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GSK-Referat: Entwicklungshilfe und Entwicklungspolitik  Zuerst möchte ich euch diese beiden Begriffe näher erläutern.   Entwicklungshilfe: Entwicklungshilfe ist die Unterstützung der Entwicklungsländer durch private und öffentl. nationale und internationale Organisationen. Es gibt verschiedene Arten: Kapitalhilfe: Gewährung von Krediten, Bürgschaften, Schenkungen, Sonderkonditionen Exporthilfe: Zollvergünstigungen, Abbau von Handelsbeschränkungen Nahrungsmittelhilfe: Lieferung von Trockenmilch, Babynahrung, Getreidelieferungen Techn. Hilfe: Beteiligung am Bau v. Stahlwerken, Staudämmen, Einrichtung v.

Lehrwerkstätten, Musterbetrieben und Musterfarmen Ausbildungshilfe: Entsendung v. Facharbeitern, Bauern, Lehren und Ärzten in die Entwländer, Ausbildung v. Studenten und Praktikanten von den Entwicklungsländern in die Industriestaaten Militärhilfe: Verkauf von Waffen und Entsendung v. militär. Beratern   Sie kann je nach Träger verschiedene Gründe und Ziele haben.   Entwicklungspolitik: Entwicklungspolitik sind alle Maßnahmen, die durch bessere Nutzung der wirtschaftl.

Möglichkeiten der Entwländer den Lebensstandard ihrer Bevölkerung erhöhen sollen. Man soll selbst vorgenommene Maßnahmen und Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit den Industriestaaten oder internat. Organisationen ergriffen werden, unterscheiden. Seit der Entkolonialisierung haben Länder in Afrika und Asien große wrtschaftl. und soziale Probleme. Man bezeichnet diese als Entwicklungsländer.

Es hat sich das Bewußtsein durchgesetzt, daß die Ungleichheit zwischen unterentwickelten Dritte-Welt-Ländern und überentwickelten Industriestaaten Gefahrenherde heraufbeschwören, die weltweit zu Konflikten führen können. Zuerst gab es in den Industriestaaten die Meinung, daß die Entwicklungsländer sofort nach Empfang der Hilfe die hochindustrialisierten Staaten nachahmen werden. Seit 1950 gibt es die verschiedensten Arten v. Entwicklungshilfe. In den letzten 40 Jahren gab es verschiedene Phasen d. Entwicklungsh.

In den 50er Jahren erfuhr die Weltöffentlichkeit v. Dürrekatastrophen in Afrika u. Asien Þ Hungerhilfe. 1960 erklärte die UNO die „Erste Entwicklungsdekade“ (1960-1970) in der man versuchte, die Entwicklungsländer an den Weltmarkt anzubinden und Industriepro-jekte, Spitäler und Schulen zu verwirklichen. Dieser Versuch schlug aber fehl, und die Kluft zw. Industriestaaten und Entwicklungsländern wurde größer.

Weltweit proklamierte man im Kampf gegen den Hunger die „grüne Revolution“: Kunstdünger, Chemikalien, Spezialsaatgut und Vollmechanisierung wurden auf der ganzen Welt eingeführt. Während der Erdölkrise 1973 wurden Chemikalien und Treibstoffe unerschwinglich teuer; als Folge verschuldeten sich die 3. Welt-Länder völlig und die Erträge sanken stark è die Nord-Süd Kluft wurde größer.     Nahrungsmittelhilfe: Am Beginn des Jahres 1984 schleppten sich viele Menschen von Mozambik nach Zaire. Kaum einer von diesen hatte keine Anzeichen von Vitaminmangelkrankheiten. In einer UN-Sondersitzung 1974 wurde beschlossen, daß die wichtigsten Getreideexporte an Entwicklungsländer geschickt werden.

Doch es blieb unklar, wer für die Finanzierung der 2 Mrd.$ aufkommen soll. Die USA sind mit Abstand zum wichtigsten Getreidelieferanten der 3.Welt geworden. Dies geht auf das riesige Getreideanbaugebiet im Mittelwesten der USA zurück. Mit 12 Mrd.

$ Exporterlösen ist das Getreide der weitaus wichtigste Devisenbringer der USA; er übertrifft die Rüstungsexporte um 1 Mrd.$.     Ausbildungshilfe: 1962 wurde eine Ausbildungshilfe für Handwerker in Nepal mit deutschen Entwicklungshilfen gegründet. Es herrschte sogar ein Überangebot an Lehrlingen. Als sie aber den Lehrgang abgeschlossen hatten fanden sie keine Arbeit, die ihrem hohen Wissen angepaßt war, da es dort keine so modernen Arbeitsverhältnisse gab. Dies zeigte wieder die Mißstände in Entwicklungsländern auf.

Auch 3.welt-Länder präsentieren ihre Vorstellungen über Entwhilfe und Entwpolitik. Es wurde 1964 die UNCTAD („United Nations Conference of Trade and Development“) als Organ der UN gegründet. Auszug aus der 2. Resolution der UNCTAD: (Zitat)       Seit 1975 berät man auf Weltwirtschafts- und Welthandelskonferenzen über die neue Ordnung der Weltwirtschaft.   Trotz aller Anstrengungen gibt es heute mehr Armut, Elend, Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit der Entwicklungsländer als je zuvor.


Lateinamerikaner bezeichnen die 80er Jahre als verlorenes Jahrzehnt. Es ist bessere Entwicklungspolitik notwendig, um den Teufelskreis zu durchbrechen, denn 1990 gab es weniger oder gleichviel zu essen als 1980. Daher sollte die Reformpolitik und die Ideen der 3.Welt-Länder geduldet werden. Als Ziele der neuen Entwicklungspolitik könnten gelten: ausreichend Nahrung, Kleidung und Wohnmögl. F.

alle ausreichendes Gesundheitssystem Bildung und Ausbildung für alle   Für Menschen in der ersten Welt sollte es wichtig sein, Projekte zu fördern, die der Gemeinschaft helfen, zur Selbsthilfe anspornen oder die vorhandenen Stärken und die Solidarität unter den Betroffenen nicht blockieren. Man sollte nach einer gleichen Welt streben.

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