Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Die goldenen zwanziger

   Der kriegsverlauf von 1942-1945

   Die literarische entwicklung in der bundesrepublik deutschland (1949 - heute)

   Adolf hitler

   2. weltkrieg

   Kinderarbeit in deutschland

   Die römische frau

   Der kriegsverlauf von 1942 - 1945

   Das attentat auf hitler am 20.juli 1944

   Referat über die entstehung der ddr

   Die rolle der frauen während der französischen revolution

   2. weltkrieg

   Vorabiklausur geschichte leistungskurs

   Spezialgebiet geschichte: querschnitt durch die amerikanische geschichte (1607 - 2001)

   Die raf
alle kategorien

  Sozialkunde

    F.D.P. Gründung   Die FDP wurde 1948 unter dem Namen Freie demokratische Partei Deutschlands gegründet (Heppenheimer Parteitag 11./12.12.

1948). 1968 wurde als offizielle Parteibezeichnung FDP festgelegt. Die FDP ging 1948 als Zusammenschluß von nationalliberalen und links- liberalen Gruppen hervor. Erste Schwerpunkte der Parteiarbeit waren die Wiederherstellung der Freiheitsrechte des Einzelnen innerhalb des Rechtssystems, Trennung von Staat und Kirche, sowie die Verwirklichung eines marktwirtschaftlichen Systems. Es bildete sich ein linker, sich eher wirtschaftlichen Fragen zugewandten, Flügel und ein, im sozialen Bereich orientierter, rechter Flügel.   Forderungen des Liberalismus   - möglichst wenig staatliche Lenkung - größtmögliche Freiheit des Einzelnen im Rahmen des geltenden Rechtssystems   Entwicklung der FDP   Vorsitzender der FDP 1948/49 war Theodor Heuss (von 1949-1959 Bundespräsident der BDR).

Auch mit Walter Scheel stellte die FDP zwischen 1974-1979 einen Bundespräsidenten. Da die FDP sehr entscheidend war für die Regierungsmehrheit von CDU/CSU oder SPD war hatte sie eine hohe Chance auf Regierungs- beteiligung. Koalitionspartner der FDP waren: CDU/CSU SPD 1949-1956 1961-1966 1969-1982 1982-1998 Zu der Koalition mit der SPD muß man sagen, dass das Ende auch Folgen für die FDP hatte. Der Regierungswechsel zog das Mißtrauens- votum gegen Willi Brandt vor sich. Aufgrund von Meinungsver- schiedenheiten in der Wirtschafts- und Sozialpolitik wurde die Koalition aufgelöst. Nach Aussagen der SPD kündigte die FDP dieses Bündnis.

Daraufhin bildete die Partei mit der CDU/CSU eine neue Koalition um eine Wende in der Wirtschaftspolitik anzustreben und Veränderungen im sozialen Netz durchzuführen. Es folgten innerparteiliche Auseinandersetzungen und hohe Mitgliederverluste, besonders im linksliberalen Flügel. Wortführer bei diesem Streit war z.B. Günter Verheugen, der zur SPD wechselte. Eine weitere bedeutende Rolle spielte Otto Graf Lambsdorf (gehört zum Wirtschaftsflügel), der sich gegen die linksliberale Strömung durchsetzte.

Außerdem folgte der Verlust von Wählerstimmen und die FDP hatte massive Probleme mit der 5% Hürde. Als Gegenmaßnahme wurde die Zweitstimmenkampagne gestartet. Seit diesem Zeitpunkt verschwand die Partei auch mehr und mehr aus den Landtagen.   Freiburger Thesen / Freiburger Programm (1971) Sie wurden auf dem 22. Parteitag am 25.-27.

10.1971 in Freiburg im Breisgau beschlossen. Es ist ein Programm zur gesellschaftspolitischen Symbiose zwischen traditionellem Liberalismus und den Anforderungen einer modernen Industriegesellschaft. Sie sind ausschlaggebend für die Richtung, die einen „sozialen Liberalismus“ befürwortet.   Seit 1974 ist die FDP Mitglied der Internationalen Liberalen (1947). 1990 folgte der Zusammenschluß mit den ehemaligen liberalen Parteien der DDR.

Dem Bund freier Demokraten (BFD) und der Deutschen Forum Partei (DFP). Zur heutigen FDP kann man sagen, dass sie kulturpolitisch links und sozialpolitisch rechts orientiert ist.   Organisation und Mitglieder   Die FDP hat zur Zeit ca. 81000 Mitglieder, die in 16 Landesverbänden organisiert sind. Ihre Jugendorganisation sind die Jungliberalen (Julis genannt). Innerparteilicher Aufbau Beschlußorgane der FDP sind der Bundesparteitag, der Bundeshaupt- ausschuß und der Bundesvorstand.

Der Stil der Partei wird hauptsächlich von dem Bundesvorsitzenden bestimmt. Teilweise bezieht die FDP ihre Gelder aus der parteinahen Friedrich Naumann Stiftung in Königswinter, die 1958 gegründet wurde. FDP heute Zur Zeit sind 43 Abgeordnete (darunter 9 Frauen) im Bundestag vertreten. Die Parteispitze setzt sich zusammen aus: Bundesvorsitzender u. Bundestagsfraktionsvorsitzender Dr. Wolfgang Gerhardt Generalsekretär Dr.

Guido Westerwelle stellvertretende Vorsitzende Klaus Kinkel, Rainer Brüderle, Cornelia Pieper und Walter Hirche   Wählerstruktur Die FDP ist die Partei mit dem höchsten Bildungsgrad der Wähler, die wurde schon immer von höher gebildeten Bevölkerungsgruppen gewählt. (z.B. Unternehmer, leitende Angestellte). Sie hat nur weniger Arbeiter in ihrer Wählerschaft. Ergebnisse bei Wahlen Die Partei lag bis zur Bundestagswahl 1965 meist bei ca.

10%, 1969 rapider Abstieg auf 5,8%. Sie steigerte sich dann wieder auf einen durch- schnittlichen Wert von ca. 8%. 1994 Abstieg auf 6,9%. Bei Landtagswahlen schafft die PDP in letzter Zeit meist die 5% Hürde nicht.     Anlagen: -Thesenblatt -Folien  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com