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  Idealbild der nationalsozialistischen frau

Idealbild der nationalsozialistischen Frau ƒ ð Leitbild des Mädchens ist die “deutsche Mutter“ ð Mädchen sollen nach innerer & ehrlicher Schönheit streben (edler Dreiklang von Körper, Geist und Seele) ð sollen keine “Rowdys“ oder höhere “Töchter“ werden ð der Staat will edle & stolze Frauen die sich ganz dem Führer, Volk und dem Vaterland verschreiben ð sollen der nordischen Rasse angehören: blond, blauäugig, hoch gewachsen, rosig-helle Haut, die das Blut durchschimmern lässt... ð sollen ohne eigenen Willen sein ð“Halte Dein Blut rein“ , BDM Mädchen sollten keusch sein  ð biologische Def: Sicherung der Erhaltung der Art & Rasse durch Vermehrung ð Frauen sollen dem völkischem Staat mit möglichst zahlreichem, erbgesunden Nachwuchs dienen „ (Unterstützung vom Staat durch Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen, Steuererleichterung bei 5 Kindern) ” ¹ für Verheiratete die mehr als 5 Jahre kinderlos blieben erhöhten sich die Steuersätze ð kinderreichen Müttern wurde das Mutterkreuz verliehen & ð Welt der Frau ist ihr Mann, ihre Familie und ihr Haus ð sollen bei der Gattenwahl die 10 Gebote beachten (nur ein Gatte gleichen oder nordischen Blutes, frage nach seinen Vorfahren, Heirate nur aus Liebe ...

usw) ð sollen nicht erwerbstätig sein sondern ihren Arbeitsplatz dem Mann zur Verfügung stellen. Ihr Arbeitsplatz ist zu hause (Parole der Nazis...Frauen zurück an den Herd) ð sollen keine Machtpositionen übernehmen     Erziehungsmaßnahmen: Gehirnwäsche in einem Alter in dem Persönlichkeit entsteht manipulative Erziehungsmaßnahmen           Idealbild des nationalsozialistischen Jungen‚ð Leitbild des Jungen: soldatische Mensch der durch Willen, Entschlusskraft und Einsatzwilligkeit gekennzeichnet ist ð sollen im Gegensatz zum Mädchen nach Kraft streben ð körperliche Tüchtigkeit & kämpferische Gesinnung förden das eigene Mutgefühl ð Ehre & Verantwortung, Gemeinschaftsgeist & Opferbereitschaft ð Jungen sollen Rassebewusstsein, Volksgemeinschaft, Wehrhaftigkeit und Führertum(selbständiges Handeln) entwickeln ð weltanschauliche Schulung ðeigenen Willen unterzuordnen€     ð die Welt des Mannes ist die Welt des Staates ðsollen ebenfalls der nordischen Rasse angehören (durchschnittliche Körperhöhe des Mannes 1,74, kräftig-schlank erscheinende Gliedmaßen, blond, blauäugig, reichlicher Bartwuchs) ð Zitat aus mein Kampf: ..

.ein wissenschaftlich wenig gebildeter, aber körperlich gesunder Mensch mit gutem, festen Charakter, erfüllt von Entschlussfreudigkeit & Willenskraft ist für die Volksgemeinschaft wertvoller als ein gebildeter Schwächling.   Jugendverbände   Wandervogel, Freideutschtum(1900-1923) - erste Epoche der Jugendbewegung - antiautoritäre und linke Bestrebungen hatten Raum - Gemeinschaftsleben war auf die personale Beziehung gestellt - zwei Merkmale kennzeichneten die Gemeinschaft: esoterische Haltung seiner Gruppen(nur kleine überschaubare Gruppen aus Gleichgesinnten) & besondere Art des Führertums(das Fundament des Führers der Gruppe sollte allein in der sittlichen & gesamtmenschlichen Eignung gegeben sein) - man entdeckte erneut die Schönheit von Natur, unkonventioneller Gemeinschaft und Brauchtum./alte Volkslieder, Volkstanz & Laienspiel gepflegt) - der einzelne & die einzelne Gruppe stand im Vordergrund, vor allem sollten die Jugendliche einen eigene Persönlichkeit werden (Individualismus-Ideal) - eine klare Zielsetzung fehlt   Bündische Jugend - 1.Richtung:setzt die Tradition der Wandervogel-Bewegung vor dem 1. WK fort(Gruppen im Vorkriegswandervogel enthielten Elemente des Antisemitismus/nationalistischer Politikkonzepte - 2.

Richtung:Ursprung in der Bewegung der deutschen Pfadfinderei (Neupfadfinder ’20= strenge Ideologie des Bundes, des Führer-Gefolgschaftsverhältnisses, des neuen Reichs, Stammeserziehung=Gruppenformen - Recht auf eigene Gestaltung des Gruppenlebens des „Bundes“ sowie auf eigene Lebensformen der Jugend betont und nach neuen Formen des Gemeinschaftslebens gesucht - soz. Schwerpunkt vor allem in der bürgerlichen-mittelständischen Schicht, sind aber zum großen Teil antibürgerlich eingestellt - gemeinsam pflegen sie Fahrt, Zeltlager, Singen, Volkstanz, ein politisches Konzept haben sie kaum. - im Gegensatz zum Wandervogel wir nicht mehr gewandert, sondern marschiert. Lager, Uniform, straffe Organisation in der Gefolgschaft beginnen in den Vordergrund zu treten - Führer selten älter als 20 Jahre, machten oft in der HJ Karriere - Erziehung zur Verantwortung des Einzelnen, gesunde Lebensführung, Begegnung mit der Natur (Wanderung und Fahrt gaben dazu die Möglichkeit) und Liebe zu Volk und Heimat     Deutsche Freischar - politisch und konfessionell neutral (Kritik: liberalistisch)aber hatte eine best. christliche Grundlagen - 1927 ging sie aus anderen Bünden (evang. Bund, Neupfadfinder, Altwandervogel)hervor - bemühte sich um ein Verständnis der Liturgie der orthodoxen und katholischen Christenheit - wollte den jungen Menschen zu Weltoffenheit erziehen (deutscher der innerlich frei ist)   Quickborner -1909 aus einen Gymnasiasten-Zirkel entstanden- 1927 neu gegründet von schlesischen Pädagogen geschaffene & geleitete Bund- katholisch konfessionell gebunden - Bildung der Einzelpersönlichkeit ist die Hauptsache     Hitler Jugend -wurde 1926 auf dem Reichsparteitag der NSDAP gegründet -knüpfte an die bestehenden Formen der bündischen Jugend weitgehend an (übernahmen vorhandene Rahmenbedingungen und füllten sie mit nationalsozialistischen Geist)Jugend führt Jugend, wollte ein Bund gleichgesinnter sein, wandte sich scharf gegen die Scheinmoral der Erwachsenengemeinschaft - schufen Vorbilder, Helden und Heldenmythen, Leitbilder für Kameradschaft, Treue uns Aufopferung für die Gemeinschaft - hatte den Glauben an Deutschlands Zukunft, inmitten des Elends der Nachkriegszeit den Glauben an Deutschlands Größe - totaler Zugriff auf die Jugendlichen (Lebenspraxis, Freizeit, Weltanschauung, rel.


Kräfte) war stehst gleichsam und geborgen in einer Gehorsams und Befehlsstruktur, ständige Kontrolle, freie Fahrtenstil der bündischen Jugend wurde durch den Streifendienst diszipliniert - dennoch setzte er die Jugendbewegung nicht fort sondern = nannte Unterdrückung Freiheit, wollte in Lagern/Fahrten nur vormilitärische Ausbildung erreichen, nannte Hass gegen andere Völker, Liebe zu Volk und Reich. - war eine Massenorganisation, hatten plebejische Eigenschaften, entsprach nicht den bündischen pädagogischen Anforderungen - war ein eigener Stand innerhalb der Jugendgesellschaft aber sie war keine Jugend mehr   BDM: - 1930 kam die NSDAP hinzu aber die Erziehung männl. Jugend hatte Vorrang, BDM &HJ sollen sich gegenseitig achten - nehmen an Gesamtveranstaltung des HJ teil aber gestalten ihren eigenen Heimatabend - innere Schönheit streben, harmonische Durchbildung des Körpers, Körper-Geist-Seele - Illusion von Gleichheit, SCHIKCSAL als Frau geboren zu sein, Gleichschaltung der Sinne  

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