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  Gedichte

Zum Gedicht   Reime Wörter reimen sich, wenn sie vom letzten betonten Vokal an gleich klingen. Gedichte haben unterschiedliche Reimordnungen. Gleiche reime werden mit gleichen Buchstaben bezeichnet. Wir unterscheiden Paarreim, Kreuzreim und umfassenden Reim. Paarreim: a a b b Kreuzreim: a b a b Umfassender Reim: a b b a Ein Gedicht gliedert sich meist in Strophen. Jede Strophe besteht aus mehreren Versen.

Den Vers kann man nach dem Wechsel von betonten und unbetonten Silben (Hebungen und Senkungen) in Takte einteilen. Ein Takt besteht zumeist aus einer betonten und einer unbetonten Silbe (2er-Takt) oder aus einer betonten und zwei unbetonten Silben (3er-Takt).   Gestaltungsmittel: 1.      Taktordnung 2.      Reimordnung 3.      Wortwahl   Die Metapher (griech.

"Übertragung") Die Metapher benennt etwas im übertragenen sinne. Sie überträgt ein Wort auf eine Sache, auf die es auch passt. Beispiel: der Säugling kräht Die Metapher ist eine Lüge im Sinne der Wahrheit.   Personifikation Gegenstände, Pflanzen, Tieren oder Naturerscheinungen werden menschliche Eigenschaften/Verhaltensweisen zugeschrieben. Beispiel: die Sonne lacht    

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