Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Le theatre de l'absurde en general:

   Die mode der 70-er jahre

   Klassizismus - historismus

   Griechische und römische tempel

   Bildende kunst

   Caspar david friedrich (1774- 1840)

   Salvador dali

   Die gotik - 1130 bis 1500 - einführung

   Merkmale der renaissance

   Claude monet

   Vincent van gogh

   Henry moore

   Das zeitalter des barock

   Expresionismus

   Expressionismus
alle kategorien

  Romanik

Romanik  Vorromanik: 800 n. Chr. – Karl der Große Kaiser von Rom; zwei Mächte innerhalb der Christenheit: Osten-Griechen (Byzanz ist oströmische Hauptstadt), Westen-Franken Germanisches Westeuropa wollte auf einer Ebene mit Ostrom stehen; westlichen Kaiser ahmten Stil der Byzantiner nach; Karolinger wandten sich einer Renaissance der frühchristlichen Kunst zu (karolingische Renaissance = Kopien römisch – byzantinischer Kunstwerke) Hauptantriebskraft war Italiens antike Kunst – Vorbild für Karl der Große; Steinbau der Kirchen löste Holzbau ab Pfalzkapelle zu Aachen (Kernstück des Aachner Münster), 9. Jhd. n. Chr.

: von Karl der Große zu einem Kultur-, und Kunstzentrum gemacht; karolingische Architektur; größter Kuppelraum nördl. der Alpen (31,5m); Mosaiken der Kuppel verschwunden; massives Westwerk; überkuppeltes Oktagon, zwei Geschosse (räumliche Hierarchie): unteres Geschoss für Volk und Dienerschaft (nackter einfache Stein), oberes für Kaiser, seinen Thron und sein Gefolge (polierte Säulen, vergoldete Gitter); Goldglanz der Kuppel war Zeichen des Gottesreiches (Volk, , Herrscher und Gott sind unlöslich aufeinander bezogen)   Frühromanik (Ottonische Kunst) 1000 n. Chr.: Grundlage zur Entwicklung der romanischen Kunst: Reformbewegung der Kirche, Neubildung der Gesellschaft auf feudaler Ebene Reiche Bautätigkeit entwickelte sich; die mittelalterliche Architektur wird vom Sakralbau (Kirchenbau) bestimmt; Kulturzentrum waren die Klöster Klosterkirche Cluny, 11. Jhd.: Turm und Querhaus sind erhalten; ursprünglich waren die Vierungen, Querhäuser und der Westteil mit Türmen gekrönt (typisch für karolingische Baugewohnheiten) St.

Michael in Hildesheim, Jahrtausendwende: Grundriss = geometrisches System aus Quadraten und Diagonalen (gebundenes System); Mittelschiff besteht aus drei Quadraten sowie die Querschiffe im Osten und Westen; zw. je zwei Säulen befinden sich eingerückte quadratische Pfeiler Typische Merkmale für romanische Domarchitektur: Westwerk bildet das Gegengewicht zum östlichen Altarraum (diese Konkurrenz ist Ausdruck für die reale politische Konkurrenz von Kirche und weltl. Macht) Vieltürmige Anlage; schmückloses ungegliedertes Mauerwerk; kleine Fenster Das in St. Michael auftretende Würfelkartell (=Würfel mit aufgesetzter Halbkugel wird zum Schnitt gebracht) drückt die Einfachheit romanischer Bauten aus.       Hochromanik: Gewölbeformen und Kuppeln sind röm. Ursprungs Tonnengewölbe; Kreuzgewölbe                               Kaiserdome am Rhein (Speyer, Worms, Mainz) Der Dom zu Speyer gilt als der Bedeutendste; 11.

Jhd.: Kreuzgewölbe von Pfeilern gestützt; Bogen als Gliederungselement Bogen können auch Schmuckelement sein, vor allem an Fenstern und Portalen (Kathedrale von Tournai)   Dom zu Speyer   Notre Dame la Grande, erste Hälfte 12. Jhd: Bogen und Fassade mit Schmuck überzogen; Tonnengewölbe Kirchen ähnlichen Bautyps finden sich in Norditalien, Frankreich und Spanien Über die nächsten Jahrhunderte ging die Romanik in die Gotik über, typische Merkmale der Romanik blieben jedoch erhalten  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com