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  Der oktoberkrieg ( ramadan- oder jom kippur-krieg)

Der Oktoberkrieg ( Ramadan- oder Jom Kippur-Krieg)   Der ägyptische Staatspräsident erklärte im April 1973, dass sein Land einen Angriff auf Israel plane, da Israel nicht die besetzten Gebiete vom 6-Tage-Krieg zurückgeben wollte. Nach israelischen Geheimdienst berichten sollte der Angriff am 15 Mai beginnen, doch er blieb aus. Als der richtige Angriff im Oktober am Jom-Kippur Feiertag begann, reagierten die Israelis zu spät. Die Ägypter kamen über Sinai, die Syrier über die Golanhöhen. Erst als eine Waffenlieferung der Amerikaner kam, konnten die Angriffe gestoppt werden. Durch diese Lieferung wurden die Israelis so stark, dass sie ihrerseits Landgewinne erzielen konnten.

Zur selben Zeit haben die Erdölexportierenden Staaten ein Ölembargo und Preiserhöhungen beschlossen. Dadurch sollten die USA aber auch andere Länder wie Portugal oder die Niederlande abgehalten werden, Israel weiter zu unterstützen. Außerdem sollten 5 % weniger Erdöl gefördert werden, bis Israel sich aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Doch dadurch ließen sich die Amerikaner nicht abschrecken. Sie bauten eine Luftbrücke für Israel auf, die UDSSR für Ägypten und Syrien. Als die arabische Seite immer mehr in Bedrängnis geriet, drohte die UDSSR, aktiv in den Krieg einzugreifen, z.

B. durch Bodentruppen. Daraufhin drangen die Amerikaner die Israelis ,einem Waffenstillstand zuzustimmen. Erst aber als Ägypten sich immer mehr dem Westen nährte und sich von der UDSSR abwandt, und dadurch beide Konfliktparteien von der gleichen Supermacht abhängig wurden, wurde der Waffenstillstand formell bestätigt. In dem Abkommen, das Israel und Ägypten unterzeichneten, war geregelt, dass sich Israel vom Suez-Kanal zurück an die Sinaipässe zieht und die entstehende Pufferzone von UN Soldaten bewacht wird. Zudem war im Vertrag ein Gefangenenaustausch vorgesehen.

Später wurde noch der Friedensvertrag mit Syrien unterzeichnet, wo ebenfalls ein Gefangenenaustausch und die Rückgabe von einigen Israelisch besetzten Städten vorgesehen war. Aber die Golanhöhen gaben die Israelis nicht zurück, da sie die strategische Kontrolle von Galilääs erlauben.   Die zweite israelische Invasion im Libanon   Als die PLO ( Palästinensische Befreiungs-Organisation) Anschläge im Süden Libanons auf Israel durchführten, setzen die Israelis ihre Vergeltungsanschläge fort. Sie schießen einen Syrischen Hubschrauber über dem Libanon ab. Daraufhin mobilisiert Syrien ihre Luftabwehrraketen, wo Israel eine Gefährdung seiner Sicherheit drin sieht und damit droht, sie zu zerstören. Doch soweit kam es nicht und es wurde erst mal ein Waffenstillstandsabkommen vereinbart.

Als aber der israelische Botschafter einem Attentat zu Opfer fällt, beginnt Israel seine Offensive, wobei sie bis nach Beirut vordringen. Erst als die Phalange Milizen mit israelischer Duldung ein Massaker in zwei palästinensischen Flüchtlingslagern veranstalten, wobei 1300 – 2000 meist Kinder und Ältere getötet wurden, drängte die USA darauf, UN-Beobachter nach Beirut zu schicken, doch Israel zog sich dann wieder aus Beirut zurück. Noch wurde zwar der Abzug aller Truppen aus den besetzten Gebieten gefordert, doch es wurde bereits über Frieden und die Anerkennung des Staates Israels nachgedacht. Am 17. Mai 1983 unterzeichneten Israel und Libanon einen Vertrag, das alle fremden Truppen aus dem Libanon zurückgezogen werden. In den Kämpfen verloren insgesamt 20.

000 Libanesen ihr Leben, wobei der überwiegende Teil Zivilisten waren. Israel verlor „nur„ 648 Soldaten.        

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