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  Bindungsarten

Bindungsarten   Grundlagen aller Stoffe = Teilchen   z.B. Sauerstoff- Atom  Elektronenschalen Elektronen in der Atomhülle Protonen im Atomkern  Außenelektonen (nur diese sind an der chem. Reaktion beteiligt) Anzahl p+ = Anzahl e-       Jedes Atom ist bestrebt, einen stabilen Zustand zu erreichen, d.h. entweder eine 1.

Schale (gilt nur für die Elemente 1- 5) oder 8 Außenelektronen               "Gegenseitiges Borgen" e- aufnahme oder e- abgabe von Außenelektronen   z.B. Sauerstoff   gemeinsame Elektronenpaare, 8 p+ Entstehung eines 2- fach negativ umkreisen beide Atomkerne 10 e- geladenen Teilchen Entstehung eines neuen Teilchens = Ion (Oxid- Ion) = Molekühl - entgegengesetzte Ladungen der Ionen führen zu starken Anziehungskräften zwischen den Ionen   Ionen ordnen sich regelmäßog in Atombindung einen Ionenkristall       Ionenbeziehung         Atombindung                 - etwa gleichgroße Atome üben - unterschiedlich Große Atome fast gleichstarke Anziehungskräfte üben unterschiedliche auf die gemeinsamen Atompaare aus Anziehungskräfte aus   Atome werden etwa gleich Das größere Atom Häufig umkreist wird häufiger Umkreist   Bildung eines Dipols   = unpolare Atombindung = polare Atombindung         Die Bindungsart läst sich mit Hilfe des Elektronegativitätswert bestimmen.   Elektronegativitätswert bestimmen Differnz ermitteln Mit Grenzwerten vgl.   Grenzwerte:   Größer 1,7 = Ionenbeziehung größer oder gleich 1,7 = Atombindung   bei Atombindung: größer 0,4 = polare AB kleiner oder gleich 0,4 = unpolare AB z.B.

MgO   Mg = 1,2 O = 3,5   3,5 - 1,2 = 2,3   2,3 = Ionenbeziehung     Bindungen in Metallen = Metallbindungen Metallatome besitzen relativ wenig AE nur geringe Anziehungskräfte zwischen AE und "ihrem" Atom   Me- Atom Metall- Ion + AE´s sind leicht verschiebbar e-   Wechselwirkung zwischen     Me- +Ion Metall-Ion Metall- Atomen Metall- Ionen freie- bewegl. e-     = Bindungskräfte     Zusammenfassung:  

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