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Der Niedergang der europäischen Monarchien   Die Donaumonarchie :   Nach verlorenen Kriegen gegen Preußen und Italien war eine Verfassungsreform im föderalistischen Sinne unverzichtbar. So wurden 1867 Österreich und Ungarn zu einer kaiserlich-königlichen Doppelmonarchie vereinigt. Dadurch dass es keine einheitliche Verfassung und Zentralregierung gab, sondern lediglich Außenpolitik und Kriegswesen von den gemeinsamen k.-k. Behörden durchgeführt wurden, behielt jeder Staat noch eine gewisse Eigenständigkeit. Die Außenpolitik des Großreiches war stark von Auseinandersetzungen mit Rußland auf dem Balkan und Streitigkeiten mit Italien um Tirol geprägt, die trotz der Aufnahme Italiens in den Zweibund nicht zum Erliegen kamen.

Die staatliche Einheit Österreich-Ungarns wurde im I. Weltkrieg , der von der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand (1914) ausgelöst wurde, zersprengt. Nach dem Krieg verzichtete Kaiser Karl I 1918 auf den Thron. 1919 bzw. 1920 wurde das Großreich in 7 Nachfolgestaaten eingetelt.   Tabelle (evtl.

als Folie für Overhead-Projector)   Nachfolgestaaten % der Gesamtfläche km² Österreich 12.4 84000 Ungarn 13.8 93000 Italien 3.3 24000 Tschechoslowakei 20.7 141000 Polen 12.0 80000 Rumänien 16.

7 114000 Jugoslawien 21.1 143000       Der Wilhelmismus :   Der Wilhelmismus in Deutschland ist nach Wilhelm I (1871-1888) und Wilhelm II (1888-1918) bemannt. Besonders Wilhelm II repräsentierte diese nach Außen glanzvolle Ära. Doch so glanzvoll sie nach Außen wirkte so konfliktreich war sie im Inneren. Nachdem Wilhelm II einen sozialpolitischen, neuen Kurs eingeschlagen hatte gab es Unstimmigkeiten mit dem langjährig erfolgreichen Reichskanzler Bismark. Dieser Conservatieve akzeptierte die volksnahe Politik nicht und verließ infolgedessen 1890 die politische Welt völlig.

Nach Verwerfung dieses Kurses betrieb Wilhelm II eine sehr aggressive Außenpolitik, die die Weltpolitik des öfteren negativ gegenüber Deutschland beeinflußt. 1908 wurde sein Selbstbewußtsein durch die Daily-Telegraph-Kriese schwer erschüttert und er zog sich immer mehr aus der Politik zurück . Nach dem I. Weltkrieg ging er ins Exil und verzichtete 1918 ganz auf den Thron. Damit wurde die alte Monarchie von der Weimarer Republik abgelöst.  

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