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Das leben des menschen
Das Leben des Menschen Der griechische Philosoph Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) hat den Menschen als "zoon politikon" bezeichnet, d. h. als geselliges Wesen, das in der Gemeinschaft lebt. Das Gesellschaftsleben des Menschen ist ein kompliziertes Geflecht vieler sozialer Gruppen. Der Einzelne gehört gleichzeitig mehreren, aber nicht allen dieser Gruppen an. ElementareDas wahrheitsproblem ist ein zentrales problem der erkenntnistheorie
Frage: Das Wahrheitsproblem ist ein zentrales Problem der Erkenntnistheorie. Was bedeutet Wahrheit? Wann sind wir berechtigt etwas wahr zu nennen? Erläutern Sie verschiedene Wahrheitstheorien. Antwort: Was bedeutet Wahrheit à das betrifft die Definition von Wahrheit Definition: Jeder der erkennen will, will Wahrheit erkennen Doch die Wahrheit zu fiAufsatz: bildung im netz 1
Ulrich Lange Dedizierte Bildung in neuen Kommunikationssystemen - ein Weg zur Erneuerung der Universität? Bildung im Netz und die Erotik des Zweifels Ist die Bildung erst einmal im Netz, so ist sie gefangen. In einer Zeit, in der sich alle Bildungseinrichtungen in einer tiefen Krise befinden, wundert es nicht, wenn wieder einmal, nach Mengenlehre und Gesamtunterricht, ein UniversalrezDemokratie
Demokratie Die Herrschergewalt liegt beim Volk Demokratie bedeutet, daß diejenigen, über die lebenswichtige Entscheidungen getroffen werden, an den Entscheidungen durch ihre Stimme teilhaben. Die Entscheidung muß vor der Allgemeinheit gerechtfertigt und durch die Entscheidungsträger zur Rechenschaft gezogen werden können. Das ergibt die RegierDemokratie
Demokratie Ursprung und Entwicklung Politische Bildung - Maturaausarbeitung von Silvia RoiserNormann weber
Titel: Der aristotelische Handlungsbegriff. Über einige seiner Voraussetzungen und Folgen bezüglich der Nikomachischen Ethik. 1) Inhaltsverzeichnis: Abstract Ontologische Voraussetzungen in der NE 2) Was außerhalb des Menschen existiert und was im Menschen existiert (Internes/Externes). Stabilität versus Veränderlichkeit. BeProtokoll der religionsstunde am 16
Protokoll der Religionsstunde am 16.06.1999 Protokollant: Philipp Grosche Thema: Der Atheismus Ludwig Feuerbachs Ludwig Feuerbach wurde 1804 in Landshut geboren. Er studierte zunächst Theologie, wendete sich dann unter dem Einfluß Hegels der Philosophie zu und begründete schließlich seine eigene atheistische Philosophierichtung. Diesen PPhilosophie - hausübung
Der Begriff der Philosophie Die Philosophie von heute unterscheidet sich für mich klar von der Antiken. Denn während sich Philosophen heute meist über Unerklärliches rätseln, war die ganze Forschung und Entwicklung von den Anfängen auf der Philosophie aufgebaut. Man hatte ein vorgeschriebenes Weltbild und wenig Beweise, doch das HiDer fragende mensch und wahrheitssuche:
1. Der fragende Mensch und Wahrheitssuche: Fragen sind im Leben des Menschen unvermeidbar, jeder hat Fragen unterschiedlichster Art. Doch nicht nur die Informationslust, sondern auch häufig bedrückende Erfahrungen oder schlechte Erfahrungen bewegen den Menschen sich Fragen zu stellen. Dem Menschen erscheint oft die ganze Welt fragwürdig. Die gestelltVortrag deutsch
Vortrag Deutsch Der griechische Philosoph Aristoteles erklärte die Welt so: Um die Erde kreist alles, Sonne, Planeten, Mond und Sterne.Er teilte die Welt in "Sphären" (Kugelschalen), in denen die Himmelskörper ihre Bahnen ziehen. Sie umgeben die Erde wie die Schalen einer Zwiebel, wie z.B. die Atmosphäre (Luftkugel), die eben die Luft enthält. Di1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
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