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  Agyptische götter

Isis In der ägyptischen Mythologie war Isis die Göttin der Fruchtbarkeit und Mutterschaft. Nach ägyptischem Glauben war sie die Tochter des Gottes Keb (Erde) und der Göttin Nut (Himmel), die Schwesterbraut von Osiris, dem Richter der Toten, und Mutter von Horus, dem Himmelsgott. Nach dem Ende des neuen Reiches im 4. Jahrhundert v. Chr. befand sich das Zentrum des Isiskultes, der seinen Höhepunkt erreichte, auf der Nilinsel Philae, wo während der 30.

Dynastie ein großer Tempel gebaut wurde. In der ägyptischen Mythologie besitzt Isis große magische Kraft, und in Darstellungen erscheint sie in menschlicher Gestalt. Durch die spätere Verschmelzung mit der Göttin Hathor erhielt Isis als Kopfschmuck ein Kuhgehörn und die Sonnenscheibe. Osiris, eine der Hauptgottheiten in der ägyptischen Mythologie. Er galt als ältester Sohn des Erdgottes Geb und der Himmelsgöttin Nut und verkörperte die männlich-produktive Kraft in der Natur. Ursprünglich der Ortsgott von Abydos und Busiris, wurde Osiris, zunächst mit der untergehenden Sonne, im Neuen Reich dann mit dem Mond gleichgesetzt.

Er galt als Herrscher des Totenreiches in der geheimnisvollen Gegend unterhalb des westlichen Horizonts und avancierte während der 5. Dynastie im 3. Jahrhundert v. Chr. zur zentralen Figur des ägyptischen Todeskults; so wurde dem Verstorbenen etwa eine mit Korn und Erde gefüllte Holzfigur des Gottes mitgegeben, wobei die sprießende Saat Zeichen der Neubelebung des Toten war. Osiris war der Bruder und Gatte der Isis, Göttin der Erde und des Mondes, die die weiblich-produktive Kraft in der Natur verkörperte.

Der Legende zufolge stellte Osiris als König von Ägypten fest, dass sein Volk der Barbarei verfallen war, unterwies es u. a. in der Gesetzgebung sowie im Ackerbau und gab ihm eine (neue) Religion. Einer neueren Legende zufolge ertrank Osiris nicht im Nil, sondern wurde von seinem bösen Bruder Seth ermordet, der seine Leiche zerstückelte und die Stücke zerstreute. Isis fand jedoch die zerstückelten Überreste, sammelte sie und belebte sie für kurze Zeit wieder. Während dieser Zeit soll ihr gemeinsamer Sohn Horus gezeugt worden sein.

Dieser rächte den Tod seines Vaters, indem er Seth tötete, und bestieg danach den Thron. Osiris lebte als Herrscher in der Unterwelt und wurde Richter über die Toten.   Bastet, in der ägyptischen Mythologie Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit, die insbesondere in Bubastis (heute Zagazig) verehrt wurde. Diese wesensgemäß katzengestaltig dargestellte Göttin und die Löwengöttin Sachmet wurden mit der großen Göttin Hathor in Verbindung gebracht. In einem Mythos wird Bastet auf ihrer Heimreise nach Ägypten von dem Mondgott Thot begleitet, der sie vor einem Angriff der Schlange des Chaos rettet (Bastet galt auch als Schutzgöttin vor Schlangen). Anubis, in der ägyptischen Mythologie Toten- und Friedhofsgott.

Er ist der sakrale Herr der Balsamierungshalle, Bewacher der Grabstätten und Richter der Toten. Bei der Einbalsamierung, bei der jeder Schritt einem Gott zugeordnet war, wurde er als Gott der Mumifizierung verehrt. In der Kunst wird Anubis in der Gestalt eines wilden schwarzen Hundes, eines Schakals oder mit Schakalkopf dargestellt. Anubis wurde zeitweise mit dem griechischen Gott Hermes gleichgesetzt. Horus, in der ägyptischen Mythologie Gott des Himmels, des Lichtes und der Güte. Horus, eine der bedeutendsten ägyptischen Gottheiten, war der Sohn der Naturgöttin Isis und des Unterweltgottes Osiris.

Als Osiris von seinem Bruder Seth, Gott der Dunkelheit und des Unheils, umgebracht wurde, rächte Horus sich an seinem Onkel für die Ermordung seines Vaters. Der überall in Ägypten verehrte Gott wurde gewöhnlich als Falke oder falkenköpfig dargestellt. Eine andere Darstellung von ihm, die eines Säuglings, der einen Finger vor seine Lippen hält, war den Griechen und Römern als Harpokrates bekannt.  

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