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  Die zukunft der intelligenz

DIE ZUKUNFT DER INTELLIGENZ   Intelligenz hat sich in den Millionen Jahren der Evolution entwickelt. Die letzte größere Gehirnzunahme geschah erst vor 200 000 Jahren und damit auch eine Entwicklung in der Anatomie des Stimmapparates, die für die Sprache und die Sprachentwicklung notwendig gewesen ist. Die Evolution hört niemals auf. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass neue Intelligenzformen möglich sind oder sich die menschliche Intelligenz weiterentwickelt. Das läßt über 3 Möglichkeiten, die eine Weiterentwicklung der Intelligenz ermöglichen, spekulieren.   Zwar gibt es keine biologischen Anzeichen für eine Zunahme der Intelligenz bei irgendeiner Gattung auf der Erde, aber technologische Fortschritte unserer Zeit ermöglichen eine Erweiterung der biologischen Fähigkeiten-künstliche sensorische Apparate, elektronische Speichereinheiten, Computerprozessoren und mechanische Antriebe sind nicht ausgeschlossen.

Es stellt sich die Frage, ob die Anwendung dieser Technologie auf den Menschen, die Entstehen einer neuen Gattung „Homo Cyber Sapiens“ bedeutet. Diese Gattung wäre als Erweiterung des Menschen, die aber zunehmend unabhängiger von der biologischen „Wetware“ werden würde.   In den 50er Jahren wurde begonnen intelligente Roboter (vollständig künstliche Humanoide) zu bauen. Optimistisch gesehen soll es in 50 Jahren Roboter mit menschlicher Intelligenz geben. Pessimistisch gedacht muß erst „künstliches Leben“ geschaffen werden, bevor es Künstliche Intelligenz geben kann. Diese künstliche Gattung mit menschenähnlicher Intelligenz wird „Robot Homonidus Intelligens“ genannt.

  Die dritte Entwicklung ist das Cyberspace, die virtuelle Welt. Sie basiert auf der Computertechnologie, erwirbt aber allmählich Merkmale der biologischen Welt. Es ist ein System das von niemandem gesteuert wird. Software-Agenten könnten zu dramatischen Durchbrüchen führen. Software-Agenten sind mobile Programme, die einen Teil ihrer eigenen Daten mit sich führen. Wenn sie durch eigene Kraft an Komplexität gewinnen, könnten neue Formen der Intelligenz entstehen, die die menschliche Intelligenz übertreffen könnte.

  1. HOMO CYBER SAPIENS: Mit jeder bedeutsamen Entwicklung der menschlichen Intelligenz nahm die Gehirngröße zu. Es gibt keine Anzeichen für eine Vergrößerung des Gehirns, aber eine technische Gedächtniserweiterung könnte möglich werden. Künstliche Gedächtnisse haben an Speicherkapzität zugenommen und an Umfang abgenommen. Biologische Sensoren und motorische Systeme müssen sich auch kontinuierlich entwickelt haben, während die menschliche Intelligenz Fortschritte gemacht hat (z.B.

: Stimmapparat, aber auch hier vergleichbare technische Entwicklung mit zunehmend besseren und kleineren Sensoren und motorischen Systemen). Eine der letzten Entwicklungen: Mikromaschinen, die in Silikon gestanzt sind. Die Steigerung der Gehirngröße könnte durch die Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen, die dem biologischen Gehirn ein zusätzliches Gedächtnis, eine größere Verarbeitungskapazität, weitere Sensoren sowie motorische Systeme verleihen könnte, verwirklicht werden. Sowohl in der Technik als auch in der Biologie wird über solche Gehirn-Computer-Schnittstellen geforscht: -) Erfolge wurden mit Hörimplantaten erzielt. -) Die Wiederherstellung des Sehvermögens bei Blinden durch künstliche Retinas wird untersucht. -) An einer allgemeinen Schnittstelle mit dem Gehirn als ganzes wird noch nicht geforscht.

Über die Beschaffenheit einer Prothese gibt es folgende Hypothesen: -) Eine künstliche Erweiterung des Gehirns sollte die Arbeitsweise der menschlichen Neurophysiologie nachahmen. -) Das künstliche Gehirn kann anders als das natürliche Gehirn sein. In diesem Fall müssten Brücken zwischen den beiden geschaffen werden. Obwohl die Künstliche Intelligenz-Forschung große Erfolge erzielt hat, (z.B.:Computerschach) ist die Anwendung der bis jetzt entwickelten Systeme auf das menschliche Gehirn noch nicht realisierbar.

Die Forschung konzentriert sich derzeit auf Schnittstellen von sensorischen und motorischen Systemen mit dem Gehirn, die geschädigte sensorische Funktionen ersetzen und/oder intakte Funktionen verbessern sollen (z.B.: bei behinderten Menschen, „Kommunikation“ ohne die Raum-Zeit-Begrenzung, rießiger Informationszugang). Die Verwirklichung dieses Vorhabens bedeutet eine bedeutende Veränderung für unsere Weltwahrnehmung. Doch derzeit ist die Entwicklung des „Homo Cyber Sapiens“ trotz erfolgversprechender Experimente nicht in Sicht. Fragen, die die Ethik, sowie die Furcht der Menschen vor einer mächtigeren Gattung und den Folgen dieser Entwicklung betreffen, müssen noch vor der Realisierung geklärt werden.


Außerdem scheint es „der Wille der Natur“ zu sein, dass sich unsere Intelligenz weiterentwickelt.   ROBOT HOMONIDUS INTELLIGENS: Es gibt noch sehr große Beschränkungen der gegenwärtigen Technik, die die Frage entstehen lassen, ob wir jemals intelligente Roboter haben werden. Die Forschung der Künstlichen Intelligenz läuft so ab: Es wird ein Spezialwissen identifiziert. Dieses Spezialwissen wird auf der Ebene des Wissens modelliert, dann wird die Repräsentation in einer computerbasierten Form mit der Hilfe von Techniken der symbolischen Programmierung kodiert. Das daraus entstehende System, meist „knowledge system“ genannt, wird in eine bestimmte Umgebung eingebaut und von Menschen in ihrer Arbeit als Werkzeug gebraucht. Die Arbeit für das entstandene System ist sehr groß und außerdem ist die Intelligenz noch nicht mit Mechanismen und Prozessen verbunden.

Man weiß nicht wie sich die Mechanismen in der Interaktion mit der Umwelt entwickeln. Man hat lange Zeit geglaubt, dass es genügen würde, die von Künstlichen Intelligenz-Systemen gebrauchten Symbolen mit der Welt durch Sensoren und motorische Systeme zu verbinden. Die von den Sensoren empfangenen Signale enthalten nicht genügend Informationen um daraus Weltmodelle erzeugen zu können. Der Handlungsverlauf kann nicht im Voraus geplant werden und man kann nur hoffen, dass die Ausführung perfekt sein wird. Bei neuen Versuchen wird nur ein minimales Weltmodell benutzt und es wird versucht eine direkte Kopplung von Wahrnehmung und Ausführung herzustellen. Gegenwärtige wissensbasierte Systeme sind ebenso wie Roboter Maschinen.

Sie sind keine Individuen. Ihre Handlungsweisen sind von Menschen programmiert. Künstliche Intelligenz-Systeme sind somit Werkzeuge für Menschen. Man weiß nicht wie man einem Roboter ein Selbstgefühl geben kann. Um „Robot Homonidus Intelligens“ zu entwickeln, fehlt die Theorie wie eine in einer Umgebung der wirklichen Welt verwurzelte Intelligenz zustande kommt. Um diese Engpässe zu überwinden, wendet man sich der Biologie zu.

Die Hauptidee besteht darin, dass intelligente autonome Systeme sich entwickeln müßten durch Einsatz von Evolutionsprinzipien (Anpassung, Entwicklung, ...). Bei einem Experiment mit Robotern zeigte sich, dass das komplexe Verhalten spontan wächst. (Eine Gruppe von Robotern teilte sich spontan in zwei Gruppen.

Eine Gruppe arbeitete mehr als die andere.) Dieser Forschungsansatz könnte zu Formen einer Künstlichen Intelligenz führen. + die Gedanken zu dem Thema sind tiefefrgehend und gut formuliert, gute, schlüssige Struktur   - es fehlen Gedanken, wie die Gesellschaft und das Zusammenleben durch die Weiterentwicklung von Intelligenz beeinflusst werden    

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