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1. Einführung - Begriffsdefinition  Die Logistik plant, gestaltet und kontrolliert den Materialfluss mit den dazugehörigen Informationen. Dabei werden nicht nur die Prozesse innerhalb eines Unternehmens betrachtet. Auch Prozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten, zwischen Unternehmen und Kunden sowie zwischen Unternehmen und ihren Kooperationspartnern sind Objekt der logistischen Aktivitäten.   Die Logistik kümmert sich somit um die planerischen und ausführenden Maßnahmen zur physischen Versorgung eines Unternehmens mit Ressourcen (Güter, Dienstleistungen, Rechte und Informationen).  2.

Aufgaben der Logistik   Logistik soll... die richtigen Objekte in der richtigen Menge am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten für den richtigen Kunden bereitstellen.       3. Hauptziele der Logistik   Die Hauptziele der Logistik sind: Eine hohe Lieferbereitschaft, die mit einer Kostenminimierung verbunden ist, damit einhergehend ist das Bestreben nach minimalen Kapitaleinsatz.

Mit anderen Worten: mit dem geringstmöglichen Einsatz, soll ein maximaler Erfolg erzielt werden. Der Erfolg hängt aber auch von der Lieferzuverlässigkeit, dem Lieferservice und den damit zusammenhängenden Lieferinformationen ab. Die Fragen die sich jeder Kunde stellt sind: Wie zuverlässig ist das Unternehmen, das das Produkt liefert? Wie sieht es mit dem Lieferservice aus? Wird es zeitgerecht geliefert? Alle Antworten darauf werden in der Lieferinformation beantwortet. Natürlich hat jeder Kunde großes Interesse daran, die Ware zu den bestmöglichen Beschaffungskosten zu erwerben. Auch die Lagerkosten wirken sich aus. JUST – IN – Time ist derzeit das Zauberwort für die geringsten Lagerkosten.

Werden alle diese Fragen für den Kunden optimal beantwortet, sind Konflikte ausgeschlossen.                4. Logistikkonzept Logistik umfasst, wie aus den Teilgebieten der Logistik zu erkennen ist, nicht nur einen einzelnen Aufgabenbereich, sondern befasst sich vielmehr mit dem gesamtbetrieblichen Werte-, Material- und Informationsfluss. Ein Logistikkonzept ist somit ein integriertes Konzept, welches die Abhängigkeiten einzelner Bereiche und Prozesse zu überwinden hilft und die einzelnen Bereiche zu einer Prozesskette verknüpft.   Ziel eines Logistikkonzeptes ist somit die Optimierung der betrieblichen Gesamtleistung. Es geht darum zu bestimmen: welche Güter und Informationen in welchen Mengen an welchen Orten zu welchen Zeitpunkten in welchen Qualitäten durch welche Aktionen   verfügbar sein müssen.

    Bevor nun die einzelnen Teilbereichen mit ihren individuellen Anforderungen effektiv zusammengeführt werden können, bedarf es einer genauen Beschreibung und Analyse der Prozesse wie auch der Organisation der einzelnen Bereiche; in der Betriebswirtschaft spricht man auch von "Aufbauorganisation" und "Ablauforganisation".   Durch die Aufbauorganisation wird das Unternehmen selbst strukturiert. In der Praxis veranschaulicht man dies in Form eines Unternehmensorganigramms, bestehend aus Abteilungen, Instanzen und Stellen,   Die Ablauforganisation befasst sich mit dem Ablauf der betrieblichen Aufgabenerfüllung, sie beschreibt die erforderlichen Arbeitsgänge und Arbeitsfolgen mit dem Hauptziel die Durchlaufzeiten sämtlicher Abläufe zu optimieren.   Wurden Aufbau- und Ablauforganisation erfolgreich definiert, so ist es nun noch eine besondere Herausforderung, die gewonnenen Erkenntnisse mit den aktuellen betrieblichen Anforderungen zu kombinieren bzw. in Form eines Logistikkonzeptes zu implementieren.                     6.

Logistischer Partner   Zur Erfüllung der anspruchsvollen logistischen Aufgaben bedienen sich die Unternehmen so genannter logistischer Partner. Eine Übersicht möglicher logistischer Partner soll in der folgenden Abbildung verdeutlicht werden:  Logistische Partner Speditions-betriebe Lagerhaus-betriebe Nachrichtenver-kehrsbetriebe & Telekommuni-kationsanbieter                       Speditionsbetriebe   Speditionen sind Dienstleistungsbetriebe, die Güterversendung durch Frachtführer oder durch Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (Versender) im eigenen Namen besorgen. Speditionsbetriebe sind somit Vermittler zwischen dem Versender von Gütern und den verschiedenen Verkehrsbetrieben. Ihre Hauptaufgabe umfasst somit die Organisation und die logistische Beratung ihrer Kunden.   Die Einschaltung eines Spediteurs soll dem Kunden Kostenvorteile, Zeitersparnis, Effizienz, Risikovermeidung sowie organisatorische Erleichterung bringen.              Lagerhausbetriebe  Die Hauptaufgabe der Lagerhausbetriebe besteht in der gewerbsmäßigen Aufbewahrung von beweglichen Gütern.


Zusätzlich erbringen Lagerhäuser eine Fülle von logistischen Nebenleistungen, wie zum Beispiel: Prüfen der eingelagerten Ware (Qualität, Quantität) und Protokollierung von evtl. Transportschäden Verladung und Transport - z.B. von Waggons auf LKW Erledigung von Frachtformalitäten - z.B. Verzollung, Warenkennzeichnung Etikettieren = Anbringung von Logistik- bzw.

Produktinformationen in Etikettenform   Lagerhausbetriebe erfüllen für andere Betriebe wichtige logistische Funktionen. Die Leistungen der Lagerhausbetriebe werden jedoch auch hauptsächlich aus folgenden Gründen in Anspruch genommen: um Kosten für die eigene Lagerung zu sparen (Gebäude, Personal, EDV), zum Ausglich von Absatzschwankungen bzw. Produktionsspitzen (Lager = Puffer), um Güterbewegungen bei Außenhandelsgeschäften rationeller disponieren zu können, wie Zolllager, Speditionslager, Auslieferungslager usw.         Nachrichtenverkehrsbetriebe & Telekommunikationsanbieter  Nachrichtenverkehrsbetriebe & Telekommunikationsanbieter Post & Telekom Austria AG Rundfunk und Fernsehen Andere Anbieter  

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