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  Okkultismus



Was ist Okkultismus?? Es gibt keine genaue Abgrenzung zwischen den Begriffen Esoterik und Okkultismus, beide Begriffe überschneiden sich in ihrer Bedeutung, sie sind nicht immer einheitlich und eindeutig zu definieren. Man könnte am ehesten sagen, dass Esoterik der Oberbegriff ist, er schließt die Gesamtheit dieser Art Weltanschauung mit ein, während sich der Okkultismus auf die Praktiken konzentriert.   Das Wort Esoterik wurde das erstemal 1870 verwendet. Es kommt aus dem Griechischen -"esoterikos" und bedeutet in etwa innen, verborgen, geheim. Mit Esoterik werden Geheimlehren bezeichnet, die nur für einen ausgewählten Kreis von Menschen zugänglich sein sollte und nicht die breite Öffentlichkeit bestimmt waren.   Okkultismus kommt aus dem lateinischem -"occultum" und bedeutet das Geheimnisvolle, das Verborgene.

Als Okkultismus bezeichnet man vorwiegend die sogenannte Geheimwissenschaften: Magie, Spiritusmus, Zauberei und alle anderen nicht rationale erklärbaren Vorgänge. Wissenschaftlich beschäftigt sich die Parapsychologie mit okkulten Phänomenen.   Geschichte des Okkultismus: Der Begriff Okkultismus ist ein undurchsichtiges Gebiet. Am Anfang des 20. Jahrhunderts trugen die Okkultisten diesen Begriff noch mit Stolz. Heute vermischt sich dieser Begriff mit Esoterik und New Age.

Zuerst entstand der Okkultismus, indem man die Naturgewalten für Übermächtig hielt. Dann kam die Zeit der großen Religionen und Philosophien - ägyptische Religion, griechische Philosophien, Christentum, Islam, Hinduismus, usw. wo es ursprünglich einfach darum ging, den Willen der jeweiligen Götter, die sich in den Vorstellungen der Menschen verfestigt haben zu ergründen.  Die Methoden dazu waren die gleichen wie okkulte Praktiken heute (Geisterbeschwörung, Knochen, Karten, oder Ähnliches lesen und deute. Diese finden sich auch in allen Kulturen und Epochen aller Erdteile in der einen oder anderen Form wieder! Heute ist der Okkultismus im Prinzip in zwei Bereiche geteilt: 1.) Der bewusste Okkultismus mit Spiritismus, der sich mit Beschwörung von Geistern beschäftigt, Satanismus, Parapsychologie, weißer und schwarzer Magie.

2.) Der unbewusste Okkultismus als Modeerscheinung und "Zeitvertreib" mit Horoskopen, Tarotkarten legen, Bleigießen, Traumdeutung, usw.   Im Unterschied zur RELIGION wird im Okkultismus der Mensch Partner der anderen Wirklichkeit, sofern er die Methoden und Praktiken kennt und sie anwenden kann.   Arten des Okkultismus sind Verfahren, durch welche versucht wird, mit dem 'Übersinnlichen', mit Verstorbenen oder 'Geistern" in Verbindung zu treten. So wird z.B.

auch versucht, verschwundene Personen und verborgene Dinge aufzufinden, die Zukunft zu entschleiern, Ratschläge von 'Wesen einer höheren Welt' zu empfangen oder einen Blick in das 'Leben nach dem Tod' zu werfen. Es wird durch verschiedene Verfahren versucht, die "okkulten Kräfte" zu beherrschen und für sich dienstbar zu machen (Magie). Zu den okkulten Praktiken werden gezählt:   Glasrücken, bzw. automatisches Buchstabieren:   Ein oder mehrere Teilnehmer legen leicht einen Finger auf ein umgestülptes Glas in der Mitte des Tisches. Darunter befindet sich das Alphabet, die Zahlen 0 - 9 und "ja' und 'nein'. Dies wird als Oni-ja-Brett bezeichnet Es werden Fragen gestellt, und das Glas bewegt sich (durch unbewußte, aber 'intelligent' gesteuerte Muskelbewegung der Teilnehmer) zu den einzelnen Buchstaben oder Zahlen hin, die, zusammengesetzt, oft sinnvolle "Botschaften" ergeben.

Tischrücken:   Beim Tischrücken sitzen die Teilnehmer um einen runden Tisch und bilden mit gespreizten Händen eine Kette. Auf Fragen antwortet der Tisch durch Klopfgeräusche, die durch Heben und Senken eines Tischbeines entstehen. Daneben wird mitunter von Klopflauten berichtet, die direkt 'im Tisch' entstehen. Pendeln über dem Alphabet: Auf einem Tisch liegt eine Platte mit kreisförmig angeordnetem Alphabet. Mit einem Ring an einem Faden wird gependelt, die Buchstaben, zu denen der Ring hinschwingt, ergeben zusammengesetzt eine sinnvolle Antwort auf gestellte Fragen.  Wünschelrute: Sie besteht aus einem Zweig, der durch Ausschlagen auf bestimmte Dinge, wie beispielsweise Wasser- oder Ölvorkommen reagiert.

Kristallsehen: Durch spiegelnde, leuchtende oder durchsichtige Gegenstände, wie z.B. die Kristallkugel werden Visionen oder Bilder hervorgerufen. Tarotkartenlegen: Beim Tarot handelt es sich um ein Kartenspiel. Dabei werden Aussagen über die Gegenwart oder Zukunft des Anfragers gemacht. Handlesen, auch Chirologie genannt: Es können Informationen, z.

B. für Zukunft, Liebe oder Beruf durch die Charakterzüge der Handinnenseite, der Finger- und Nagelbeschaffenheit herausgelesen werden.(Folie) Horoskopdeutungen: Mit dem Horoskop werden Aussagen über Charakter und Schicksal einer Person mit seinem Sternzeichen gemacht. Die Astrologie kann auch durch einen vorteilhaften Sternstand Vorhersagen ableiten.   Zu den Begriffen: Spiritismus beschäftigt sich mit der Beschwörung von Geistern. Einmal kann man durch einen unbewussten Zustand, also durch Trance Kontakt mit einem Verstorbenen aufnehmen und einmal durch verschiedene Techniken, wie beispielsweise Tischerrücken mit dem sogenannten Oni- ja- Brett Unter Satanismus versteht man die Verehrung oder die Anbetung eines höheren Wesens, welches die christliche Religion als absolut böse definiert.




Oft werden auch auf Heavy-Metal-Konzerten werden zum Teil satanistische Kulte vollzogen oder zumindest wird mit diesen Elementen gespielt. Parapsychologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Übersinnlichen beschäftigt. Magie bedeutet übersetzt Zauberei und will sich mit Hilfe genau festgelegter Sprüche und Riten oder auch durch bloße Kraft der Gedanken geheimnisvolle Mächte dienstbar machen. (Buch) Grundsätzlich wird zwischen weißer und schwarzer Magie unterschieden. Die weiße Magie ist sehr umfangreich, die beliebtesten Formen sind Tarot, Pendeln, Reike (d.h.

Selbst/Heilung), Edelsteintherapie und Liebeszauber. Sie will magische Praktiken zum Wohl des Menschen auszuführen und stützt sich auf gute Geister. Schwarze Magie dagegen ist ein Pakt mit dem Schattenreich. Sie wird immer im egoistischem Sinne und zum Leid wie auch zum Schaden anderer ausgeübt. Pentagramm ist ein altes, magisches Symbol in Form eines fünfzackigen Sterns, das als Schutzzeichen gegen schädliche Einflüsse verwendet wird. Ein Zacken des Pentagramms muss immer nach oben zeigen, sonst gilt es als Zeichen des Teufels.

Mit Hilfe der Numerologie lassen sich beispielsweise Geburtsdaten, Hausnummern oder auch Namen deuten, wobei den Buchstaben Zahlen zugeordnet werden. Die einzelnen Ziffern werden solange addiert, bis man eine einstellige Zahl erhält. Jeder Zahl von 1 bis 9 werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.        

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