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  Usa

"We're all living in Amerika,.Amerika ist wunderbar!" Diese Zeile eines Textes einer bekannten deutschen Rock-Band trifft die derzeitige Weltsituation genau. Amerika ist in Allem und möchte am Liebsten auch in Jeden sein, die führenden Politiker des Landes spielen mit den Menschen in anderen Ländern wie Mädchen mit Puppen und Jungs mit Spielzeugautos alles im Kampf gegen einen bzw. zwischendurch auch mehrere große Unbekannte: den Terror, den Irak vielleicht auch bald gegen den Iran. An der Spitze der Terroristen ein älterer Mann mit Bart aus den Bergen Afghanistans der ursprünglich mal für Amerika arbeitete. Für mich ist die Situation um Osama Bin Laden nicht ganz klar und ein wenig schizophren. Kampf gegen die besten Freunde? Schließlich gehören der Familie Bin Laden und anderen reichen Investoren aus dem Nahen und fernen Osten sechs Prozent der gesamten USA, wie Michael Moore letztes Jahren in seinem Film "Fahrenheit 9/11" aufdeckte.

Der Kampf scheint allerdings aussichtslos. Ein neuer fiktiver Feind muss her und das meist genannte Wort im Parlament Washingtons und in den Reden George W. Bushs wird "Massdestructionweapons/Massdestruction" - "Massenvernichtungswaffen/Massenvernichtung". Der neue Feind, welch Wunder, ist ein alter Freund und Verbündeter Saddam Hussein. Die absolute Sinnlosigkeit des amerikanischen Handelns spiegelt sich hier wieder. Bush eröffnet den Krieg, tausende Zivilisten und Soldaten beider Seiten sterben einen sinnlosen Tod.

Aber bis zum heutigen Tag wurden weder Massenvernichtungswaffen noch Nuklearwaffen oder Giftgas gefunden und der "Führer" des amerikanischen Volkes hat nicht begriffen, dass die "Irakies" Erstens: keine Hilfe wollen und Zweitens: vielleicht die angestrebte Demokratie mit wiederum von Amerika kontrollierten Führungskräften doch nicht so perfekt für jedes Land ist. Aber di Ölvorräte reizen doch sehr, verständlich bei einem Land was ganz oben auf der Verbraucherliste steht. Die Amerikaner stehen zu ihrem Präsident, jedenfalls die Meisten, sonst wäre er nicht mehr Präsident. Immerhin ca. jeder Zweite hat Bush bei den Wahlen im November seine Stimme gegeben. Von ca.

278 Millionen Menschen, was bedeutet ca. 140 Millionen Menschen Beführworten die Politik der Eroberung und so genanten "Antiterrorpolitik" ihres Präsidenten. Die restlichen 138 Mio. Menschen gehen im Jubel des Triumphators unter, sie werden weitere 4 Jahre ihres Lebens unter einem der letzten präsidialen Herrscher, ja schon fast losgelöstem, monarchischem, existieren und mit Gewissheit in die Zukunft schauen. Es wird die letzte Legislaturperiode sein und es muss ein neuer Präsident folgen, zum Glück und zum Wohle aller Menschen auf der Erde wenn man bedenkt, dass Pläne zum Kampf gegen einen wieder neu gefundenen Feind, den Iran, vorliegen. Ich stell mir immer wenn ich diesen Mann in den Nachrichten sehe die Frage: Warum? Warum kann ein Mann, aus welchen Gründen auch immer, frei, losgelöst und willkürlich über Leben und Tod entscheiden? Haben ehemalige Großmächte wie Frankreich und England Angst sich dem großen Amerika zu stellen, Deutschland außen vorgelassen? Oder sind alle bloß aufs Öl aus und schicken die Amis vor um den weg frei zu machen? Schließlich sind die Waffenkammern von George voll und die Entwicklung für neue, noch krassere Waffen schreitet täglich voran außerdem sind die Soldaten willig für das Land zu kämpfen und stehen hinter dem Chef.

Ich hoffe nicht, dass sich alle hinter Amerika verstecken. Wahrscheinlich werden wir es nie erfahren. Die Vorteile aus der Bushherrschaft sind begrenzt. Für uns in Deutschland ist es äußerst positiv und für fast jeden von Vorteil, der Auto fährt!! Vielleicht ist es aber nicht jedem bewusst. Die Entwicklung des Dollars, den Fall ins Bodenlose und der starke Euro sichern relativ günstige Preise für Benzin und Diesel. Eine Rechnung des Focus zeigt im Moment kostet ein Liter Superbenzin 23 Eurocent wenn der Dollarpreis steigt, auf ca.

1,40 Euro wird der Preis auf pro Liter auf mindestens 40 Eurocent steigen und im Zusammenhang mit Steuern durchaus 1,50 bis 1,60 Euro kosten. Hier bleibt mir nichts anderes übrig als ein ganz dickes Dankeschön an George W. Bush zu sagen und ich freu mich auf die nächsten knapp 4 Jahre und damit gesichertes Autofahren, vorausgesetzt der Bundeskanzler unseres Staates bzw. sein Finanzminister ziehen dem Bürger noch mehr über die Tankstelle aus der Tasche. Die zunehmende Amerikanisierung spiegelt sich aber auch im Essverhalten der Deutschen, besonders der Kinder wieder. Nicht nur jeder zweite Amerikaner ist viel zu schwer und zu fett sondern auch jedes zweite Kind Deutschlands.

Kein Wunder, an jeder Ecke locken Fastfood Restaurants mit Niedrigpreisen und schmackhaften Bildern. Mir bleibt hier leider nur zu sagen: "Wem es schmeckt und wer es sich leisten kann!" Ich kann diesen Sachen leider nicht sehr viel abgewinnen. Natürlich isst man mal den ein oder anderen Burger, aber jeden Tag Früh, Mittag und Abend Tütenfutter, Chips und Cola, nein Danke. Abschließend kann ich nur sagen um noch mal auf den Anfang zu schließen, dass ich nicht in Amerika leben möchte auch nicht in einem Land in dem Amerika die absolute Kontrolle hat, weit, weit weg in Übersee liegt, mit viel zu dicken Kindern und Menschen. In ein Land das überall auf der Welt in der Kritik steht, es mit dem Umweltschutz ziemlich leicht nimmt und wo die Menschen in viel zu großen Häusern leben, mit viel zu großen Autos herum fahren die viel zu dreckig und teuer für unsere Verhältnisse sind. Es wundert mich nicht wenn die besagte Band weiter singt: ".


.we're all living in Amerika, Coca Cola, sometimes war.".

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