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  Hitlers elternhaus

Elternhaus Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn, einer kleinen Stadt an der deutsch-österreichischen Grenze, geboren. Er war das vierte von sechs Kindern von Alois Hitler und Klara Hitler (geb. Pölzl). Nur er und seine Schwester Paula Hitler erreichten das Erwachsenenalter, da alle anderen Geschwister schon im Kindesalter starben. Seine Kindheit stand ganz unter der strengen Erziehung seines Vaters.

Am 3. Januar 1903 starb der Vater im Alter von 65 Jahren, da war Adolf gerade 13 Jahre. Kurz danach brach Hitler die Schule ab und beschäftigte sich fortan mit Mal- und Zeichenstudien. Er versuchte zweimal, in die Wiener Kunstakademie aufgenommen zu werden, wurde jedoch wegen mangelnder Begabung abgelehnt. Am 21. Dezember 1907 starb auch Hitlers Mutter Klara und Adolf lebte von einer geringen Waisenrente und vom gelegentlichen Verkauf seiner Bilder.

Er entdeckte auch sein Interesse für Architektur. Er hatte viele verschiedene Jobs, in denen er aber nie länger blieb. Er lebte auf der Straße, arbeitete als Straßenzeichner und aß in Suppenküchen. Viel Zeit verbrachte er auch in öffentlichen Galerien. Militärzeit Um sich dem österreichischen Militärdienst zu entziehen, siedelte Hitler 1913 nach München über. Beim Kriegsausbruch 1914 meldete er sich aber freiwillig bei einem Bayerischen Regiment.

Er wurde im Ersten Weltkrieg mehrfach verwundet, das Kriegsende erlebte er nach einem Gasangriff, bei dem er schwer an den Augen verletzt wurde, im Lazarett. Politische Ambitionen Nach dem Krieg wandte sich Hitler der Politik zu. Seit 1921 war er Erster Vorsitzender der NSDAP. Ein Versuch Hitlers, die "rote Reichsregierung" zu stürzen, scheiterte am 9. November 1923  Am 11. November 1923 wurde er deshalb in die Haftanstalt in Landsberg am Lech eingeliefert.

Am 26. Februar 1924 wurde der Prozess gegen ihn eröffnet. Hitler wurde am 1. April zu fünf Jahren Festungshaft in Landsberg am Lech verurteilt, kam jedoch schon am 20. Dezember 1924 wieder frei. Während seiner Haft schrieb Hitler den ersten Teil seines Buches Mein Kampf, in dem er offen seine politischen Ziele und die Ideologie des Nationalsozialismus beschrieb.

Machtergreifung Nach seiner Haftentlassung begann Hitler damit, die NSDAP wieder aufzubauen und auf legalem Weg die Macht im Staat zu erlangen. Zu Hilfe kam ihm die Weltwirtschaftskrise, die die Situation in der politisch nicht besonders gefestigten Weimarer Republik weiter destabilisieren half. Nachdem die NSDAP bei den Reichstagswahlen 1932 stärkste Partei wurde, ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler. Mit dem Ermächtigungsgesetz 1933 ließ sich Hitler vom Reichstag außerordentliche Vollmachten geben. Dieses Gesetz wurde allerdings nur unter Missachtung der Verfassung wirksam: ein Urteil des Reichsgerichts von 1932 besagte nämlich, dass die Stimmen von Preußen auch nach dem Preußenschlag von der SPD-geführten Landesregierung gestellt werden sollte.

Deren Nein-Stimmen hätten das Gesetz zu Fall gebracht. Nach Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes leitete Hitler den Beginn der nationalsozialistischen Diktatur (Drittes Reich) ein. Nach dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 ließ Hitler die Reichswehr auf sich vereidigen und nannte sich fortan Führer und Reichskanzler. Tragendes Element seines innenpolitischen Erfolges waren der extreme Rassismus und Antisemitismus, der im Holocaust, der so genannten "Endlösung der Judenfrage" gipfelte und sechs Millionen jüdischer Menschen unvorstellbares Leid und einen entsetzlichen Tod, z.B.

in den Konzentrationslagern, brachte. Aufrüstung und Expansionspolitik Hitler betrieb zuerst die bereits von seinen Vorgängern begonnene Revision des Versailler Vertrags. Anschließend ließ er die Wehrmacht in enormem Umfang aufrüsten und bereitete so einen Krieg vor. Begleitet wurde dies durch eine expansionistische Politik, die unter anderem zum Anschluss seiner Heimat Österreich als Ostmark und zur Bildung des Protektorats Böhmen und Mähren führte. Mit dem von Hitler befohlenen Angriff auf Polen begann der Zweite Weltkrieg, wobei ein fingierter Überfall auf den deutschen Reichssender Gleiwitz als Vorwand diente. Die auf Befehl Hitlers überfallene Sowjetunion hatte mit 21 Millionen Todesopfern die Hauptlast des Krieges zu tragen.

Widerstand gegen Hitler Bereits vor Beginn des Krieges hatte sich im Untergrund der zivile und militärische Widerstand gegen Hitler organisiert. 1939 explodiert ein von Georg Elser im Münchener Bürgerbräukeller angebrachter Sprengsatz, wenige Minuten nachdem Hitler den Raum verlassen hatte. Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Bombenattentat im Führerhauptquartier Wolfsschanze auf Hitler unter der Leitung Claus Schenk Graf von Stauffenbergs, der mit seinen Mitstreitern vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Hitlers Selbsttötung Am 30. April 1945, kurz vor Kriegsende, tötete sich Hitler im Alter von 56 Jahren im Führerbunker unter der Reichskanzlei in Berlin gemeinsam mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Eva Braun, die er am Vortag des gemeinsamen Endes heiratete.


Seine Leiche ließ er von SS-Offizieren im Garten des Führerbunkers verbrennen. Siehe auch:

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