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  Die reformation

Die Reformation     1. Ursachen:   a) Missstände in der Kirche b) soziale Missstände c) viele Katastrophen und Seuchen, die die Menschen beunruhigten     2. Verlauf:   Die Reformation prägt zwar das 16. Jahrhundert, sie hat jedoch bereits Vorläufer im 15. Jahrhundert. Dazu gehören Jan Hus ( Hussitenkriege in Böhmen) und der Pfeiffer von Niklashausen (Mitte 15.

Jahrhundert). Im engeren Sinne beginnt die Reformation mit dem Jahr 1517 (Thesenanschlag Luthers). Im Verlauf der Reformation kommt es 1521 zum Reichstag in Worms, wo Luther seine Thesen widerrufen sollte. Seine Weigerung führte zum Ausschluss aus der katholischen Kirche und zur Spaltung der Christenheit. Darauf hin kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen katholischen und protestantischen Christen.     3.

Folgen:   Die Forderungen Luthers hatten vielfältige politische und soziale Wirkung. Vor allem seine drei Programmschriften: An den christlichen Adel deutscher Nation... Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche..

. Von der Freiheit eines Christenmenschen... von 1519 wurden zum sozialen Sprengstoff.   Die Folgen im Einzelnen: Viele Mönche und Nonnen verlassen die Klöster.

Viele Priester, Mönche und Nonnen heiraten. In den Klöstern entstehen eheliche Wohngemeinschaften. Die Säkularisierung der Klöster und die Aneignung von Kirchengut durch Fürsten und Städte führen zur Übernahme der Sozialfürsorge durch die Landesherren und Städte. Das ist der Beginn der staatlichen Sozialfürsorge. Innerhalb der Kirche kommt es zu einer Bilder-Stürmer-Bewegung. Das untergehende Rittertum wehrt sich gegen den sozialen und politischen Abstieg und verbündet sich auch teilweise mit den Bauern.

(Florian Geyer von Giebelstadt, Götz von Berlechingen, Ulrich von Hutten, Franz von Sichingen) à Das Rittertum verliert seine Bedeutung völlig. Die Einheit der Christenheit zerbricht endgültig. das Staatswohl gewinnt Vorrang vor dem Glauben. Der Bauernkrieg von 1525: sein Scheitern verhindert eine soziale Neuordnung im Reich. Der Bauernstand scheitert für Jahrhunderte aus dem politischen und kulturellen Leben aus. Es werden Landeskirchen errichtet, wo die Landesherren protestantisch werden.

So gerät die Kirche unter die Aufsicht der Fürsten. Die Zeit der religiösen Unruhen und Kriege hätte in Deutschland mit dem Kompromiss des Augsburger Religionsfrieden (1555) zu Ende sein können. Deutschland war fortan konfessionell geteilt. Es galt der Grundsatz “cuius regio eius religio” (“wessen Herrschaft, dessen Glaube”). Unter dem Eindruck der katholischen Gegenreformation (Jesuitenorden) dauert der Streit aber an und gipfelt im 30-jährigen Krieg.     Das Zeitalter der Glaubensbewegung in Europa (Zusammenfassung)   Das 16.

Jahrhundert wurde von vielen Menschen als goldenes Zeitalter begrüßt, aber es endete in Glaubenskämpfen, die bis Mitte des 17. Jahrhunderts andauerten. Die Fürsten strebten eine absolutistische Herrschaft an und setzten deshalb das Prinzip der Glaubenseinheit durch. Andersgläubige wurden in ihrem Herrschaftsbereich nicht geduldet. Die Andersgläubigen hatten die Wahl, entweder weg zu ziehen oder zu konvertieren. Die Fürsten befürchteten, dass mit der Existenz einer religiösen Minderheit im Land, innen auch ein politischer Widerstand erwachsen könnte.

Als Ursache der Glaubenskämpfe vermischen sich politische, wirtschaftliche und religiöse Motive. Philipp II. von Spanien lässt Protestanten verfolgen und übergibt sie der Inquisition. Außerdem vertreibt er Mohammedaner und Juden aus seinem Reich (auch Getaufte). Er führt Krieg gegen England und gegen die anglikanische Kirche. Er kämpft auch gegen die niederländischen Protestanten.

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