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  Magersucht bei jugendlichen

Magersucht:Anorexie (Magersucht) ist der Oberbegriff für einen extremen Gewichtsverlust unterschiedlicher Ursachen z.B. schwere Hormon Störungen, körperlich oder psychisch   Die Ursachen für diese Essstörung sind vielfältig. Zunächst einmal spielen hier Schönheitsideale, die uns in den Medien präsentiert werden, eine große Rolle. Vor allem junge Mädchen wollen schlank und schön sein.Es gibt ganz schlimme Fälle, bei denen Jugendliche, die aufgrund von negativen Erlebnissen (zum Beispiel sexuellem Missbrauch in der Kindheit) dünn sein wollen.

Mit zunehmender Krankheit können sich die Betroffenen nicht mehr selbst richtig einschätzen. Auch wenn sie schon gefährlich abgemagert sind, sehen sie sich im Spiegel trotzdem viel zu dick. Bei diesen Frauen fehlt auch die Einsicht, dass sie krank sind. Hungergefühle werden verleugnet, obwohl die Gedanken ständig um das Essen kreisen. Magersüchtige jugendliche Mädchen oder Jungen sind oft reizbar, depressiv und ziehen sich von der Familie und dem Freundeskreis zurück. Durch die geringe Nahrungszufuhr kann es zu körperlichen Folgeerscheinungen, wie zum Beispiel, zum Ausbleiben der Regelblutung kommen.

Komplikationen bei extremem und lang anhaltendem Untergewicht können Herzrhythmusstörungen, Störungen im Mineralhaushalt, Osteoporose und plötzlicher Herztod sein. Magersucht muss durch eine Änderung des Essverhaltens und durch Gewichtszunahme behandelt werden. Eine begleitende Psychotherapie ist dabei fast immer notwendig. In 50 % der Fälle kann wieder ein normales Gewicht bzw. ein normales Essverhalten erreicht werden. Von der Magersucht zu unterscheiden ist die Ess-Brechsucht (Bulimie, Bulimia nervosa).

Die Betroffenen sind im Durchschnitt ein bisschen älter als die Magersüchtigen und meist normalgewichtig. Sie können aber auch leicht über- oder untergewichtig sein. Aus Angst zuzunehmen (meist nach sehr kalorienreichen Mahlzeiten oder Heißhungerattacken - bis zu 3500 kcal!), übergeben sich die Betroffenen nach den Mahlzeiten. Diese Personen essen meist im Geheimen und haben anschließend ein schlechtes Gewissen und Ekelgefühle. Körperliche Folgeerscheinungen sind Zahnschäden, Verlust von lebenswichtigen Salzen und Herzrhythmusstörungen. Die Behandlung erfolgt meist in Form einer Psychotherapie.

Antidepressiva können die Häufigkeit von Fressanfällen und anschließendem Erbrechen vermindern. Heilung gibt es in ca. 40 % der Fälle, Besserung in ca. 20 %.

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