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  Manga

  Manga           Name: Jenny Rothe   Klasse: 10 d Der Manga   Das Wort „Manga“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Comic“ oder „Comicheft“. Neben dem Manga, gibt es noch den Anime, dass sind japanische Zeichentrickfilme. Nicht nur in Japan ist dieses Genre höchst populär, selbst den europäischen und amerikanischen Comicmarkt haben Mangas erobert. Dabei unterscheiden sich Mangas jedoch gründlich vom Zeichenstil der westlichen Comics. Es gibt sogar Fachkongresse, die sich ausschließlich mit Mangas befassen. Ihre Beliebtheit geht durch alle Altersgruppen, sie sind bei Frauen und Männern gleichermaßen begehrt.

Im Gegenteil zu den westlichen Comics, sind Mangas zur schnellen Lektüre gedacht und enthalten daher weniger bzw. kaum Sprechblasen. Handlung und Ausdruck erzählen die Geschichte. Sie können 200, 300 oder sogar 1000 Seiten haben. Manga- Künstler genießen ein hohes gesellschaftliches Ansehen wie z.B.

Yuu Watase, Akira Toriyama oder Masami Tschuda von „Kare Kano“. (mein Geheimnis, dein Geheimnis). Als die Mangas Hollywood erreichten wurden sie zu TV- Zeichentrickserien wie Astro Boy, Kimba der weiße Löwe oder Spee Racer verarbeitet. Aus den Comics werden jedoch immer häufiger Fernsehsendungen gemacht, die als Vorlage für Filme und als unvermeidlichen Märehandysing- Produkte wie Spielzeug, Sammelkarten oder Stoffpuppen herhalten. Wer kennt sie denn nicht – Digimon, Drangon Ball Z, Sailor Moon oder Pokemon? Auch werden immer mehr Original- Manga aus dem japanischen übersetzt und im Westen verlegt. Die Invasion der Mangas befindet sich auf dem Höhepunkt.

Aber was macht ein Manga eigentlich so anziehend? Ich denke mir, es liegt an den riesigen, hinreisenden Augen, zarte Stupsnasen, wallendes, struppiges Haar und lebhafte Münder. Mit Manga- Figuren kann man sich auch oft identifizieren, da sie im Allgemeinen normale menschliche Wesen wie dich und mich zum Vorbild haben. Im Manga gibt es verschiedene Genres: Shonen (für Jungs), Shojo (für Mädchen), Schul- und Teenagercomics. Fantasy-, Sciencefiction-, Roboter- und Samuraicomics und viele mehr. Wer weiß, vielleicht wird ja auch ich mal ein professioneller Mang- ka (Manga- Künstler), dessen Zeichnungen in aller Welt veröffentlicht werden. Akira Toriyama's Biographie   Seine Figuren kennt heute beinah jedes Kind in aller Welt.

Von ihm selbst wissen außerhalb Japans nur die wenigsten Genaueres. Daher soll er hier kurz vorgestellt werden: Japans Starzeichner Akira Toriyama. Akira Toriyama wurde am 5. April 1955 geboren. Schon als Kind war er von Comics und Zeichentrickfilmen völlig begeistert. Besonders Walt Disneys "101 Dalmatiner" hatte es ihm angetan, der ihn auch dazu anregte, es selbst mit dem Zeichnen zu versuchen.

Von da an hat ihn die Begeisterung dafür, eigene Welten zu erfinden und mit Hilfe von Stift und Pinsel zu Papier zu bringen, nie wieder losgelassen. So war es für ihn auch schon in jungen Jahren gar keine Frage, dass sein Beruf einmal mit dem Zeichnen zu tun haben sollte. Nach Abschluss seiner Schulzeit begann Akira Toriyama als Grafiker in einer Werbeagentur zu arbeiten, wo er sein erlerntes Können praktisch anwenden und weiter verbessern konnte. Wenige Jahre später bekam er dann von dem großen japanischen Comic-Magazin "Shonen Jump" seine große Chance: Er wurde als Zeichner engagiert und konnte im Dezember 1978 seine erste Kurzgeschichte veröffentlichen. "Wonder Islang" ("Insel der Wunder") erzählte von einem märchenhaften Reich, in dem der König Ghidra, eine Hexe und ein Höhlenmensch allerlei Witziges und Wundersames erleben. Da Toriyamas Zeichnungen bei den Lesern des Magazins gut ankamen, durfte er schon bald seine erste große Fortsetzungsserie zeichnen.

In "Dr. Slump" baut sich ein junger Wissenschaftler eine Roboterfrau als Lebensgefährtin und besteht mit ihr zusammen viele komische Abenteuer. Die Serie startete in "Shonen Jump" im Januar 1980 und wurde bis zum August 1984 fortgeführt. Außerdem wurde sie in einer Buchreihe veröffentlicht und als Zeichentrickserie umgesetzt. Toriyamas bislang größter Erfolg ist aber natürlich "Dragon Ball". Die über einen Zeitraum von fast elf Jahren mit großem Erfolg in "Shonen Jump" veröffentlichte Geschichte erfreut ihre Fans bis heute auch in 42 Büchern, als Fernsehserie, in Form von Kino- und Videofilmen, einem runden Dutzend Videospielen und zahllosen anderen Produkten von der Action-Figur bis hin zum Softeis.

In seiner Heimat wird Akira Toriyama inzwischen als einer der erfolgreichsten Künstler aller Zeiten gefeiert. Eine Toriyama-Austellung, die ab 1993 durch mehrere japanische Städte wanderte, lockte über 3,5 Millionen Besucher an. Und als bislang einzigem Comic-Zeichner wurde ihm die Ehre zuteil, dass man seine Bilder im Nationalmuseum für moderne Kunst in Tokio ausstellte. Zusam­­men­­ mit den Mitarbeitern seines Zeichenstudios hat Toriyama nach "Dragon Ball" nicht nur die Nachfolgeserien "Dragon Ball Z" und "Dragon Ball GT", sondern auch eine Fortsetzung zu "Dr. Slump" und viele weitere Kurzgeschichten erfunden und gezeichnet. Außerdem hat er bei der grafischen Gestaltung von Videospielen wie "Dragon Quest" und "Tobal" mitgewirkt.


Trotz seines großen Erfolgs ist Akira Toriyama ein recht scheuer und zurückgezogener Mensch geblieben, der das Leben auf dem Lande stets dem hektischen Treiben in der Großstadt vorgezogen hat. In Interviews spricht er nur selten über sich, doch weiß man zumindest, dass er sich gerne mit Modellbau, Videospielen und ausgedehnten Touren mit seinem Motorrad von seiner vielen Arbeit entspannt. Zurzeit, so heißt es, sinnt er über neue Projekte nach, die er in den kommenden Jahren umsetzen möchte. Man darf wohl jetzt schon gespannt sein, was er sich für seine Fans noch ausdenken wird.

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