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  Der erste weltkrieg

Der Erste Weltkrieg (1914-1918)  1. Ursachen und Anlaß   -Gegensatz zwischen GB (größter Kolonialbesitz) und Deutschland (rasche ökonomische Entwicklung -Flottenrüstungen =>Bedrohung der britischen Vorherrschaft -Schaffung von Blöcken: *Dreibund zwischen Dtl., Öst./Ung. und Italien *frz.-russ.

Zweibund *Entente cordiale zwischen England und Frk., 1907 Beitritt Rußlands -Verschärfung des Widerspruchs zwischen den Blöcken =>1.WK = Eroberungskrieg um Kolonien, Rohstoffquellen und Absatzmärkte -Ziele: *Dtl.: Eroberung britischer und französischer Kolonien, der Ukraine, Polens und der russischen Ostseeprovinzen Annexion Belgiens und Nordfrankreichs Einflußerweiterung in Asien und Afrika *Öst./Ung.: Vorherrschaft auf dem Balkan Annexion westrussischer und polnischer Gebiete *GB: Ausschaltung der deutschen Weltherrschaftskonkurrenten Eroberung deutscher Kolonien Aufteilung der Türkei (Annexion Ägyptens und Zyperns) *Frk.

: Rückgewinnung Elsaß-Lothringens Besetzung des Saargebietes Erweiterung des Kolonialbesitzes in Afrika *Rußl.: Aufteilung der Türkei Annexion Galiziens und des Gebietes der unteren Memel Einflußerweiterung auf dem Balkan *Italien: Besetzung des Brenners und der österreichischen Adriaküste -Vorstufen: *Marokkokrisen (1905/06 und 1911) zwischen Dtl. und Frk. *Balkankriege (1912/13) zwischen den Balkanstaaten *Uneinigkeiten zwischen Öst./Ung. und Rußland bezüglich Balkan -Rüstungsintensivierungen bei beiden Blöcken =>1914 relativer Vorsprung Deutschlands und Öst.

/Ung. -Heer, Flotte und Kolonialtruppen   Land Beginn 1914 Ende 1914 prozent Deutschland 847000 3,8 Mio 350 % Österreich-Ungarn 494000 2,3 Mio 365% Großbritannien 647000 1,0 Mio 55% Frankreich 1052000 3,7 Mio 250% Rußland 1499000 4-5 Mio 165-235%   -Anlaß des Krieges: Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau am 28.6.1914 in Sarajevo durch den bosnischen Nationalisten Gavrilo Princip (Student) 2. Der Kriegsverlauf   2.1.

Der Landkrieg   2.1.1. Das Jahr 1914   -23.7.1914 österreichisches Ultimatum an Serbien: Beteiligung Österreichs an der Unterdrückung der serbischen Freiheitsbewegung und Verurteilung der Attentäter durch österreichische Gerichte -28.

7. Ablehnung des Ultimatums durch Serbien =>Kriegserklärung Öst./Ung. an Serbien mit deutscher Unterstützung -29.7. deutsches Ultimatum an Belgien: Gewährung des Durchmarschs dt.

Truppen in Richtung Frankreichs -30./31.7. russische Generalmobilmachung -31.7. deutsches Ultimatum an Rußland, die Mobilmachung einzustellen -31.

7. deutsches Ultimatum an Frankreich, sich im Falle eines russisch-deutschen Krieges neutral zu verhalten -1.8. Frankreich lehnt das Ultimatum ab =>Deutschland macht mobil -1.8. Kriegserklärung Deutschlands an Rußland -2.

8. deutsche Besetzung Luxemburgs =>Mobilmachung Englands -3.8. Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich -3.8. deutscher Überfall auf das neutrale Belgien =>4.

8. Kriegseintritt GBs -6.8. Kriegserklärung Öst./Ung. an Rußland und Serbiens an Deutschland -11.

8. Kriegserklärung Frankreichs an Öst./Ung. -12.8. Kriegserklärung GBs an Öst.

/Ung. -23.8. Kriegseintritt Japans auf Seiten der Entente -5.9. Abkommen zwischen Frankreich, GB und Rußland, keine Separatfriedensverhandlungen zu führen -Parteien in Kriegsländern bewilligten Kriegskredite: *Dtl.

: 4.8. Zustimmung zur “Burgfriedenspolitik” - Vermeidung öffentlicher Auseinandersetzungen zwischen Reichstag und Regierung *Frankreich: “Union Sacrée” zur Verteidigung der Republik -neutral in Europa: Schweiz, Niederlande, Dänemark, Schweden, Norwegen, Spanien -Verhinderung des Zweifrontenkrieges für Dtl. durch die Blitzkriegsstrategie =>Schlieffenplan: die im Westen aufmarschierten 7 deutschen Armeen sollten im Marsch durch Belgien die frz. Grenzfestungen umgehen und das französische Heer umfassen und vernichten -4.-16.

8. Einnahme des Lütticher Forts -16.8. Aufmarsch von 7 deutschen Armeen von Aachen bis Straßburg -18.8. Beginn des deutschen Vormarsches durch Belgien -21.

-29.8. erfolgreiche Grenzschlachten für Deutschland, aber keine operative Entscheidung, weil sich gegnerische Armeen der Umfassung entzogen (25.8. fiel Namur) -russischer Aufmarsch mit 5 Armeen gegen Öst./Ung.


-Mitte August-September unerwartet früher russischer Angriff auf Ostpreußen mit 2 Armeen -Verlagerung von 2 deutschen Korps nach Osten - dt. Truppen bis hinter die Weichsel -frz.-brit. Heer über Linie Verdun-Laon-Amiens zurück -belgisches Heer nach Antwerpen ausgewichen -deutsches Heer folgte und erreichte am 5.9. die Höhe von Paris -bis Anfang September einige deutsche Erfolge an der Marne, aber 6.

-9.9. britisch-frz. Gegenstöße zwischen Paris und Verdun an der oberen Mosel - Rückzug bis hinter die Aisne -5.9.-12.

9. Marneschlacht - dt. Niederlage -dt. Angriff am Ourcq - erfolgreich aber vorzeitiges Abbrechen =>endgültiges Scheitern der deutschen Blitzkriegsstrategie =>tiefe Krise in der politischen und militärischen Führung Dtl. -14.9.

Ersetzung Moltkes durch Falkenhayn als Generalstabschef - Verlängerung der deutschen Front bis nördlich von Lille -Sept.-Nov. “Wettlauf zum Meer” - dt. Truppen scheiterten, die frz. Kanalhäfen zu erreichen, aber 8.10.

Besetzung Belgiens bis zum Yserkanal, 9.10. Einnahme von Antwerpen -30.10. Angriffe bei Ypern - Kämpfe bei Langemark und Dixmuiden - Scheitern - Stellungskrieg Nov./Dez.

zwischen Ärmelkanal und schweizerischer Grenze -Voraussetzung für Bewegungskrieg = Durchbruch durch das gegnerische Verteidigungssystem -im Osten 19.-20.8. dt. Niederlage bei Gumbinnen -23.-31.

8. Sieg über russ. Armeen bei Tannenberg (Stebark) unter Hindenburg und Ludendorff -6.-15.9. Sieg über russische Armeen an den Masurischen Seen (Mazury) - russischer Rückzug auf Kowna -schwere Niederlagen der öst.

/ungarischen Truppen bei Lembergtrotz Anfangserfolgen - im Sept. Räumung Ostgaliziens und der Bukowina - 11.9. Front bis Karpaten zurückgenommen -vorübergehende Erleichterung ihrer Lage durch deutsche Angriffe unter Hindenburg Ende Sept. auf Warschau , Lódz und durch Operationen in Südpolen -Ende 1914 bis Anfang 1915 auch hier Stellungskrieg (Ostsee bis zum schwarzen Meer) -13.-19.

8. und Ende Sept. öst./ung. Angriff gegen Serbien unter v. Hötzendorf - 2.

12. Besetzung Belgrads, aber Gegenangriff - Rückzug bis hinter die Save und Donau =>Stellungskrieg -2.11. Bündnis zwischen Türkei und Deutschland -2.-5.11.

Kriegserklärung von GB, Frk. und Rußlands an die Türkei -12.11. Kriegseintritt der Türkei auf Seiten des Dreibunds mit der Aufgabe, russische Kriegshäfen am schwarzen Meer anzugreifen -5.11. Annexion Zyperns durch GB -18.

2.Erklärung seines Protektorats über Ägypten durch GB -Entstehung neuer Fronten in Armenien, Mesopotamien und Südpalästina, an denen die türk. Truppen zunächst lokale Erfolge erzielten -je länger der Krieg, desto höher die Bedeutung der wirtschaflichen Potenzen der kriegsführenden Staaten -Kräftestärkung der Entente durch Kolonien und USA -britische Blockade - Mittelmächte von überseeischen Verbindungen abgeschnitten =>Lage der Mittelmächte wird immer ungünstiger   2.1.2. Das Jahr 1915   -4.

2. uneingeschränkter deutscher U-Boot-Krieg =>Torpedierung von kriegsführenden und neutralen Handelsschiffen ohne Vorwarnung in den zum Seekriegsgebiet erklärten Gewässern um GB =>7.5. Versenkung des britischen Passagierschiffes “Lusitania” =>Kriegsdrohung der USA, vorübergehende Beschränkung des deutschen U-Boot-Krieges -Dtls. Ziel: Rußland zum Ausscheiden aus dem Krieg zwingen -harte Winterkämpfe in Masuren (7.-27.

2.) und Karpaten (Febr.) - russische Niederlage -2.5. deutsch-öst./ung.

Gegenoffensive unter Mackensen zwischen Golice und Tarnów - Durchbruch der russischen Front - Rückeroberung Galiziens und der Bukowina -Fortsetzung der Offensive an der gesamten Front - Besetzung Polens, Litauens und Kurlands (Einnahme von Libau und Dünaburg, 18.9.Wilna) durch dt. Truppen -verlustreicher Rückzug der russischen Armeen zur Entziehung von der Einschließung -Ende September erneut Stellungskrieg auf der Linie Riga-Dünaburg-Pinsk-Smorgon- Czernowitz-Luck-Tarnopol -an der Westfront Scheitern der brit.-frz. Angriffe bei Soissons (8.

1.) und in der Champagne (21.2.-20.3.) -22.

5. dt. Gegenoffensive mit Kampfgas bei Ypern, aber trotzdem nur geringer Geländegewinn -Frühjahr Durchbruchsversuche der Entente zwischen Arras und Lille (Lorettoschlachten) - erfolglos -22.9.-2.11.

Herbstschlachten zwischen Arras und Lens (im Artois) und in der Champagne (großer Materialeinsatz) - erfolglos -23.5. Kriegserklärung Italiens an Öst./Ung. -28.8.

Kriegserklärung Italiens an Dtl. - Verschärfung der Blockade gegen die Mittelmächte -Scheitern der italienischen Angriffe in Südtirol und am Isonzo nach Anfangserfolgen -30.6.-6.7. erste Isonzoschlacht - Juli-Nov.

zweite bis vierte - Zurückdrängen der Mittelmächte an einigen Abschnitten (bis Hochfläche von Doberdo) durch Italien -seit Anfang 1915 verstärkter Angriff auf die Türkei durch Ententetruppen -19.2.-9.1.1916 See- und Landkämpfe um die Dardanellen- Niederlage der Entente gegen türk. und deutsche Verbände - Räumung der Meerengen bei Gallipoli -Türkei auf wirtschaftliche und militärische Hilfe der Mittelmächte angewiesen - direkte Verbindung über Balkan immer dringender -9.

10. Eröffnung der Offensive gegen Serbien -14.10. Eintritt Bulgariens in den Krieg auf Seiten der Mittelmächte - Eroberung Serbiens bis Dez. unter Mackensen und Köveß, Zwingung Montenegros zur Kapitulation und Besetzung Nordalbaniens, Auflösung der serbischen Armee -5.10.

Landung von brit.-frz. Ententetruppen (Orientarmee, Sarrails) bei Saloniki, um Balkanposition zu behaupten =>Vorrücken an die griechisch-mazedonische Grenze =>Stellungsfront =>Verletzung der griechischen Neutralität -am Wardar durch Bulgarien gestoppt -5.11. Eroberung von Nisch durch Bulgarien -10.12.

Angriff auf brit.-frz. Front durch Bulgarien =>Zurückdrängen über die griechische Grenze   2.1.3. Das Jahr 1916   -Ziel der Entente: gleichzeitige Offensive an allen Fronten, um die Mittelmächte niederzuwerfen -verstärkte Fortsetzung der Rüstung bei der Entente -Januar allgemeine Wehrpflicht in GB -deutsche oberste Heeresleitung plante “Angriff auf Verdun”, der das französische Heer “ausbluten” sollte -21.

2. Eröffnung des Angriffs auf Verdun =>taktische Erfolge für deutsche Truppen -Eroberung der Forts Donaumont (25.2.) und Vaux (Juni - am 1.11, wieder geräumt) sowie Geländegewinne -Verdun wurde jedoch von den Franzosen gehalten =>deutscher Angriff auf Verdun Anfang Juli erfolglos abgebrochen -Schlacht an der deutsch - französischen Front bis Dezember, keine Kriegsentscheidung =>rund 700000 Tote auf beiden Seiten und 300000 Verwundete -23.6.

-26.11. Sommeschlacht, großer Materialeinsatz der Entente (zum erstenmal britische Tanks) -geringfügiges Eindrücken der deutschen Stellungen, aber Durchbruch gelang nicht =>rund 500000 tote Deutsche, rund 650000 tote Alliierte -an der Ostfront 4.6. - Ende August Brussilow-Offensive der Russen =>Durchbrechen der öst./ung.

Front =>erneute Besetzung Ostgaliziens Wolymiens und teilweises Vordringen bis zu den Karpatenpässen -Unterstützung des geschlagenen und demoralisierten öst./ung. Heeres durch deutsche Verbände -Mai Scheitern einer öst./ung. Offensive in Südtirol zwischen Etsch und Brenta, da öst./ung.

Truppen an Ostfront benötigt und abgezogen nach Anfangserfolgen -15.-20.3. fünfte Isonzoschlacht -6.-9.8.

sechste Isonzoschlacht =>Eroberung von Görz durch italienische Truppen -1.-30.9. zweite Brussilow-Offensive -29.10.-7.

12. dritte Brussilow-Offensive in Wolymien und den Karpaten (ohne wesentlichen Erfolg) -militärische Erfolge der Entente =>27.8. Kriegserklärung Rumäniens an Öst./Ung. =>weitere Verschlechterung der Lage der Mittelmächte -28.

8. Kriegserklärung Dtls. an Rumänien -29.8. Ersetzung von Falkenhayn durch Hindenburg (Oberbefehl über dt.-öst.

/ung. Truppen von Ostsee bis Lemberg) als Generalstabschef und Ludendorff als erster Generalquartiermeiser der OHL -“Hindenburgprogramm” - Wirtschaft zur Kriegsführung und Rüstungssteigerung -Sept.-Okt. mehrere Niederlagen der rumänischen Truppen in Siebenbürgen (bei Herrmannstadt und am Arges) nach Anfangserfolgen durch Truppen unter Falkenhayn =>Besetzung der Waladei und der Dobrudscha durch Bulgarien, Dt. und Türken unter Mackensen -6.12.

Besetzung von Bukarest =>Stellungskrieg am Sereth -Frühjahr weiteres Vordringen russischer Truppen in Armenien und Persien (Besetzung Armeniens) -Mißlingen eines britischen Vorstoßes auf Bagdad -29.4. Kapitulation des anglo-indischen Expeditionskorps bei Kut-el-Amara durch Türken (unter Freiherr von Goltz) -im Sinai endgültige Zurückdrängung der Türken vom Suezkanal -Erschöpfung der Rohstoff- und Lebensmittelvorräte, wirtschaftliche Schwierigkeiten sowie Aufschwung der Antikriegsbewegung (1.5.Antikriegsdemonstration in Berlin) =>Bestrebungen der Mittelmächte, einen Separatfrieden zu schließen und damit den gegnerischen Block zu spalten =>aber deutsch - russische Geheimverhandlungen und öst./ung.

Sondierungen enden Ergebnislos -5.11. Proklamation des Königreichs Polen durch Mittelmächte -16.5. Sykes-Picot-Abkommen zwischen GB und Frankreich =>Einigung über Aufteilung der Türkei -12.12.

“Friedensdeklaration” Deutschlands =>Entente lehnt ab -21.12. Vermittlungsnote Wilsons =>erfolglos   2.1.4. Das Jahr 1917   -12.

1. Kriegzielerklärung der Entente: *Frieden aufgrund des Nationalitätenprinzips *Rückgabe von Elsaß-Lothringen an Frk. *Niederwerfung des preußischen Militarismus -Ziel Dtls.: GB in sechs Monaten zum Frieden zwingen =>Scheitern -1.2. uneingeschränkter U-Boot-Krieg = Verletzung des Völker- und Kriegsrechts durch Dtl.

=>6.4. Kriegserklärung der USA an Dtl. -Alliierte verloren im Frühjahr jedes vierte Schiff -12.3. Februarrevolution in Rußland =>Verhinderung koordinierter Operationen der Entente, aber die provisorische Regierung setzt den Krieg dennoch fort -26.

6.-14.7. Kereskij-Offensive =>Mißerfolg -19.7.-21.

8. deutscher Gegenstoß bei Tarnopol =>Rückeroberung Ostgaliziens und der Bukowina =>Russen hinter Sereth zurückgeworfen -Sept./Okt. Besetzung Rigas (1.9.-5.

9.) und der baltischen Inseln Ösel, Moon und Dagô durch deutsche Truppen -USA sahen in eventuellem Sieg Dtls. Gefahr für die Investitionen in GB und Frk. =>Unterstützung der Entente durch Anleihen, Kredite und Metallieferungen =>wachsende Überlegenheit der Entente und beschleunigte Niederlage der Mittelmächte -27.6. Abdankung König Konstantins I.

von Griechenland auf brit.-frz. Druck =>Griechenland zu Alliierten -14.8. Kriegseintritt Chinas auf alliierter Seite -Kriegseintritt fast aller amerikanischen Staaten + Siam + Liberia gegen die Mittelmächte -16.-20.

3. an der Westfront Rückzug der dt. Truppen in die verkürzte “Siegfried-Stellung” (Hindenburglinie) -April/Mai Frühjahroffensiven der Entente an der Aisne östlich von Reims und bei Arras (9.4.) =>brachen nach kurzer Zeit unter schweren Verlusten zusammen =>Aufstände in der französischen Armee =>durch Pétain (Nachfolger Nivelles) blutig unterdrückt -Ende Mai bis Dezember Offensive in Flandern durch britische Truppen =>geringer Bodengewinn (6 km) -20.11.

zum ersten Mal massiver Tankeinsatz (381) bei Cambrai =>Zurückgewinnung -Frühjahr zehnte Isonzoschlacht -Sommer elfte Isonzoschlacht, alle erfolglos für Entente -24.-27.10. Durchbrechen der Front bei Tolmin in Italien am oberen Isonzo durch dt.-öst./ung.

Truppen =>schwere Niederlage für italienisches Heer -Errichtung einer neuen Front an der Piave mit brit.-frz. Heer -Vorstoß über Cividale bis zum Piave durch Mittelmächte (23.11.) -in Vorderasien Eroberung Bagdads (11.3.

) durch GB und Besetzung großer Teile Persiens -9.12. Eroberung Jerusalems =>Räumung durch Türken -Entsendung eines “Asienkorps” in die Türkei durch OHL, um weiteres Vordringen der Briten aufzuhalten -April Metallarbeiterstreik in Dtl. -Mai,August Erhebung der Flotte, brutal unterdrückt -Streiks auch in den Ententestaaten -8.11. “Dekret über den Frieden” durch Rußland nach Oktoberrevolution -Aufforderung an alle kriegsführenden Staaten zu Friedensverhandlungen =>Ablehnung durch Entente =>Friedensverhandlungen zwischen Rußland und Mittelmächten -Dtld.

wollte Zweifrontenkrieg beenden und Krieg im Westen zum “Siegfrieden” führen, ehe USA ihr Kräftepotential voll in die Waagschale werfen können -Bestreben Dtls., Eroberungsprogramm im Osten zu verwirklichen, aber OHL und Regierung sahen sich gezwungen, Friedenssehnsucht des Volkes zu berücksichtigen -5.12. Waffenstillstand zwischen Dtl. und Rußland (verlängert am 15.12.

) -11.12. Errichtung eines litauischen Satellitenstaates -19.7. “Friedensresolution des Reichstages” -1.8.

päpstlicher Appell durch Benedikt XV. an die Oberhäupter der kriegsführenden Völker =>erfolglos -7.12. Kriegserklärung der USA an Öst./Ung.   2.

1.5. Das Jahr 1918   -8.1. “14-Punkte-Programm” von US-Präsident Wilson: *Selbstbestimmung der Völker *Beseitigung der Handelsbeschränkungen *Bildung eines allgemeinen Völkerbundes *maßvoller Frieden *Neuorganisation der Welt -9.2.

Sonderfrieden zwischen Dtl. und der weißgardistischen Zentral-Rada der Ukraine -10.2. Kündigung des dt.-russ. Waffenstillstands durch Dtl.

-18.2. Ablehnung der dt. Bedingungen durch Trozki =>weiteres Vordringen deutscher Truppen nach Osten (Livland, Estland, Minsk, Kiew) -23.2. Bedrohung Petrograds (Leningrads) =>Abwehrung durch Einheiten der neugeschaffenen Roten Armee bei Pleskau und Narwa -3.

3. Frieden von Brest-Litowsk zwischen Rußland und Deutschland *Polen, Litauen, Kurland, Livland, Estland, Finnland, Ukraine an Dtl. -dt. Truppen auf der Linie Narwa-Pskow-Gomel-Charkow-Rostow -1.3.-15.

11. Besetzung der Ukraine und der Krim, Besetzung Transkaukasiens und Einfall in Finnland (April Einnahme Helsinkis) =>Fortsetzung der Eroberungspolitik -7.5. Frieden von Bukarest mit besiegtem Rumänien =>Dobrudscha an Bulgarien -Beginn militärischer Interventionen gegen Rußland durch Entente in Nordrußland -politische Aktivitäten des Volkes wuchsen =>Massenstreik in Wien -Ende Januar Berliner Munitionsarbeiterstreik -Februar Matrosenaufstand in Cattaro (Kotor) durch öst./ung. Matrosen -zahlreiche Streikaktionen auch in Ententestaaten -Versuch der dt.

obersten Heeresleitung, in fünf Offensiven die Kriegsentscheidung zu erzwingen: *21.3.-6.4. bei Saint-Quentin und Amiens (Beschuß von Paris mit Ferngeschützen) *9.4.

-29.4. bei Armentières *27.5.-3-6. in der Champagne bei Château-Thierry, Soisson, Reims an der Marne *9.

6.-14.6. bei Noyon und Compiègne *15.7.-17.

7. an der Marne bei Reims -trotz taktischer Erfolge und teilweise beträchtlichem Raumgewinn gelang es nicht, die brit.- frz. Streitkräfte zu schlagen -Eintreffen der USA-Truppen (monatlich 250000 Soldaten) =>Veränderung des Kräfteverhältnisses immer mehr zuungunsten Dtls. -18.7.

-3.8. erste frz. Gegenoffensive mit Tanks und Flugzeugen bei Villers-Cotterets unter Foch =>Rückzug der deutschen Truppen bis hinter die Aisne (Linie Alber-Noyon) -8.8.-11.

8. “Schwarzer Tag des deutsche Heeres” - Durchbrechen der deutschen Verteidigung durch die Entente bei Amiens (Soisson-Chauny-Cambrai) -12.9.-14.9. amerikanische Angriffe, erfolgreich -26.

/27.9. brit. Angriff zwischen Cambrai und Saint Cluentian, erfolgreich -Räumung der im Frühjahr eroberten Gebiete unter großen Verlusten -einsetzende Offensiven in allen Frontabschnitten =>Zurückdrängen der deutschen Truppen aus Nordfrk. und Belgien -Okt./Anfang Nov.

Stellung Antwerpen-Maas -auf anderen Kriegsschauplätzen: Zusammenbruch der Verbündeten Dtls. -15.9. Durchbruch der bulgarischen Front in Mazedonien =>29.9. Kapitulation Bulgariens =>Waffenstillstand =>Trennung der Türkei von den Mittelmächten -Niederlagen der türk.

-dt. Armee in Palästina (19.9.) und Mesopotamien gegen brit. Truppen =>Auflösung =>30.10.

Kapitulation der Türkei =>Waffenstillstand in Mudros am 31.10. -Besetzung der Meerengen und Teile Transkaukasiens durch Ententetruppen, um von Süden her die militärischen Interventionen gegen Rußland einzuleiten -15.-24.6. Scheitern der Piave-Offensive zwischen Piavemünde und Sette Comemi (Mißerfolg am Mont Grappa) =>öst.

/ung. Truppen zogen sich in wachsender Demoralisierung aus Oberitalien zurück -24.10.-7.11. italienische Offensive =>Zerfall der öst.

/ung. Front -3.11. italienischer Durchmarsch durch Südtirol =>Besetzung von Triest -5.11. Besetzung von Fienne -gleichzeitiges Auflösen der Habsburger Monarchie in raschem Tempo -3.

11. Waffenstillstand zwischen Öst./Ung. und der Entente in Padua -21./28./29.

9. Forderung nach Waffenstillstandsverhandlungen durch OHL von Regierung, weil rapide Verschlechterung der militärischen Lage an den Fronten und Verschärfung der politischen Situation (dt. Militärmaschine sollte dadurch erhalten bleiben) -4./5.10. neugebildete Regierung ersuchte Wilson auf Verlangen der OHL um Waffenstillstand aufgrund seiner “14 Punkte” (Ablehnung durch GB und Frk.

) -26.10. Entlassung Ludendorffs =>Groener wird Erster Generalquartiermeister -29.10. Widerstand von Matrosen in Wilhelmshaven gegen den selbstmörderischen Auslaufbefehl der Flottenleitung -23./4.

11. Widerstand von Matrosen in Kiel gegen den selbstmörderischen Auslaufbefehl der Flottenleitung -revolutionärer Funke sprang auf das ganze Dtl. über -Entstehung von Arbeiter- und Soldatenräten -9.11. Ausrufung der Republik in Berlin durch Scheidemann =>Abdankung des Kaisers =>Ebert wird Reichskanzler -11.11.

Kaiser Karl I von Österreich im schweizer Exil -11.11. Unterzeichnung des Waffenstillstandes in Compiègne durch Erzberger (Zentrum) *kurzfristige Räumung der besetzten Gebiete und Elsaß-Lothringens *Auslieferung der U-Boote und Luftwaffe sowie großer Mengen Kriegsmaterial *Internierung des Hauptteils der Flotte (10 Linienschiffe, 5 große und kleine Kreuzer, 46 Topedoboote) in Scapa Flow (Schottland, Orkney-Inseln) *Abgabe von 5000 Lokomotiven und 150000 Eisenbahnwagen *dt. Truppen im Osten sollten erst nach dem Eintreffen von Ententestreitkräften abgezogen werden *Rückgabe aller Kriegsgefangenen *Räumung Ostafrikas   2.2. Der Seekrieg   -November 1914 Beginn der Organisierung einer wirkungsvollen Fernblockade durch britische Flotte, die Dtl.

von den überseeischen Zufuhren abschnitt =>Sperrung des Kanals und der Nordsee zwischen Norwegen und Schottland für deutsche Schiffe -dt. Flotte der britischen zahlenmäßig unterlegen =>Plan der dt. Marineleitung, zunächst durch den Minen- und U-Boot-Krieg ein günstiges Kräfteverhältnis herzustellen -in den überseeischen Gewässern befindliche deutsche Kriegs- und Handelsschiffe nach kurzer Zeit von der Entente vernichtet oder erbeutet -einzelne Vorstöße beider Flotten =>28.8.1914 Gefechte bei Helgoland =>dt. Niederlage -22.

9.1914 erste Erfolge =>3 britische Kreuzer durch ein deutsches U-Boot versenkt -1.11.1914 Sieg des dt. Ostasienkreuzgeschwaders bei Coronel an der chilenischen Küste unter von Spee -8.12.

1914 bei den Falklandinseln südöstlich von Argentinien versenkt durch überlegenes brit. Geschwader moderner Großraumschiffe -seit 1915 Anlegung russischer Minenfelder in Ostsee -seit 1915 Kaperkrieg durch dt. Hilfskreuzer (z.B. “Möwe” unter Graf Dohna) =>kein Einfluß auf weiteres Kriegsgeschehen -24.1.

1915 Gefechte an der Doggerbank mit deutschen Verlusten -31.5.1916-1.6.1916 Skagerrakschlacht: Scheitern des dt. Versuches, die brit.

Blockade zu durchbrechen (unter Admiral Scheer) -1.2.1917 uneingeschränkter U-Boot-Krieg =>Entente verstärkt Abwehrmaßnahmen (Geleitzüge) und beschleunigte den Neubau -1917 Vorstöße dt. Seestreitkräfte in den Kanal und zu den Shetlandinseln -2.11.1917 Seegefecht am Kattegat -17.

11.1917 britischer Vorstoß in die deutsche Bucht -15.1.1918 deutscher Vorstoß in die Themse -22./23.4.

1918 britischer Flottenangriff gegen die deutschen U-Boot-Stützpunkte Ostende und Zeebrügge -11.8.1918 britischer Flottenangriff auf die deutsche Bucht -Ende Oktober 1918 Einstellung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges   2.3. Der Luftkrieg   -1914/15 wenige Fluzeuge =>vorwiegend zur Aufklärung genutzt -beschleunigter Aufbau von Luftstreitkräften auf beiden Seiten -seit Juli 1915 einsitzige Fokkereindecker, Bau von Großflugzeugen zum Bombentransport -20./21.

3.1915 Bomben auf Paris zwei Luftschiffe -2.3.9.1916 Angriff von 12 Luftschiffen gegen London, wenig Erfolg -1916 Vereinigung der Kampfeinsitzer zu Jagdstaffeln (Bewaffnung: 2 Maschinengewehre) zur Unterstützung der Infanterie -Mai 1917 erstmals Angriffe auf englische Südostküste -13.6.

1917 Angriff auf London -Juli 1917 deutsches “Amerika-Programm” zur Steigerung der Flugzeugproduktion um das Doppelte, um brit.-frz. Überlegenheit zu beseitigen -annähernde Erfüllung dieses Planes, trotzdem Unterlegenheit bestehend, weil Entente ihre Luftstreitkräfte noch schneller vergrößerte -insgesamt 50 Heeresluftschiffe (24 verloren gegangen, davon 17 durch feindliche Einwirkung) -insgesamt 64 Marineluftschiffe (am Schluß noch 10 verwendungsfähig), z.B. Zeppeline =>Funktion: *Beobachtung von Zufahrtsstraßen zur dt. Bucht *Unterstützung des Minensuchdienstes   2.

4. Der Krieg in den Kolonien   -während Krieg Besetzung aller deutschen Kolonien -27.8.1914 Blockade von Tsingtan (dt. Pachtgebiet in China) durch brit. und japan.

Kriegsschiffe -7.11.1914 dt. Kapitulation von Tsingtan =>japan. Einflußvergrößerung in China -26.8.

1914 Kapitulation der schwachen dt. Einheiten in Togo -9.7. Kapitulation der schwachen dt. Einheiten (ca. 2000 Mann) in Südwestafrika -Februar 1916 Kapitulation der schwachen dt.

Einheiten in Kamerun -einige Erfolge der dt. Truppen in Ostafrika unter Lettow-Vorbeck (2500 Eingeborene + 260 dt. Offiziere/Ärzte/Unteroffiziere) durch Märsche und Vorstöße nach Portugiesisch-Ostafrika (25.11.1917) und Britisch-Rhodesien (1917/18) =>Entziehung vom Angriff der überlegenen Gegner =>Kapitulation am 14.11.

1918   3. Ergebnisse des Krieges   -Entstehung des ersten sozialistische Staates, der Sowjetunion -Niederlage für Deutschland, weil seine Eroberungspläne in Widerspruch zum realen Kräfteverhätnis der Staaten standen -Menschenverluste: über 10 Mio. Tote und 20 Mio. Verkrüppelte & Verwundete -Zerstörung zahlreicher Städte, Dörfer und Industrianlagen -Gesamtkosten des Krieges: 1338 Mrd. Mark -alle kriegsführenden Staaten (außer USA) stark verschuldet -USA wurde internationaler Gläubiger -Gründung neuer Staaten auf dem Gebiet Öst./Ung.

*28.10.1918 Tschechoslowakei *31.10.1918 Jugoslawien *12.11.

1918 Österreich *16.11.1918 Ungarn -Polen entstand als selbständiger Staat wieder -28.6.1919 Vertrag von Versailles mit Dtl. -10.

9.1919 Vertrag von Saint-Germain-en-Laye mit Österreich -27.11.1919 Vertrag von Neuilly-sur-Seine mit Bulgarien -4.6. 1920 Vertrag von Trianon mit Ungarn -10.

8.1920 Vertrag von Sèvres mit der Türkei   -Bilanz: insgesamt 33 Staaten im Krieg gegen die Mittelmächte   Land Streitkräfte in Mio Tote in Mio prozent Deutschland 13,25 1,8 (4,0 Verwundete) 14% Österreich-Ungarn 9 1,2 13% Frankreich 8,1 1,385 17% GB 8,3 0,947 11% Rußland 14,5 1,7 12% Italien 3,8 0,46 12% USA 5,2 0,12 2% 4. Der Versailler Vertrag   -28.6.1919 von Hermann Müller und Dr. Bell unterzeichnet -20.

1.1920 Inkrafttreten -Bestimmungen: *Dtl. wird die alleinige Kriegsschuld zugesprochen *Elsaß-Lothringen an Frk. (Ausweisung von 110000 Einwohnern) *Saargebiet unter Aufsicht des Völkerbundes (bis 1935) *Nordschleswig an Dänemark *Eupen, Malmédy und Moresnet an Belgien *Posen, Westpreußen und Teile Pommerns an Polen, Oberschlesien (Industrigebiet) an Polen *Danzig wird freie Stadt *Memelgebiet unter alliierter Besatzung *Hultschiner Ländchen an Tschechoslowakei *Reparationszahlungen von 132 Mrd. Goldmark *Rüstungsbegrenzungen: *Heer: 100000 Mann *Marine: 15000 Mann *keine Luftwaffe *keine großen Kriegsschiffe *keine schwere Artillerie *keine U-Boote *keine Panzer *Sachleistungen (Vieh, Erze und Kohle) *Waffenein- und Ausfuhrverbot *Verbot des Anschlusses Österreichs an Deutschland *deutsche Kolonien an den Völkerbund (ca. 3 Mio Quadratkilometer) *Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht *insgesamt verloren: *73485 Quadratkilometer mit 7325000 Einwohnern *1/7 des Territoriums *1/10 der Bevölkerung *75% der Eisenerzförderung *20% der Steinkohleförderung *26% der Roheisenerzeugung   5.

Der Erste Weltkrieg - Der erste technische Krieg   -Phasen: 1. Mobilmachung der Wirtschaft 2. Mobilmachung der Wissenschaft und Technik 3. Mobilmachung der zivilen Bevölkerung -riesiger Propagandaaufwand -Schaffung einer Kriegsrohstoffabteilung -Erfindung von Giftgas und Flammenwerfern -Stärkung der Kriegsmoral durch engen Postkontakt mit Verwandten -Verschaltung der Kriegsfronten durch Telefon, Telegraf und drahtlosen Funk -Auskundschaftung der feindlichen Stellungen durch Ballons und Luftschiffe -Luftkämpfe durch Flugzeuge -Seekämpfe durch U-Boote -Motorisierung des Heeres durch PKW und Motorräder -Erfindung des Panzers -1.WK = totaler Krieg, d.h.

niemand wird verschont -Schaffung einer Heimatfront, die in der Rüstungsindustrie tätig war (Hindenburg-Programm August 1916)        

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