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  Hitler biographi

Adolf Hitler 1. Zur Person Adolf Hitler war, was viele bestimmt nicht wissen, geborener Österreicher. Aber niemals konnte er sich mit Österreich identifizieren. So ließ er sich im Jahre 1932 in Deutschland einbürgern. Der überzeugte Diktator Deutschlands war wirklichkeitsfremd. Zwei Beispiele: Als er sich ein Lotterielos kaufte, träumte er vom Besitz einer ganzen Etage eines herrschaftlichen Hauses.

Als aber die Lottozahlen gezogen wurden, bekam er einen Tobsuchtsanfall. Oder: Als Hitler in einem Obdachlosenheim wohnte, gab er sich als berühmter Maler aus. Er philosophierte oft über seine Träume und erzählte sein Denken in fast jeder Kneipe. Aber er tat nie etwas um es zu verwirklichen, bis er dann an die Macht kam und den 2.Weltkrieg entfachte. Er litt an Realitätsverlust.

2. Familie 2.1 Hitlers Eltern Über die Ahnen Hitlers, besser gesagt über die Identität seines Großvaters, kann man nur spekulieren. Sicher ist, dass Adolf Hitlers Großmutter Maria Anna Schickelgruber hieß. Sie brachte am 7.Juni 1838 ihren Sohn Alois, Hitlers Vater, zur Welt.

Aber die damals ledige Magd konnte für das Geburtenbuch keine Angabe über die Identität des Vaters machen. Als potentielle Väter kamen ihr Mann, den sie 5 Jahre nach der Geburt heiratete, Georg Hitler, dessen Bruder Johann Nepomuk und ein Jude namens Frankenberger in Frage. Alois wuchs bei Johann Nepomuk auf, da sie sich es nicht zutraute ihr Kind vernünftig aufzuziehen. Der Jude Frankenberger zahlte jedoch trotz der Ungewissheit für Alois bis zu seinem 14. Lebensjahr. Als Alois 40 war, ließ ihn Johann Nepomuk als Alois Hitler ins Geburtenbuch einschreiben.

Das hatte auch einen speziellen Grund: Alois war mittlerweile ein angesehener Mann. Er arbeitete als Zollbeamter. Sein gesellschaftlicher Rang war viel höher als jemals eines Hitlers zuvor. Alois Hitler war dreimal verheiratet. Die Mutter Adolf Hitlers hieß Klara Anna Gassl (oder Pölzel). Sie kam ähnlich wie ihr Gatte aus armen Verhältnissen.

Sie war zur Zeit der Hochzeit 23 Jahre jünger als Alois. 2.2 Erziehung durch die Eltern Alois Hitler erzog seinen Sohn sehr streng und hart. Er unterdrückte sowohl seinen Sohn als auch seine Frau Klara. Er schlug sein Kind, was damals noch erlaubt war. Dafür gibt es eine mögliche Erklärung: Alois Hitler wuchs bei einem Mann auf, von dem er nicht einmal genau wusste, ob er sein leiblicher sein richtiger Vater war.

Alois war neidisch auf seinen Sohn Adolf. Denn er hatte drei Dinge, die er selbst nie hatte: Er hatte eine Mutter, die für ihn sorgte(er war also ein eheliches Kind).Er wuchs bei seinen leiblichen Eltern auf. Und Adolf wuchs als Sohn eines Zollbeamten auf. Er gehörte also einer höheren sozialen Klasse an(Beamtenstatus). 3.

Das Leben Hitlers 3.1 Hitlers Kindheit und Jugend Adolf Hitler wurde am 20.April 1889 in Braunau am Inn geboren. Die Familie zog in den darauffolgenden Jahren aufgrund von Versetzungen des Vaters Alois oft um. Von 1890 bis 1892 lebten sie in Groß-Schönau in Niederösterreich. In den Jahren 1893 und`94 lebte er in Passau und wiederum in Braunau.

Im selben Jahr wurde der Vater nach Linz versetzt. Ein Jahr später erlebte er einen weiteren Umzug: nach Lambach. Hier war Adolf als Messdiener und als Chorknabe im Benediktinerkloster tätig. Zwei Jahre später erwarb sich die Familie ein Haus in Leonding bei Linz, wo sie sich endlich zur Ruhe setzten. Drei Jahre später verstarb sein Vater. Diese letzten drei Jahre waren geprägt von Streitereien zwischen Vater und Sohn: Alois wollte, dass Adolf in seine Fußstapfen tritt.

Er sollte eine geregelte Beamtenlaufbahn bestreiten. Adolf beschloss zu streiken und ließ seine bis dahin guten Noten auf der Realschule in Linz verschlechtern. Adolf wollte Maler werden. Als Alois 1903 starb, lebten Klara und der nun 14 jährige Adolf von einer beträchtlichen Pension. Sie wohnten von nun an in einer Linzer Wohnung. 1905 beendete Adolf seine Schulkarriere ohne Abschluss.

Er zog im September 1907 nach Wien, in der Hoffnung an einer Kunsthochschule angenommen zu werden. 3.2 Hitler in Wien Im Oktober fiel er bei der Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie durch. Man empfahl ihm ein Architektur Studium, das aber nur mit einem Realschulabschluss möglich war. Doch Adolf ging weder zurück zur Schule in Linz noch zu seiner Mutter, der es zunehmend schlechter ging. Aber als seine Mutter am 21.

Dezember starb, traf es ihn und er ging zurück nach Linz. Zwei Monate später aber verließ er die Stadt endgültig. Er bekam 90 Kronen Waisenrente, was sogar das Monatsgehalt eines Lehrers oder Juristen übertraf. Im September 1908 scheiterte er wieder an der Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule. In dieser Zeit hatte er gelegentlichen Kontakt mit Jörg Lanz von Liebenfels, dem Redakteur einer rassistischen Zeitschrift namens ,,Ostara\". In diesen Wiener Jahren lernte er auch Georg Ritter von Schönerer, Führer der christlich-sozialen Partei (CSP), und Karl Lüger, Leiter der DAP, der deutschen Arbeiterpartei kennen.


\"Hitler kam in dieser ,,Wiener Zeit\" mit extrem nationalistischem und antisemitischem Gedankengut in Kontakt, das er sich ebenso aneignete wie eine starke Abneigung gegen den Marxismus und den Liberalismus\".(Zitat von Encarta) Bis November 1909 zog Hitler mehrmals um, bis sein Erbe aufgebraucht war. Von nun an lebte er in einem Obdachlosenheim. Er malte Aquarelle in Postkartenmotiven. So verdiente sich Hitler seinen Unterhalt. Am 24.

Mai 1913 verließ Hitler Wien und zog nach München, wohl auch um sich dem Militärdienst in Österreich zu entziehen. 3.3 Hitler in München Im Januar 1914 machte ihn die österreichische Polizei ausfindig. Am 5. Februar musste er zurück nach Österreich, zur Musterung nach Salzburg. Aber er wurde für untauglich erklärt.

So ging er wieder zurück nach München, in die damalige Kunststadt. Als am 1.08.1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, bewarb er sich freiwillig, obwohl er Österreicher war, bei der bayerischen Armee. Drei Tage später wurde er angenommen.

Hitler war während des Krieges engagierter Botenträger und erreichte den Dienstgrad eines Gefreiten. Noch im gleichen Jahr erhielt er das Eiserne Kreuz. Bei einem Gasangriff erblindete er vorübergehend. Hitler erfuhr im Lazarett von Pasewalk die Nachricht vom Abschluss des Waffenstillstands. Er deutete ihn als ,,Dolchstoß\" von ,,Marxisten und Juden\". 4.

Politik 4.1 Der politische Aufstieg und der Hitler Putsch Nach dem Krieg blieb Hitler zunächst in der Reichswehr, die ihn zur nationalistischen Schulung der Soldaten und als politischen Informanten einsetzte. Er beobachtete die kurzlebige Münchner Räterepublik (April 1919) von der Kaserne aus. In seiner Funktion als Informant der Münchener Reichswehrführung besuchte er im September 1919 eine Versammlung einer extrem antisemitischen kleinen Rechtspartei, der Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Wenig später wurde er aufgrund seiner agitatorischen Fähigkeiten in die DAP aufgenommen und entwickelte sich rasch zu ihrem Versammlungsredner und Propagandachef. Im Februar 1920 nannte sich die DAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP).

Dadurch wirkte Hitler als \"Trommler\" der Partei und formte sie zur \"Hitlerbewegung\" um. Auf zahlreichen Massenversammlungen sprach sich Hitler geschickt gegen den Versailler Vertrag und gegen die junge Weimarer Republik aus und verschaffte seiner Partei damit eine große Anhängerschaft. Am 29. Juli 1921 wurde er zum Vorsitzenden der NSDAP gewählt. Er formte die SA(Sturmabteilung).Am 1.

/2. September 1923 gründete Hitler zusammen mit Erich Ludendorff aus verschiedenen rechtsradikalen Gruppierungen in Nürnberg den Deutschen Kampfbund. Am 8. November 1923 versuchte Hitler die Macht Bayerns an sich zu reißen und durch einen Marsch nach Berlin die Regierung zu stürzen. 4.1.

2 Der Hitlerputsch und Haft Hitler verfügte über sehr viel Macht und Ansehen in Bayern. Doch Gustav von Kahr, damaliger Generalsekretär, verbot Hitler seinen Marsch nach Berlin. Aber das Volk war auf Hitlers Seite, so dass Hitler weiter reichlich Propaganda machte um das Volk von seinem Plan zu begeistern. Es gelang ihm. Als dann Ludendorff sein Vorhaben mit \"Wir marschieren\" unterstütze und förderte, zog Hitler mit wichtigen Männern und Tausenden von Menschen durch die Münchener Innenstadt. Aber auf dem Münchener Odeuosplatz scheiterte er: Die Münchener Staatsgewalt vereitelte sein Vorgehen in einem Schussgefecht.

Daraufhin wurden Hitler und Lundendorff verhaftet und die NSDAP verboten. Hitler wurde am 1. April 1924 für fünf Jahre Haft in Landsberg verurteilt. Am 20.12 1904 wurde Hitler wieder entlassen. In der Haft verfasste er zusammen mit Rudolf Heß den ersten Band seines Buches ,,Mein Kampf\", der am 18.

Juli 1925 erschien. Er drückte seinen Hass gegen Kommunisten und Bolschewisten( ) aus und er veröffentlichte seine Ziele: Er wollte Deutschland vergrößern, indem er den Osten als Lebensraum einnimmt, und er wollte die Hitler Jugend gründen. Er war überzeugt davon, dass sich das stärkere Gen immer durchsetzten würde. So wollte er die Rein-Deutsche Rasse, insbesondere die Arier(,,blond, blauäugig\"),fördern und vergrößern . 4.2 Hitlers ,,Comeback\" und sein endgültig politischer Durchbruch Als Hitler aus der Haft entlassen wurde, war Deutschland auf dem Wege wieder selbstständig zu werden.

Die Währung, die Mark, stieg und stieg. Die Eingliederung in den Völkerbund wurde diskutiert. Die radikalen Parteien büßten reichlich an Mandaten ein. Die extrem nationalistisch eingestellte Zeitung ,,Völkischer Beobachter\" wurde verboten. Das gefiel Hitler natürlich nicht. Und so wollte er wieder eine Partei gründen und seine Politik durchsetzen.

Daraufhin sprach Hitler mit dem bayrischen Ministerpräsidenten Held. Hitler musste ihm ein Legalitätsversprechen ablegen. So konnte Hitler am 26.Februar 1925 die NSDAP neu gründen und den ,,Völkischen Beobachter\" wieder unter die Leute bringen. Hitler baute seine Führerrolle aus und ernannte sich zum uneingeschränkten Führer. Aber es kam eine schwere Zeit auf ihn zu.

Er bekam Redeverbot, die Zahl der NSDAP Anhänger schrumpfte auf 700 in Bayern(im November 1923 noch 55.000 in Deutschland, Ihr Kandidat Ludendorff erhielt bei den Wahlen zum Reichstag nur 1% der Stimmen. Er geriet auch bei seinen Anhängern in Kritik. In diesem Jahr wurde die Hitler Jugend gegründet: Für die Jungen von 14-18 Jahren: Hitlerjugend (HJ) Jungen von 10 bis 14: Deutsches Jungvolk Mädchen von 19 bis 14: Deutsche Jungmädel Mädchen von 14 bis 18: Bund deutscher Mädel (BdM) 1925 verfasste Hitler den Zweiten Band von ,,Mein Kampf\". Aufgrund der Niederlagen der Partei begann er die innerparteilichen Struktur straffer zu organisieren. Hitler gründete einen nach dem Führerprinzip geordnete Partei.

Er gründete eigene Ämter und Behörden, Uniformen, Orden, und die Hakenkreuzflagge. Im Frühjahr 1927 hob das Landgericht das Redeverbot auf. Bei den Reichstagswahlen am 20.05. 1928 errang die Partei 12 Mandate. Ein MDR war Josef Göbbels.

Hitler hoffte nun auf die nächste nationale Krise um aus der NSDAP eine Massenbewegung zu machen. Dann kam der Young-Plan(Reparationszahlungen aus dem ersten Weltkrieg waren fällig. Die U.S.A. halfen Deutschland damals, sich nach dem Krieg wieder zu rehabilitieren.

). Jetzt machte Hitler machte wieder auf sich aufmerksam und knüpfte wertvolle Kontakte in der Wirtschaft. Als dann ,,Der schwarze Freitag\" an der New Yorker Börse kam, der dann die Weltwirtschaftskrise auslöste. Die Arbeitslosenzahl sank schlagartig. Das hatte Auswirkungen auf den Zulauf rechter Parteien. Hitlers Plan schien aufzugehen, denn bei den Reichstagswahlen am 14.

09. 1930 erreichte die NSDAP 18,3 % und 107 Mandate. So wurde sie zweitstärkste Partei nach der SPD und Adolf Hitler einer der wichtigsten deutschen Politiker. Am 1.Oktober schlossen sich die NSDAP, DNVP(Deutschnationale Volkspartei)und viele andere rechtsradikale Parteien zur Harzburger Front zusammen und forderten den Rücktritt Brünings. Im Frühjahr 1932 erhielt Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft.

Am 10.April verlor Hitler die Reichstagswahlen gegen Hindenburg. Aber es wurden die Wahlen am 6.11 wiederholt. Die NSDAP verlor zwei Millionen Stimmen und 34 Mandate. Am 30.

01.1933 ernannte der Reichspräsident Hindenburg Hitler zum Reichskanzler. Hitler erhielt außerdem das Reichsinnenministerium, das Ministerium für zivile Luftfahrt, das preußische Innenministerium, das ihm die Kontrolle über die preußische Polizei sicherte, und die Zusage, dass Neuwahlen stattfinden würden. Ein Paar Tage später wurden auf Befehl Hitlers bzw. der NSDAP Konzentrationslager gebaut. Nach dieser Vereinbarung, löste Hindenburg den Reichstag auf und setzte die Neuwahlen für den 5.

März fest. Ein Monat ohne Parlament !- in der Hitler Wahlkampf führen durfte. Er machte neue Verordnungen und schränkte die Presse- und Versammlungsfreiheit einschränkte. Er setzte die SPD ab und ernannte die SS und die SA zur Hilfspolizei. Er machte, was er wollte. Er setzte den Grundrechtskatalog außer Kraft.

Als dann die Wahlen kamen, schaffte Hitler es wieder nicht die absolute Mehrheit zu bekommen. Trotzdem blieb die NSDAP stärkste Partei. Am 21. März forderte er das Ermächtigungsgesetz, das später andere Parteien verbot, so dass die NSDAP die alleinige war. Hitler löste die Gewerkschaften auf, ließ Menschen mit Erbkrankheiten sterilisieren und im Dezember1934 wurden 4000 Bücher verboten. Aber Hitler gelang es, dass sich die Wirtschaft wieder erholte.

Und das Volk beugte sich den Gesetzen. Hitler hatte seinen Traum verwirklicht: Er hatte den Staat nach seinen Vorstellungen entsprechend geformt und konnte nun Deutschland in den Osten vergrößern und die angeblich Arier-Rasse bedrohenden Juden vernichten. Deutschland wurde zu einer Art ,,Wohlstandsinsel\": ein Staat mit Vollbeschäftigung. Adolf Hitler verschuldete den Staat aber, damit er seine Pläne verwirklichen konnte. Am 19. Oktober 1933 trat Deutschland aus dem Völkerbund aus.

Hitler löste den Reichstag und den Landtag auf. Am 20.Juli 1934 machte er die SS zu einer Organisation innerhalb der Partei. Am 2.08 starb Hindenburg und Hitler wurde Präsident. Von nun an ,,gehörte\" ihm auch die Wehrmacht, die noch am selben Tag auf Adolf Hitler vereidigt wurde.

Hitler räumte jetzt auf: Hitler führte am 16.März 1935 die Wehrpflicht wieder ein. Er beschloss sein grausames Werk die Judenverfolgung. Er verurteilte Juden als minderwertig und machte ,,Rassenkunde\" zum Pflichtfach an jeder Schule. Am 7. März 1936 besetzte er mit der Wehrmacht das Rheinland.

Hitler schickte die deutsche Legion Condor auf der Seite der Antirepublikaner in den spanischen Bürgerkrieg, aber nur um das deutsche Material im Kampfeinsatz zu erproben. Am 12. März 1938 nahm Deutschland Österreich ein. Und die europäischen Mächte zeigten wieder keine Reaktion. 7 Monate später integrierte er die Tschechoslowakei ins ,,Großdeutsche Reich\". Ohne militärischen Ausschreitungen vergrößerte er sein Reich.

9.November 1938: In der ,,Reichskristallnacht\" ließ er die jüdischen Synagogen verbrennen, jüdische Geschäfte plündern und Juden ins KZ bringen. Aufgrund guten Kontaktes mit Benito Mussolini, dem italienischem Diktator, machte er Italien zum Verbündeten, indem sie den Stahlpakt schlossen. Am 23.08′39 schloss er den deutsch- sowjetischen Nichtangriffspakt mit Stalin(Hitler-Stalin Pakt). Ab dem 20.

01 1942 wurden alle Juden im deutschen Reich vergast (Endlösung der Judenfrage). Die westeuropäischen Großmächte England und Frankreich, die zuvor nur zugeschaut hatten, entschlossen sich, auf das von Hitler abgesehene Polen eine Garantie zu setzten um ihn zu stoppen. Aber am 1.09 begann Hitler mit der Invasion Polens...

Der Zweite Weltkrieg: Die Wehrmacht eroberte Polen, Dänemark, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich. Deutschland verlor den Krieg, nachdem Hitler die Sowjetunion unterschätzte und sie angriff, obwohl Hitler vorher noch einen Pakt geschlossen hatte. Italien stürzte Mussolini, Deutschlands Verbündeter Japan griff die U.S.A. an, und somit erklärten die Vereinigten Staaten Deutschland den Krieg.

Dies bedeutete das Ende des Krieges und das Ende Hitlers... 5. Hitlers Ende Adolf Hitler hatte sich seit dem Beginn des Rußlandfeldzuges sehr aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Schon nach den ersten Misserfolgen begann er, die Wirklichkeit zu meiden.

Er begann zu altern und es ging ihm immer schlechter. Mit den Medikamenten seines Leibarztes hielt er sich am Leben. Er überlebte ein Attentat vom 20.Juli 1944. Am 29.April heiratete er seine Lebensgefährtin Eva Braun und ernannte Admiral Dönitz zu seinen Nachfolger.

Am darauffolgenden Tag beging er zusammen mit seiner Frau im Führerbunker der Reichskanzlei in Berlin Selbstmord. In seinem Testament erwähnte er noch mal ausdrücklich die Vernichtung der Juden in ganz Europa. Am 30.April 1945 starb wohl der böseste Mensch der Welt.

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