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  Die entstehung roms

Diese Arbeit passt auf zwei DIN A4 Seiten. die Seitenzahlen sind schon eingetragen. Die Entstehung Roms Seit dem 10. Jahrhundert vor Christus hatten sich Siedler aus dem latinischen Zweig der indogermanischen Italiker auf dem Palatin und anderen Hügeln Roms niedergelassen. Es waren Bauern, die Pferd, Rind und Schaf kannten. Ihr höchster Gott war Jupiter, der auf dem Kapitol verehrt wurde.

Zu diesen Hütten der Latiner gesellten sich bald auch die Sabiner (Sage des Raubs der Sabinerinnen). Die Siedlung der Latiner auf dem Palatin lag besonders günstig, sie lag an einer alten Salzstraße von den Salzwiesen am unteren Tiber nach Osten ins Landesinnere, außerdem wurde der Tiber von dort an schiffbar, und eine Brücke führte über den Fluss. Trotzdem bestand diese Ansiedlung aber nur aus ein paar kleinen Dörfchen, erst von den Etruskern wurde sie zur Stadt erhoben, die ab etwa 600 die ,,Siebenhügelgemeinden`` regierten. Die Etrusker erschienen zu Beginn des ersten Jahrtausends vor Christus in Italien, man vermutet, daß sie über See aus Kleinasien gekommen waren. Sie gründeten viele Städte, Etrurien (die heutige Toscána) wurde die Zentrallandschaft der Etrusker. Die etruskischen Städte waren selbständig und wurden zuerst von Königen, später von Adelsgeschlechtern regiert.

Da sich die etruskischen Stadtstaaten (die mächtigsten waren Tarquínii und Véji) nur selten verbündeten, war ihre Herrschaft nicht von Bestand. Der Name Rom stammt wahrscheinlich vom etruskischen Adelsgeschlecht der Romulier. Die Römer erdachten sich später eine sagenhafte Gründungsgeschichte. Rom soll von den Urenkeln Romulus und Remus des aus Troja geflüchteten Äneas gegründet worden sein, die am Ufer des Tibers ausgesetzt, von einer Wölfin ernährt und schließlich von einem Hirten gefunden und aufgezogen worden sein sollten. An der Stelle, an der sie von der Wölfin gerettet wurden, sollen sie dann im Jahre 753 vor Christus Rom gegründet haben, dieses Datum markiert auch den Anfang der römischen Zeitrechnung ab urbe condita.       Rom soll nach der Gründung von den folgenden sieben Königen regiert worden sein: 1.

Romulus 2. Numa Pompilius 3. Tullus Hostilius 4. Ancus Marcius , der Aventin und den mons Caelius in das Stadtgebiet miteinbezog und Ostia gründete 5. Tarquinius Princus aus dem etruskischen Adelsgeschlecht der Tarquinier, entwässerte das sumpfige Tal zwischen Capitin und Kapitol durch Kanäle, legte das Forum an und gelobte, auf dem Kapitol einen Jupitertempel zu errichten                                                       Seite 1 6. Servius Tullius legte um das vergrößerte Rom eine Mauer 7.

Tarquinius Superbus herrschte sehr tyrannisch und wurde schließlich von Brutus gestürzt und verbannt.         Die Vergrößerung des Reiches Schon seit der Gründung der Republik führte Rom viele Kriege, so daß es bis 272 vor Christus die Herrschaft über Mittel- und Unteritalien innehatte.     Tabelle: Kriege der Römer bis 272 v. Chr. 498-493 Krieg gegen die Latiner 406-396 Krieg gegen die etruskische Stadt Veji 387 Galliereinfall, Eroberung Roms, Abzug der Gallier gegen hohes Lösegeld 343-341 1. Krieg gegen die Samniten 326-304 2.

Krieg gegen die Samniten 298-290 3. Krieg gegen die Samniten und ihre Verbündete (u.a. Etrusker, Sabiner) 282-272 Krieg gegen die Stadt Tarent und König Pyros   Nach diesen Kriegen errichteten die Römer an strategisch wichtigen Punkten Italiens Militärstützpunkte, die sich teilweise zu Städten entwickelten (colonia). Diese Siedlerkolonien wurden durch feste Straßen mit Rom verbunden. Nachdem die Römer so die Herrschaft über Mittel- und Unteritalien errungen und gesichert hatten, wurde es in den darauffolgenden zwei Jahrhunderten zur Weltmacht.

Es gewann in den Punischen Kriegen 264-241 und 218-201 die Vorherrschaft über das westliche Mittelmeergebiet, Sizililien wurde erste römische Provinz und der Erzfeind Karthago wurde zerstört, obwohl die Karthager unter der Führung Hannibals im zweiten Punischen Krieg die Römer in Italien selbst angriffen und ihnen bei Cannae 216 die schwerste Niederlage ihrer Geschichte zufügten. Von 200 bis 133 wandten sich die Römer der Eroberung des hellenistisch beherrschten östlichen Mittelmeerraums zu und errangen auch dort eine Vormachtsstellung. Durch die Eroberung dieser Gebiete gelangten aber auch sehr viele griechische Werte, Sitten, die Göttervorstellung, Sprache und Bauweise nach Rom. Außerdem gelangten aus diesen Gebieten viele Sklaven nach Italien, mit denen die Großgrundbesitzer ihre Felder sehr billig bewirtschaften konnten, zudem konnte aus den Provinzen billiges Getreide importiert werden. Deshalb verarmten allerdings auch viele kleine Bauern, sie mussten ihre Höfe an Großgrundbesitzer verkaufen und zogen in die großen Städte, vor allem nach Rom, wo so das Proletariat entstand.                                                                                                                                                                                      Seite 2

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