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  Arbeit

Arbeit  1. Arbeit – warum eigentlich?   Sinn und Motive beruflicher Arbeit: Existenz-, Kultur-, Luxusbedürfnisse Verantwortung Selbstwerdgefühl wird gesteigert zwischenmenschliche Kontakte   2. Arbeitsschutz   Jugendarbeitsschutzgesetz: 40 Stunden in der Woche nur arbeiten 5 Tage, nicht am Wochenende von 6 bis 8 geregelte Pausen 60 Minuten bei 6 Stunden Arbeitszeit Urlaub zischen 25-30 Teilnahme am Unterricht freigestellt werden, bei Abschlussprüfung ein Tag vorher keine gefährlichen Arbeiten und keine Akkordarbeit nicht arbeiten ohne ärztliches Attest und Nachuntersuchung nach einem Jahr   Lärm 30 dB (Flüstern) hat ein zulässige tägliche Einwirkzeit von 8 Stunden, es ist eine 1-fache Gehörgefährdung 100 dB (Kreissäge) nur 15 Minuten, die Gehörgefährdung beträgt 25-fach   Gefährdung am Arbeitsplatz Lärm Unfälle an Maschinen schwer heben falsch sitzen Augen   Was kann man dagegen machen? Ohrenschützer getrennte Räume richtigen Stuhl bewegen in den Pausen   3. Arbeitslosigkeit   Leidensweg eines Arbeitslosen: Kündigungsschock Urlaubsstimmung Geldsorgen Schwierigkeit mit Eltern, Ehepartner, Verwandte ect. Verlust der Freunde Resignation   Arbeitslos, wie hängt das mit unserem Staat zusammen? Arbeitslosengeld, Wohngeld, usw. Arbeitsamt (Gehälter d.

Mitarbeiter, Gebäude, Reinigung)   Teilzeit: Definition: Teilzeitbeschäftigt ist ein Arbeitnehmer, wenn sein vertragliche Arbeitsdauer geringer ist, als die betrieblich Regelarbeitszeit. Teilzeitbeschäftigte geben ein paar Stunden pro Woche ab. Wenn das viel machen, entsteht ein neuer Arbeitsplatz.   Vorteile/Nachteile von Teilzeitarbeit: mehr Arbeitsplätze schaffen positiv für die Arbeitslosenzahlen   weniger verdienen neue Leute einarbeiten Sozialversicherung ist höher durch Schichtwechsel geht Zeit verloren   Arbeitslosenzahlen: Im Oktober leicht zurück gegangen 3,93 (9,4%) im September (9,5%)   4. Arbeitswelt im Wandel   Telearbeit: bedeutet von zu Hause aus arbeiten GB 14%, USA 8,7%, Deutschland 2,2% entwicklungsfähig   Freizeitgesellschaft: 2002 durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 38,5 Stunden 1825 82 Stunden   5. Arbeit und Umwelt   Klimaschutz: Firmen die klimaverträgliche Technik entwickeln haben eine gute Zukunft auf dem Weltmarkt Co2:   Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Schaffung von Arbeitsplätzen: Dreiliterauto, neue umweltschonende Dinge herstellen und reparieren, Umstellung/Erneuerung (z.

B.: Heizungen) Wettbewerbe zum Energiesparen Mit möglich wenig Aufwand, größt möglichen Gewinn machen   Möglichkeiten die Lebensräume trotz des menschlichen Wirtschaftens zu schonen: Neue Energiequellen erschließen keine künstlichen Flussbetten Flächen unter Naturschutz stellen So wirtschaften, dass man den Lebensraum schon   Ökologie -Ökonomie Lebensraum Was durch Arbeit geschädigt wurde: Folgen: Luft Abgase von Industriearbeiten, Abgase von Autos Ozonloch, Treibhauseffekt Wasser Saurer Regen, Schiffsunfälle, Chemikalienabwässer Vernichtung der Lebensräume, schlechtere Wasserqualität, Tiere sterben aus Boden Grundwasserverseuchung, Lagerung von Gefahrenstoffen, Flächenhaftes bauen Unfruchtbar, Wüste wird größer, Boden wird zugeflastert Wasser kann nicht abfließen, (Bodenversieglung)   6. Berufswahl Dienst an der Waffe Deutschland an der 18. Stelle. USA und Russland vorne. Pro Contra Grundgesetzt (Gleichberechtigung) Kostet Geld Mehr Soldaten zur Verfügung Übergriffe/Ärger (Männlichkeit verletzt)       7.

Berufausbildung   Was steht im Ausbildungsvertrag? Sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung Kündigungsregel Beginn und Dauer der Berufsausbildung Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte Sauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit Zahlung der Höhe der Vergütung Anzahl der Urlaubstage Definition des Ausbildungsberufes Dauer der Probezeit Ziel der Berufsausbildung   Schlüsselqualifikation Schlüsselqualifikationen sind zeitunabhängig, berufsunabhängig und funktionsübergreifend. Sie sind zu jeder Zeit brauchbar (Schule, Arbeit, Rente). Man braucht sie in fast jedem Beruf und sind übergreifend. Wenn man die eine Fähigkeit besitzt, hat man von der Andere auch was (Kommunikationsfreude = Teamfähigkeit).   8. Im Betrieb   Betriebliche Mitbestimmung   9.


„2030“   Arbeitsplatz der Zukunft Immer mehr Maschinen ersetzten die Menschen. Immer weniger „niedere“ Arbeit. Überall wird mehr Wissen verlangt. Fähigkeiten einen Durchschnittsmenschen wird nicht mehr ausreichen.

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