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  Flavius valerius constantinus

Flavius Valerius Constantinus (27.02.272(?) - 22.5.337)     im Jahre 272, 273 oder 280 wurde Konstantin I, der Große in Naissus (Nis) also Sohn des Kaisers Constantius I. Chlorus und der Helena geboren.

Sein Vater war einer der vier Herrscher des in vier Teile aufgespaltenen römischen Reiches.   legte der Gründer dieser vier Gebiete Diokletian sein Amt nieder und Konstantin nahm nach und nach die Macht über das ganze Reich an sich. Die Christenverfolgung im röm. Reich beendet.   Konstantin huldigte in seinen ersten Jahren den Gott Mars und beteiligte sich am Kult des Sonnengottes. Doch wie sein Vater war er den Christen freundlich gesinnt.

  311 wurde durch den Toleranzedikt des Galerius   gewann K. die entscheidende Schlag gegen den Augustus des Westen, Maxentius an der Milvanischen Brücke vor Rom ( Senat rief ihn zum Augustus des Westen aus. Er ging nicht wie normal beim Triumphzug zum Kapitol um den Göttern zu opfern. Dies war ein Zeichen dafür, daß er die höchste Gottheit verehrte. Durch die Alleinherrschaft konnte er Gesetzte erlassen.   313 gewährte Freiheit Religionsausübung   bekannte er sich öffentlich für das Christentum   berief er zur Schlichtung des arian.

Streites das ökumenische Konzil nach Nicäa ein. Er selbst konnte dieses sehr stark beeinflussen. Durch Steuerbefreiung der Kleriker , Sonntagsheiligungen und Kirchenbauten forderte er das Christentum. Er lies an Stellen, wo sich laut Überlieferung Gott offenbart hat prächtige Kirchen errichten wie z.B. in Jerusalem, die Peterskirche in Rom und in Trier.

  das neu gegründete Byzanz als Konstantinopel (Istanbul) wurde eingeweiht. Konstantinopel wurde auch als "neues Rom" bezeichnet und sollte ein Gegenbild zu Rom sein, da oft der Götterkult mit Rom in Verbindung gebracht wurde.   22.5. 337 starb K. und wurde durch die Beisetzung in der Apostelkirche zum 13.

Apostel geehrt. Das Reich wurde unter seinen drei Söhnen aufgeteilt.   Unter Theodosius (379-395) wurde das Christentum offizielle Staatsreligion.     Konstantinische Wende: = Bezeichnung für die Neuorientierung der röm. Religionspolitik im 4 Jh. und den Übergang von der Zeit der Verfolgung des Christentums zur Reichskirche der Spätantike.

Die konstantinische Wende stellt einen tiefgreifenden und folgenreichsten Vorgänge der Kirchengeschichte dar, der die äußere Gestalt und Selbstverständnis der Kirche mit heute mitbestimmt hat. Verknüpft mit dem Namen Konstantin I. bildete sie den Endpunkt einer langen Entwicklung, während der die christl. Kirche durch ihre wachsende öffentliche Bedeutung die antike Religion allmählich ablöste. Nach der Gleichstellung des Christentums mit den übrigen Religionen (313) wurde es durch die Vergabe von Privilegien massiv gefördert, während die traditionelle Religion nur noch toleriert wurde. Unter Konstantin I.

wurden eine Reihe von Repräsentationsbauten errichtet (z.B. Grabeskirche in Jerusalem, Geburtskirche in Betlehem usw.) Der Klerus genoß Steuerbefreiung und die Bischöfe als Richter und letzte Berufungsinstanz in das Rechtswesen integriert. Der endgültige Durchbruch zu Staatskirchentum erfolgte unter Theodosius d.Gr.

Mit der beginnenden Verflechtung und Durchdringung von Kirche und Staat begannen beide Bereiche ihr Wesen zu verändern. Den Christen bot nun neue Entfaltungsmöglichkeiten, so wie unbehinderte Gottesdienste und Missionen sowie Einflußnahme des Christentums in das öffentliche Leben; gleichzeitig war der Wandel des Christentums zur Massenreligion mit einer Veräußerlichung des Glaubens verbunden. Auf staatlicher Seite förderte der christliche Einfluß humanisierende Tendenzen (Verbesserung der Situation der Sklaven, Einschränkung der Gladiatorenspiele, Abschaffung der Kreuzigung). Der Kaiser Griff auch in theologische Diskussionen mit ein und berief leitende Synoden. Die damit eingeleitete Verbindung von Christentum und Staatsgewalt hat das Verhältnis von Kirche und Statt bis in die Neuzeit geprägt.            

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