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  Snowboarden

Snowboarden  1. Geschichte:   1929 bastelte der Amerikaner Jack Burchett mit Pferdezügeln, Spanplatten und Wäscheleinen herum. Er wollte im Schnee etwas erfinden, womit man surfen konnte. Ca. 30 Jahre später 1960 griff sein Landsmann Tom Sims die Idee wieder auf. Er schnürte seine Füße mit Gummiseilen auf ein Holzbrett fest und los ging’s.

Etwas später wurden schon in den Rocky Mountains mit den „ Snufers “ und „ Skiboards “ Wettkämpfe aganisiert. Doch wirklichen Erfolg hatten die Bretter von Tom Sims und Jake Burton Carpenter. Sie entwickelten den Swerfer weiter sie verbesserten das Material. In Europa waren die Norweger die ersten Gorreiter des Snowboarden. Aber die Entwicklung geht immer noch weiter.     2.

Material und Ausrüstung:   Bevor man zu snowboarden beginnt, muß man sich überlegen ob man Alpin fahren oder Freestyle fahren will. Wichtig ist auch die Standposition: Regular bedeutet, man hat den linken Fuß in Fahrtrichtung. In dieser Stellung fahren ca. 80% aller Snowboarder. Wenn man mit dem rechten Fuß vorne fährt nennt man das Goofy.   ALPIN:   Was heißt Alpin fahren? Man unterscheidet beim Alpinfahren symmetrisch und asymmetrische Boards.

                  Das Board hat eine Plattenbindung, das heißt man kann auch mit einen gewöhnlicher Schischuh fahren. Mit der Alpinbrettern wird hauptsächlich nur auf der Piste gefahren.   FREESTYLE:   Im Gegensatz zu Alpinboards sind Freestyle – Boards weicher und sie haben eine kürzere Kantenlänge. Diese Boards werden generell in twin up (das heißt vorn und hinten gleich) gebaut. Mit ihnen kann man switchstance fahren, daß heißt sowohl in die eine, wie in die andere Richtung. Man verwendet sie auf der Halfpipe und bei Tricks auf der Piste.

  FREERIDE:   Die Boards zum Freeriding verwendet man auf weichen Pisten. Sie werden immer breiter und länger, damit man im Tiefschnee guten Auftrieb hat. Sie sind auch für hohe und weite Sprünge gut geeignet.   Die Länge eines Snowboards hängt von der Körpergröße und vom Gewicht des Fahrers ab. Die gängige Boardlänge liegt zwischen 140 und 160 cm. Wer sich nicht sicher ist, welche Bindung er sich kaufen möchte, sollte sich folgendes überlegen:   Vorteile der Schalenbindung: (Soft)   Der Einsteiger hat mehr seitliche Bewegungsfreiheit, wodurch Fahrfehler leichter ausgeglichen werden können.

Verwendung von bequemeren komfortableren Schuhen möglich. Unmittelbares „Surffeeling“ im Tiefschnee, da der Fuß im Sprunggelenk gebeugt werden kann   Vorteile der Plattenbindung:   Einfacheres Ein- und Aussteigen, damit besseres Handling am Lift. Besserer Schutz des Sprunggelenks vor Verletzungen durch die harte Schuhschale Beste Eignung für Pistenfahrer und höheres Tempo   Bekleidung:   Besonders Wichtig sind die Handschuhe, weil ein Snowboarder wesentlich öfter in den Schnee greift, als ein Schifahrer. Sie sollten genauso wie die Hose und Jacke aus stark wasserabweisendem Material sein und zusätzlich an der Innenhand und an den Fingern besonders verstärkt sein. Bei der Hose sollte das Gesäß und das Knie verstärkt sein, die Jacke an den Ellbogen. Es gibt Snowboardkleidung die an diesen Stellen sogar leicht gepolstert ist.

Aber die meisten Modelle sind sehr teuer.   3. Sprünge:   Zum Schluß meines Referates möchte ich euch noch ein paar Sprünge erklären:   Oli: Sprung im flachen Gelände Frontloop: Vorwärtssalto Back Flip: Rückwärtssalto Helicopter: Sprung mit 360° Drehung (360er) 180er: 180° Drehung Grap: Sprung beidem man das Brett festhält

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