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  Entwicklung der nationalstaaten

ENTWICKLUNG DER NATIONALSTAATEN IM EUROPA DES 19. JHD.       3 Großmächte (Russland, Österreich, Preußen) bilden die heilige Allianz zur Verhinderung von Revolutionen. Diese Staaten vertreten auch eine gemeinsame Außenpolitik.     Italien   Vor Allem der Norden Italiens ist von Österreich besetzt. Österreich hat Truppen in fast allen italienischen Fürstentümern positioniert und hat deswegen die Vorherrschaft.

1848 kommt es zur „Risorgimento“ („Wiedererstehung“; Name einer Zeitung) - Bewegung. Die Publikation dieser Zeitung kann als Geburtsstunde des Wunsches nach einem italienischen Nationalstaat angesehen werden.   Zwei Freiheitskämpfer treten in den Vordergrund: Garibaldi will eine italienische Republik schaffen (Bild S. 41); C. Lavour will eine monarchische Einigung Italiens (Königreich). Diese Bestrebungen werden jedoch vom österreichischen Feldmarschall Radetzky durch einen militärischen Schlag vernichtet.

1859 wird Österreich im Norden Italiens in der Schlacht von Solferino endgültig besiegt. Diese schlacht führte zur Gründung des „Roten Kreuzes“ von Henri Durant (dieser fühlte sich vom Anblick tausender Verletzter dazu bewegt, eine Organisationj zu gründen, die unparteiisch Verletzten hilft).     Bismarcks Deutsches Reich   vgl. S. 21; Österreich (früher Hegemonie über Europa) wird von Preußen ausgeschaltet. Für Preußen bleibt nun der einzige Konkurrent um die Vormacht in Europa Frankreich ® 1870/71 kommt es zum Krieg Preußen (bzw.

Deutschland) vs. Frankreich, den die Deutschen gewinnen. Wilhelm I. lässt sich zum Kaiser Ausrufen. Weil Österreich den kampf verloren hat, gibt Preußen dem verbündeten italien Venezien zurück; Österreich bleibt nur noch Südtirol (welches es im 1. Wk.

verliert).     Frankreich   Napoleon III. wird durch das Volk gestützt (Volksabstimmung!). Der Weg zur Macht Frankreichs spielöt sich ähnlich wie im Biedermayer in Österreich ab (dem Bürgertum geht es finanziell gut, es hat aber keine politische Macht): Ausbau von Paris (zur Selbstrepräsentation); Frankreich sieht sich als Großmacht (ähnlich wie heute USA) und mischt sich in viele Konflikte ein, um ihre Stärke zu demonstrieren. So auch in den Krimkrieg (1853-1856) zw. dem Osmanischen und dem Russischen Reich.

    Österreich und Russland drängen auf Grund von Gebietsverlusten auf den Balkan ® später gibt es dort dann einen Konflikt zwischen den Beiden.   IMPERIALISMUS und KOLONIALISMUS       Imperialismus und Kolonialismus gehen Hand in Hand. Der Imperialismus ist auf die Ausdehnung und die Schaffung einer auf ein Imperium abzielenden Machtpolitik aus.   Es war ein Versuch im 19. Jhd.; Vorteile: ® Politischer Hintergrund war das Ziel einer Hegemoniestellung und die Machterweiterung innerhalb Europas.

® Billige Rohstoffe und Vorteile des Handels konnten durch Kolonien erwirkt werden. ® Die Kolonien stellten einen neuen Absatzmarkt dar. (zum Beispiel für Großbritannien: Indien)   Durch den Imperialismus (Kolonien) kommt es zu einer vorher noch nicht dagewesenen Globalisierung über die Kontinente heinaus. (dabei handelt es sich um eine weltweite Vernetzung und Ausdehnung; heute vergleichbar mit dem world wide web; www).   Der Imperialismus beut auf dem ‚Recht des Stärkeren‘ auf (also auf dem Darwinismus) und rechtfertigt sich auch so moralisch. Jedoch taucht wiedereinmal der Rassebegriff auf (wie schon bei der Besiedelung Amerikas durch die Europäer ® Unterdrückung der einheimischen Indianer und Aborigines).

  Die wichtigsten Kolonialmächte waren England (besitzt 1914 ¼ der Erdoberfläche), Frankreich, Deutschland (früher Preußen), Belgien und Portugal. Die politische und wirtschaftliche Bedeutung Spaniens geht zurück.   Japan ist zu dieser Zeit die einzige außereuropäische Großmacht, die Kolonialisation betreibt.         DIE HERRSCHAFT DER HABSBURGER bis zum 1. Weltkrieg       1866: Schlacht bei Königsgretz Österreich vs. Preußen ® Preußen gewinnt da die österreichische Armee noch die veralteten Vorlade-Gewehre benutzt.

® Verlust Veneziens (Ö verliert Vorherrschaft über Italien, die es seit dem Wiener Kongress hatte.) ® Ausschluss aus dem deutschen Bund (dieser wird von da an von preußen dirigiert)   10 Nationalitäten in Österreich: Deutsche, Ungarn, Tschechen, Polen (Schlesien; Norden), Serbo-Kroaten, Rumänen (im Osten), Slovaken, Ukrainer (im Osten), Slovenen, Italiener   Ausgleich von 1867 mit Ungarn ® Kaiserliche und Königliche Monarchie (K&K); die slavischen Völker hätten sich aber ein drittes ‚k‘ (also auch einen souveränen Status innerhalb der Monarchie) gewünscht. Deswegen kommt es zu Problemen.   Thronfolger Franz Ferdinant war für diese (dritte) Autorität der Slaven innerhalb der Monarchie, wurde aber von der ‚Schwarzen Hand‘ (einer slavischen Terrororganisation) auf einem Staatsbesuch ermordet. Der Grund war, dass diese ein ‚Großserbien‘, also einen ganz eigenen Staat, angestrebt hat, welcher durch eine Autorität in der K&K Monarchie und damit mit der Zufriedenheit des Volkes, sicher nicht mehr zu erreichen gewese wäre.   Wie wurde noch versucht die Nationalitätenfrage zu lösen? ® Durch demokratische Mittel: allgemeines, geheimes Wahlrecht (kommt erst 1907); zunächst gab es nur das Kurienwahlrecht (beruht auf Zensuswahlrecht, ist aber schon gerechter) ® Slavische Abgeordnete wurden in den Reichtag geholt.


Dieser Schritt war jedoch kontraproduktiv, da sich Slaven und Deutsche gegenseitig blockierten und so keine Beschlussfähigkeit im Reichstag vorhanden ist.   Insgesamt wandelte sich Österreich von 1848 bis zum Beginn des ersten Weltkrieges von einer absoluten Monarchie in einen volkssouveränen Staat.       +: Greift interessante Gesichtspunkte auf und versucht einen globalen Blickwinkel anzulegen.     -:Viele sprachliche Fehler, konfuse Gliederung, kein Literaturverzeichnis. Alter des Verfassers 16 Jahre Schulstufe (Verfassen) 11. Schulstufe Jahr (Verfassen) 2000 Fach Geschichte Typ Referat

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