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  Not & hoffnng in der zeit der völkerwanderung

  Nöte und Hoffnungen in der Zeit der Völkerwanderung       In der Zeit der Völkerwanderung hatten die betreffenden Menschen Furcht vor Raub, Krieg, Verwüstung und meistens auch den Tod! In dieser schlimmen Zeit zogen die meisten Menschen in die ehemals römischen Städte und Lager und suchten innerhalb ihrer Mauern Schutz. Fast alle dörflichen Siedlungen und Gutshöfe wurden in dieser Zeit aufgegeben! Während das alte Kulturland verwilderte, legten die Menschen auch Siedlungen in verborgenen Lagen an, z.B. in Seggauburg bei Leibnitz, Wien oder Lavant bei Lienz,. Archäologische Funde bewissen das sich diese Siedlungen länger behaupten konnten!   Der Heilige Severin:   Severin kam nach dem Tod Attilas 453 als Pilger in die Gegend von Wien. Als Vorstand von Mönchsgemeinschaften lebte, lehrte und heilte er in Klosterneuburg, Salzburg, Passau und Künzig.

Neben seiner seelsorgerischen Tätigkeit war er auch ein gern gesehener Ratgeber bei den heidnischen Herrschern der römischen Grenzgebiete. Er war Fürsprecher und Wunderheiler, und er gewann durch seine Bußpredigten und sein asketisches Leben viele für den "rechten Glauben". Er starb am 8. Januar 482; dieser Tag ist sein Gedenktag       ein Ausschnitt aus der Lebensbeschreibung von der Heiligen Severin:     Auf einen unerwarteten Plünderzug schleppten räuberische Barbaren alles, was sie außerhalb der Mauern von Favians an Menschen und Vieh fanden, als Beute mit sich fort!         Salvianus, über die Lage in den römischen Provinzstädten zur Zeit der Germaneneinfälle:   Überall lagen, wie ich selbst gesehen und ertragen, entblößte Leichen beiderlei Geschlechts, zerrissen, von Vögeln und Hunden zerfleischt!               Das Christentum bietet Hoffnung für die Menschen   Da im 5jh  zunehmend staatliche Einrichtungen aufgelöst wurden, übernahmen Bischöfe immer öfter die Verwaltung der Städte und sie übernehmen in vielen Fällen auch die Verteidigung und verhandelten auch mit Feinden! Dies bot den Menschen Halt und Hoffnung und dies festigte auch das Christentum im Gegensatz zur heidnischen Religion! Jedoch waren die Bewohner auf dem Land im 5jh weniger romanisiert als die Menschen in den Städten! Die Landbevölkerung konnte auch kaum die Vorzüge genießen die die  Kirche den Bewohnern der Stadt bot, wie zum Beispiel Schutz für Bedürftige, angemessene Begräbnisse für Arme, etc...

Die christliche Lehre, war eine Kraft die den Menschen halt bot,  zumindest bis ins 8jh, wo durch Einfall der Awaren und Slawen dem Christentum ein Ende bereitet wurde. Erst später konnte mit Hilfe von bayrischer und fränkischer Unterstützung das Gebiet von Ost - und Südösterreich wieder missioniert werden.       Was blieb von der antiken Welt?     Da die Barbaren Jahrhunderte lang Nachbarn der Römer waren wussten sie auch die Errungenschaften sich zu Nutze zu machen: Sie zerstörten daher ganz und gar nicht die römische Ordnung die se vorfanden sondern behielten vieles bei! Oft ersetzten sie aber auch nur Altes durch Neues! Was blieb...     Im kirchlichen Bereich:   Man lehnte sich zunächst in Kleidung , Insignien und liturgischem Zeremoniell an die Vorbilder der aristokratischen römischen Welt an.

Die Kirche war natürlich auch die aller wichtigste Einrichtung die sehr viel zur Kontinuität zwischen antiker und mittelalterlicher Welt bei trug . Auch die vielen Verwaltungspraxen  blieben größten teils in der Hand der Kirche, wie z.B. die Verwaltung von  Stadt und Umlad, sie blieben in den kirchlichen Bistümern bestehen. Natürlich blieb auch die Lateinische Sprache erhalten: Diese findet auch heute noch in der katholischen Kirche Verwendung.     In der Verwaltung:    Zum größten Teil behielten die Germanen di Verwaltungsform der Römer bei.

Jedoch war die ganze macht jetzt beim König, dieser übte auch die wichtigen Ämter, wie zum Beispiel die des Heeresmeisters aus. Der König übte seine Macht nicht über Beamte, sondern über seine Gefolgsleute aus. Diese waren mit administrativen, richterlichen und militärischen Kompetenzen ausgestattet.     Im wirtschaftlichen Bereich:   Der Grundbesitz veränderte sich nicht grundlegend. Das Land des Kaisers gehörte dem König, die Kirche behielt ihr Land. Auch die römischen Großgrundbesitzer behielten ihr Land, oder wurden von hochrangigen Germanen abgelöst.

Die Arbeit wurde von Sklaven oder unfreien Bauern verrichtet.   Städte überlebten:   In Mitteleuropa und europäischen Westen blieb die Siedlungskontinuität nur in wenigen Gebieten erhalten. Die romanische Bevölkerung die sich halten konnte übermittelte den Germanen wichtige Techniken, wie  Salzgewinnung , Weinbau, Bienenzucht & Almwirtschaft. Die restlichen Handwerklichen Produktionen die in Städten angesiedelt waren wurden immer mehr auf das Land verlegt, wo sich der Sitz des Adels der Kirche  und des Königs befanden. Erst im späten Mittelalter fand Die Stadtkultur wieder an Bedeutung!   Das römische Reich lebt heute noch:   Die Römische Sprache, Latein, ist die Grundlage für die romanischen Sprache und auch das römische Recht ist der Ursprung fast aller europäischer und auch überseeischer Rechtsordnungen.          

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