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  Dr. Bruno Kreisky (1911 – 1990)   *22.1.1911 Wien Im Alter von 15 Jahren war Kreisky in der „sozialist. Arbeiterjugend“ tätig. In der Zeit des zweiten Weltkrieges war er im Exil in Schweden, wo er u.

a. das Asylrecht für öster. Soldaten in Schweden durchsetzte. Außerdem wird er zum Obmann der „überparteil. Öster. Vereinigung“ in Schweden gewählt.

  Nach acht Jahren (1946) kehrte Kreisky erstmals wieder nach Österreich zurück, blieb aber bis 1951 in starker Bindung zu Schweden (öster. Gesandtschafter in Stockholm).   Ab 1951 hat Kreisky eine steile Karriere begangen (Staatssekretär, Abgeordneter in NÖ, Parteivorstand...).

Ende der 50er Jahre wird er Außenminister und setzt die Errichtung des Außenamtes als eigenes Ressort durch.   In den 60er Jahren war die ÖVP stimmenstärkste Partei – ab 1966 gab es sogar eine Alleinregierung der ÖVP. 1970 siegt jedoch die SPÖ (relative Mehrheit) ->Minderheitsregierung der SPÖ unter Kreisky mit Beteiligung der FPÖ.   Ein Jahr später erhält die SPÖ schließlich die absolute Mehrheit (50,04 % der Stimmen und 92 Mandate). 1978 entschied sich die Bevölkerung gegen eine Inbetriebnahme des Atomkraftwerks „Zwentendorf“ und so verhängte die SPÖ ein „Atomsperrgesetz“. Bis 1982 behielt die SPÖ die absolute Mehrheit.

  1981 trat Finanzminister Hannes Androsch zurück und Herbert Salcher, Fred Sinowatz, Kurt Steyrer und Hans Seidel folgen neu in die Bundesregierung. Hannes Androsch war damals der jüngst Finanzminister und ein wichtiger Vertrauter Kreiskys.   1982 wurde Kreisky erneut zum Parteivorsitzenden gewählt, bei der Nationalratswahl verliert die SPÖ jedoch 5 Sitze und somit die absolute Mehrheit. Kreisky verzichtete auf eine Regierungsbeteiligung und trat als SPÖ – Vorsitzender zurück. Sein Nachfolger war Fred Sinowatz   1987 zog sich Bruno Kreisky entgültig aus der Politik zurück, da es auch starke Verstimmungen zwischen SPÖ – Spitze und Kreisky wegen des Koalitionsabkommens mit der ÖVP gab ( Verlusst des Außenministeriums). + 29.

7. 1990 Wien   Auszeichnungen u. a.: „Freedom Award“ für bedeutende Leistungen in der Flüchtlingshilfe „Nehru – Preis“ internationaler Völkerverständigung „Donauland Sachbuchpreis“ für seine Memoiren Bände Goldenes Doktorrat der wiener Universität Friedenspreis der „Martin Luther King“ - Stiftung   +: Übersichtlich, zeigt gesamte Lebensgeschichte.   -: Oberflächlich, außenpolitische Bedeutung wird verschwiegen (Israel?). Kein Literaturverzeichnis.

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