen und Herren,     Sehr geehrte Frau.., Sehr geehrter Herr... 7. Ebenso darf der Gruß nicht fehlen. In der Regel ist: "Mit freundlichen Grüßen" vorzuziehen. 8.

Denken sie an den Anlagevermerk. Hier werden entweder Kopien, Skizzen usw. beigefügt. 9. Fertigen sie von jedem wichtigen Brief eine Kopie für Ihre unterlagen. 10.

Prüfen sie auch, ob sich die Angelegenheit besser telefonisch erledigen lässt. Fixieren sie      Ihre Unterlagen jede wichtige telefonische Vereinbarung in einer Telefonnotiz.   4. Zusammenfassung privater und halbprivater Brief   Privater Brief  Halbprivater Brief - Geschäftsbrief 1. Betreff muss nicht angegeben werden Betreffmuss angegeben werden 2. Unterschrift erfolgt nur handschriftlich Unterschrift sollte handschriftlich + vorgedruckt sein 3.

Verwenden sie kurze Sätze und Gliedern sie     lange Sätze Verwenden sie kurze Sätze und Gliedern sie lange Sätze 4. kein formeller Aufbau notwendig Formeller Aufbau 5. Im Normalfall gibt es keine Anlage Anlagen immer benennen und auch mit verwenden. 6. es gibt keine regeln alles was gefällt ist     möglich Regeln DIN 5008 anwenden 7. Ich kann beide Anredeformen verwenden     < Sie > < Du > Brief sollte in der Höflichkeitsform mit < Sie > geschrieben werden 8.

Ach nee eine Kopie brauch ich nicht Ich muss mir immer eine Kopie des Schreibens anfertigen 9. Formulierung kann freundlich und salopp     sein Formulierung sollte nicht kumpelhaft wirken 10. von Privatperson zu Privatperson Von Privatperson zu Firmen, Ämter, Behörden, Geschäften. 11. Formulierung sollte positive Wirkung haben,      um den Leser freundlich zu stimmen Formulierung sollte positive Wirkung haben, um den Leser freundlich zu stimmen 12. kann handschriftlich erfasst werden Mit PC und Schreibmaschine verfasst werden 13.

Briefbogen und karten, es sind keine      grenzen gesetzt. Briefblatt A4 ohne Aufdruck verwenden     Funktionen von Texten Unter einem Text versteht man eine relativ abgeschlossene mündliche oder schriftliche Äußerung, die in der Regel aus einer Zusammenhängenden ( kohärentes ) Folgen von Sätzen besteht, von einem Textproduzenten ( Hörer / Leser ) verfasst worden ist und von diesem auch als Text erkannt und akzeptiert wird.   Texttypen Textfunktion Typische Sprachhandlungen  Bsp. für Textsorten Informierende Texte - Übermittlung von   Kenntnissen, Wissen und   Eindrücken - kann sachlich nüchtern oder   Gefühlsbetont   wiedergegeben werden Berichten Erzählen Schildern Bericht Mitteilung Referat Kommentierende Texte - sachliche Erläuterung oder   Stellungnahme - subjektiv wertende   Beurteilung von Ereignissen   oder Sachverhalten Erläutern Erörtern Begründen Leitartikel Kritik Zeitungskommentar Rezension (Beurteilung)   Appellierende Texte - sind auf Herausbildungen von   Einstellungen,   Verhaltensweisen   ausgerichtet Bitten Anweis Frage Anfrage Antrag Gesuch   Normierende Texte - Einhaltung von Normen   ( Gesetze ) - besonderer Wort auf:    - Eindeutigkeit    - Sachlichkeit Definieren Fordern Erlauben Gesetz Vertrag Verordnung     Sachtexte und literarische Texte Sachtexte: pragmatische Texte literarische Texte: fiktionale Texte   Sachtexte Literarische Texte - Im Allgemeinen wird ein Ausschnitt aus der   Wirklichkeit sachlich und wahrheitsgetreu   dargestellt. - Das Anliegen des Autors sollte möglichst   klar und eindeutig zu erklären sein   (informierend, kommentierend, appelierent,    oder normierend). - Orthografische, grammatische Textgestal-   tungen werden eingehalten.

- Meist wird eine vorgestellte (fiktive)   Welt gefühlsbetont dargestellt. - Der Autor baut eine eigene Textwelt auf, die   nicht mit den Erfahrungen in der realen Welt   übereinstimmen muss (vgl. Märchen,   fantastische Erzählungen, Science Fiktion). - Der Autor verfolgt nicht vordergründig   eine bestimmte Kommunikationsabsicht,   sondern mit dem Text wird dem Leser ein   Interpretationsangebot gemacht, das   vielfältige Möglichkeiten für das Verstehen   einschließt. - Oft werden sprachlich - kommunikative   Normen bewusst verletzt um eine   Bestimmte Wirkung zu erzielen (z.B.



:   Kleinschreibung, fehlende Zeichensetzung,   Verletzung semantischer Normen, Abwant-   lung von Textmustern.     Aufgabe 4 vom Arbeitsblatt Sachtext Literarischer Text . befähigt sie zum Fliegen Durch die Luft schnellen Ultraschalltöne Schreien sie laut, aber ihr schrei wird nur von ihres gleichen gehört . hängen sie . in alten Gebäuden, Felsen- und Baumhölen Baumkronen, Scheunen, verfallende Lichttürme werfen ein echo zurück Nahrung Was sonst sie vertilgen Die auf Insekten bestehen Das Ungeziefer   Einführung in die Benutzung von Nachschlagewerken Bsp.:  Com / pu / ter [. ´ pju ´ .] der. -s, - < engl. > (programmgesteuert, elektronische          Rechenanlage, Rechner)   Neben der Richtigen Schreibung können sie aus der Eintragung noch folgende Infos ablesen: 1. Die Senkrechten Striche im Stichwort geben die Worttrennung an.

"Com-pu-ter". 2. In der eckigen Klammer wir bei Fremdwörtern die Aussprache wiedergegeben. 3. Bei Substantiven folgt die Angabe der Artikels. "der" 4.

Der Waagerechte Strich ersetzt das Stichwort Computer. Der folgende Buchstabe gibt den     Genitiv - Singular (Wesfall der Einzahl) an: -s des Computers 5. Nach dem Genitiv - Singular wird bei Substantiven stets der Nominativ - Plural (Werfall der    Mehrzahl) angegeben. Da er in diesem Fall identisch ist, erscheint nun der waagerechte Strich. 6. In der Winkelklammer steht die Herkunft des Wortes - englisch.

7. In runder Klammer erscheint die Erklärung des Strichwortes elektronische Rechenanlage.   Manche Wörter sind mit einem Pfeil verstehen: z.B.   R46   Der Pfeil verweist Regeln zur Rechtschreibung, Zeichensetzung und Formenlehre, sie sich im Duden vor dem Wörterverzeichnis befinden.   Kurzübersicht der Zeichen: l           Silbentrennung ·           betonte silbe -           lange betonte silbe .          Auslassungszeichen ( )        Erklärung und Hinweis [ ]        Aussprachezeichen, Zusatzerklärung R          Richtlinie zur Rechtschreibung < >        Herkunft des Stichwortes   Aufnahme von Informationen aus schriftlichen Texten 1.

Lesen Lesetechniken     Orientiertes Lesen Kursorisches Lesen Detailliertes Lesen Überblick über den Text durch überfliegen - komplett lesen - erfassen des Wesent -   lichen des Textes - komplett lesen - gründliches lesen der   Einzelheiten   Hilfsmittel:      - Nachschlagen im Duden, Fremdwörterbuch, Lexikon                         - Internetrecherche                         - Markieren                         - Randbemerkungen   2. Konspektieren und Exzerpieren Begrifferklärung - ein Konspeckt anfechten, der Konspeckt:       Zusammenfassung, Inhaltsübersicht oder                                                                        allgemeiner Inhaltsauszug - exzerpieren: herausschreiben ein Exzerpt   anfechten, das Exzerpt:                                schriftlicher Auszug aus einem Werk, spezieller                                                                        Inhaltsauszug   Anfertigen von Inhaltsauszügen Konspektieren Exzerpieren Erstellen eines zusammengefassten über den gesamten Inhalt eines Textes Zusammenstellen von Info´s unter bestimmten Gesichtspunkten oder aus bestimmten Textteilen   Aufnahme von Informationen aus mündlichen Texten Mündliche Texte:         - Telefonate                                    - Gespräch                                    - Vortrag                                    - Vorlesung   Zusammenhängen und Bedeutung müssen beim, einmaligen hören erfasst und wesentliche Info´s ausgewählt werden. Effektives mitschreiben verlangt:        - wesentliche Aussage notieren                                                            - eindeutige Formulierung                                                            - Definitionen klar und deutlich wiedergeben                                                            - eindeutiges übernehmen von wichtigen Punkten      

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