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  Chinaum1900 26

CHINA UM1900 26.3.1998   I. Der Opiumkrieg 1840-1842   Offen zu Tage getragene innere Schwäche Chinas und Ausdehnungsbedürfnis der Europäer führen zum sog. Opiumkrieg zwischen China und England, als die Chinesen versuchten illegal durch englische Händler eingeführtes Opium zu konfiszieren. ?England gewinnt durch überlegene Bewaffnung ? Friede von Nanking (“Ungleiche Verträge”) ?Demütigung Chinas; Bestimmt deren Verhältnis zu Ausländern für lange Zeit ( Verträge mit den USA, Frankreich, Schweden, Norwegen und Portugal)   II.

Die christlichen Missionen   ? Kolonialmächte stehen politisch und militärisch hinter den Missionen ? Religionsverbreitung und Ausübung in ganz China ? Schutz von Missionaren und einheimischen Christen durch das Militär der Kolonialmächte ? Enge Verwicklung von Politik und Religion   III. Der größte Bürgerkrieg des Jahrhunderts: Die T’ai-p’ing ( 1850-1866)   Durch “ Ungleiche Verträge” offenbart die Manschu-Regierung ihre SchwächenOppositionelle Kräfte werden ermuntertAktivieren der Geheimgesellschaften, z.B. Trias Gesellschaft ( Himmel - und Erd-Gesellschaft) Führer: Hung Hsiu-ch’uan ( lernte bei christl. Missionar in Kuangsi) Glaube: christlich   ?Sektengründung: Gesellschaft der Gottesverehrer (ca. Anfangs 30000, später 1.

000.000 Anhänger) 1850: Ausbruch des Aufstandes in Kuangsi?   schnelles Ausbreiten des Aufstandes Gründung eines eigenen Staates ( Himmlisches Reich des allgemeinen Friedens)   Staatsmerkmale: 1. Gleichberechtigung von Mann und Frau 2. Kein Privateigentum Probleme: zu revolutionär   1852/53: Eroberung Nankings ( wird zu Hauptstadt für T’ai-p’ing Staat) Gebiet des T’ai-p’ing Staates umfaßt jetzt den größten Teil Süd- und Südostchinas)   1856: Stagnieren des Aufstandes   Widerstand der Manschu-Regierung unter Tseng Kuo-fan Gründung einer Miliz Bau einer Flotte um auf dem Yangtse operieren zu können   Aufbau der “Huai-Armee” Uneinigkeit in der T’ai-p’ing Regierung; Ermordung der Anführer Eingreifen der Westmächte 1860 Flucht des Kaisers Unterstützung der neuen Mandschu-Regierung durch franz. - engl. Armee (Ever Victorious Army); starke Feuerkraft der europ.

Armee entscheidet den Krieg zu Gunsten der Regierung 1864: Eroberung Nankings durch Regierungstruppen ? Ende der T’ai-p’ing   IV. Die Restauration Chinas nach 1866   loyale Kaisertreue stehen zum Herrscherhaus und bilden neue Regierung Wiederherstellen der politischen Ordnung in den verwüsteten Gebieten Wirtschaftlicher Aufbau “Modus vivendi” mit den Großmächten   ---Scheitern der Restauration am konfuzianischen System   Folgen: Äußere Aggression und innere Auflösung schritten rasch voran und erreichten ihren Höhepunkt in den neunziger Jahren   Krieg mit Japan 1894-1895 Niederlage Chinas ? Abgabe Koreas und Taiwans an Japan   V. Reformbewegung von 1898   Verbitterung unter jungen Literaten über die fremde Willkür und die eigene Schwäche   Reformbewegung unter der Führung von K’ang Yuwei Forderung: 1. Durchgreifende Reformen des gesamten Staatswesens, ohne die grundlegenden Prinzipien der Gesellschaft und des Staates anzurühren 2. Reformation von stattlichen Institutionen und Gesetzen nach westlichem Vorbild ----Ohne Erfolg   Aber: Aufkommen der Boxerunruhen und deren Niederschlagung durch Westmächte --- Regierung nimmt Reformvorschläge wieder auf: 1. Beseitigung des traditionellen literarischen Prüfungssystems ( Verzicht auf eine einheitliche ideologische Literatenausbildung   VI.

Gründung der chinesischen Republik   Zusammenschluß vieler revolutionärer Gesellschaften ? Revolutionsbund   Ziel des Rev.bundes: 1. Vertreibung der Mandschu 2. Restauration der Herrschaft der Chinesen in Form einer Republik   Putschversuche schlagen fehl Immer mehr Anhänger 1911: Erhebungen im ganzen Land ( Hilfe durch Militär)   ----Mandschu - Regierung dankt ab ----China wird Republik   Bedeutung der Revolution:   sichtbarer Wechsel in der Staatsverfassung Zusammenbruch aller überkommenen politischen, geistigen und moralischen GrundlagenSunYatsen: nicht fähig neue Regierung zu bilden Macht fällt an Militär ( “ Warlords”)( verfolgen rein private Machtinteressen) Land zerfällt durch ständige innere Kämpfe ( Förderung durch Westmächte und Japan)   Wechsel im Staat:   Anfänge des Kapitalismus Beginnende Industrialisierung Aufblühen der bürgerlichen Schicht, da neue Existenzmöglichkeiten außerhalb der Familien zur Verfügung standen --- Wunsch nach starker Regierung zum Schutz vor willkürlichem Militär   VII. 1.Weltkrieg   1917: Eintritt auf Seite der Alliierten --- Hoffen auf Unterstützung der Westmächte um sich von Japan zu lösen --- Protestmärsche von Studenten am 4.


Mai 1919, da Japan die deutschen Kolonien zugesprochen werden --- Weigerung der Unterzeichnung der “ Versailles Friedensverträge”

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