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  Ausarbeitung über das ende der weimarer republik

Ausarbeitung über das Ende der Weimarer Republik Bevor ich darauf eingehe, wie es zum Ende der Weimarer Republik kam, erwähne ich noch Einiges, wie es überhaupt zur Weimarer Verfassung kam. Das Volk wehrte sich gegen die Reichsverfassung und forderte eine Verfassungsgebende Nationalversammlung, die dann auch am 19.01.1919 durchgesetzt worden war. Bis es aber zu Weimarer Verfassung kam, musste das Volk sich sehr darum bemühen. Die Entscheidung hatte trotzdem der Reichs¬kongress der Arbeiter- und Soldatenräte zu fällen.

Da viele "Rechte" mit der Entscheidung über die Verfassungsgebende Nationalversammlung nicht klar kamen, hat es Auseinandersetzungen gegeben. Straßenschlachten wurden geführt sowie protestiert. Deswegen gründete der Spartakussbund und Teile der USPD am 30.11.1918 die KPD , zudem trat die USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten aus. Der dramatischste Aufstand war in Berlin zwischen dem 6.

und 12. Januar 1919. Dort haben der Spartakusbund, Teile der USPD und die Revolutionären Obleute viele Streiks sowie Aufstände angefangen in denen 156 Menschen sterben mussten. Diese wurden von den Regierungstruppen¬ niedergeschlagen, zu denen unter anderem die Freikorps gehörten. Friedrich Ebert wurde am 06.02.

1919 von der Nationalversammlung zum Reichspräsi¬denten gewählt. So kam es dazu, dass die Weimarer Verfassung am 11.08.1919 unterzeichnet wurde. Bei der Weimarer Verfassung wählen die die Bürger den Reichspräsidenten direkt, wobei die Parteien die Kandidaten stellen. Die Parteien werden auch von den Bürgern direkt gewählt.

Der Reichstag wird indirekt von den Bürgern gewählt, diese wählen aus Listen, die vorher die Parteien angefertigt haben. Der Reichsrat wird auch indirekt von den Bürgern gewählt, wobei sie wieder aus gestellten Listen wählen, die erst mal an die Landesregierung gehen und dort dann endgültig über den Reichsrat entschieden wird. Das oberste Haupt ist natürlich der Reichspräsident. Dieser ernennt und entlässt die Reichsregierung sowie Reichskanzler und Reichsminister. Diese sind mit verantwortlich über den Reichstag. Der Präsident in dieser Zeit hatte die Möglichkeit den Reichstag aufzulösen, sprich, wenn der Präsident was durchsetzen wollte, was dem Reichstag nicht passte, hat er diesen aufgelöst und einen neuen einberufen.

Trotzdem darf er nur einmal aus dem gleichen Grund den Reichstag auflösen. Dieser hat sogar das Recht vorübergehend Grundrechte ganz oder zum Teil außer Kraft zu setzen, wenn seiner Meinung nach die öffentliche Sicherheit und Ordnung gestört oder gefährdet wird. Trotzdem muss er dem Reichstag Kenntnis davon geben. Gute Beispiele für diese Art von Anwendung sind z.B., dass der Reichskanzler Brüning am 01.

04.1930 erklärte, dass das neue Reichskabinett an keine Koalition gebunden ist. Da aber die Regierung keine Mehrheit fand, die das Gesetz-Programm unterstützen, setzte der Reichspräsident die geplanten Gesetze als Notverordnung in Kraft. Obwohl kein Misstrauensver¬dacht oder- Antrag bestand entließ Hindenburg den Reichskanzler Brüning und ernannte einen Neuen, von Papen, dieser besaß eh keine Aussichten auf ein Vertrauen des Parlamentes. Die Regierung sprach von Papen das Misstrauen aus und der Reichspräsident löste das Parlament auf, da er Angst hatte, dass der Reichstag die Notverordnungen aufheben würde. In der Weimarer Republik gab es viele Parteien, wie KPD , SPD , Zentrum, DDP , DVP , DNVP , NSDAP .

Für die Weimarer Republik waren die SPD, Zentrum und DDP. Gegen die Weimarer Republik waren KPD, DVP, DNVP, NSDAP. Koalieren könnten früher auf jeden Fall die DVP mit DNVP und NSDAP; die SPD mit Zentrum und DDP, vielleicht auch noch die KPD, da sie alle fast dieselben Ziele hatten. Gab es Abweichungen, hätte man die Möglichkeit sich zu einigen. Die Bürger haben seit 1919 bis 1933 ganz anders gewählt. Wenn 1919 die SPD an der Spitze mit 40% war, war die NSDAP 1933 bei 44% an der Spitze.

Die Einstellung der Bürger hat sich geändert und deswegen diese Wahlspaltung vom Sozialdemokraten zum Nationalsozialisten. Obwohl die SPD mit 18% die zweitmeistgewählte Partei im Jahre 1933 war. Wobei die restlichen Parteien von 1919 bis 1933 20% nicht überschritten haben. Die Weimarer Republik brach zusammen, da sie einige Schwächen in der Verfassung hatte. Die Bürger hatten keinen wichtigen Standpunkt in der Politik, da die meisten Kabinettsmitglieder Adelige waren. Nach dem Sturz auf die Regierung Brüning versuchte sich von Papen und danach von Schleicher noch mal als Reichskanzler, bis Hitler am 30.

01.1933 zum Reichskanzler gewählt worden ist. "Hauptgründe für den Sturz der Regierung Brüning war, das diese sich weigerte, dem ostelbischen Großgrundbesitz für seine im Siedlungsverfahren aufzuteilenden bankrotten Güter, die von den Junkern geforderten phantastischen Überpreise zu zahlen." Schuld am Ende der Weimarer Republik ist unter anderem auch die Scheiterung der "Großen Koalition". In dieser wurde beschlossen, dass das Kabinett komplett entlassen werden sollte, da verschiedene Minister der Parteien der Ansicht waren, dass das Kabinett bestimmte Vorraussetzungen nicht mehr erfüllen konnte und auch nicht erfüllt hat. Brüning versuchte als Tarnung ein Deckungsprogramm durchzuführen, was die Fehlbeträge im Reichshaushalt decken sollte.


Dafür benutzte er auch die Notverordnung, die er selber einberufen hatte, obwohl er davor noch selber sagte, dass er auf den Artikel 48 nur dann zugreifen würde, wenn (die Regierung keine Hoffnung mehr hat, dass das Parlament und die Parteien ihre Mission selbst erfüllen können.) Am 1.12.1932 herrschte Staatsnotstand, da die Nationalsozialisten Probleme machten. 2 Versuche sie in die Regierung einzuschalten ist misslungen und Hitler war nicht bereit zu einer Koalition. Hindenburg, von Papen und Schleicher sprachen sich aus und Schleicher schlug vor, die NSDAP zu spalten.

Von Papen und Hitler einigten sich und beschlossen eine neue Regierung zu gründen, die die führenden Stellungen in Deutschland, die von Sozialdemokraten, Kommunisten und Juden besetzt waren, zu entfernen. Als Hitler an der Macht war, versprach er viel, manches hielt er auch ein, aber vieles mit Hintergedanke. Hitlers wichtigster Programmpunkt war die Abschaffung des Vertrages von Versailles und ein wirtschaftlich und militärisch starkes Deutschland zu gründen. Somit endete die Weimarer Republik!

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