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  Der dreissigjährige krieg

Der dreißigjährige Krieg  Sammelbezeichnung für mehrere Kriege um die   Vorherrschaft in Europa von 1618-1648, verursacht durch die   konfessionellen und politischen Gegensätze zwischen dem Reich und Habsburg. Die Verschärfung der konfessionellen   Gegensätze seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 führte   1608\09 zu einer Verhärtung der Fronten zwischen den   Reichsständen (1608 prot.Union ,1609 kath. Liga) sowie   zwischen ihnen und dem Kaiser.   Auslösend wirkte die Verletzung des Majestätskrieg Rudolfs   II. für Böhmen durch Ferdinand II.

Sie führte im Prager   Fenstersturz 1618 zur offenen Empörung der böhmischen   Stände u. zur Wahl des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz   zum prot. Gegenkönig, da die böhmischen Stände   Unterstützung bei Siebenbürgen, Savoyen, der Union und   einem Teil der österr. Landstände fanden, wandte sich Ferdinand an die Liga und Spanien. Der Böhmisch-Pfälzische Krieg 1618 bis 1623 brachte   zunächst die Niederlage Friedrichs V.

durch Tilly und die Liga am Weißen Berg bei Prag 1620; Friedrich verlor   Böhmen und die Pfalz. Der Protestanismus und die ständische   Verfassung in Böhmen und den österreichischen Erblanden   wurden beseitigt.   Dänischer Krieg 1623-1630: Versuche, diese neue   Machtstellung zur Festigung der kaiserl. Macht im Reich   u. zur Durchführung der Gegenreformation in Nord-Dtschld.   zu nutzen, veranlaßten Christan IV.

von Dänemark zum Ein-   greifen; er fand dabei Unterstützung durch England u. die   Niederlande gegen die Truppen der span. Habsburger.   Unter Wallenstein gelang es dem Kaiser, ein eigenes Heer   aufzustellen, mit dem dieser 1626 bei Dessau den Grafen von   Mansfeld u. mit Tilly Christian IV. bei Lutter am Barenberg   schlug, und Jütland besetzte.

Stephanie Dein

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