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  Klonen

Klonen     Was ist klonen?   Klonen ist die künstlich hervorgerufene Geburt eines Individuums, das bereits existiert, bzw. existierten. Die Zeugung einer Kopie eines Lebewesens egal ob lebendig oder tot, erfolgt durch die Manipulation von Zellen und Genen. Die geklonten Individuen (Klone) haben weder Mutter noch Vater, nur einen bis zwei Zell- bzw. Erbgutspender. Der Begriff Klonen bezeichnet die künstliche Entwicklung eines kompletten Körpers oder wesentlicher Teile davon, ausgehend von internen genetischen Informationen (Ursprungs- oder Bauplaninformation), die einem bereits existierenden Organismus entnommen wurden.

Auf diese Weise kann eine dem Original entsprechende wiederholende körperliche Entwicklung vollzogen werden, die zu einem ausgewachsene Exemplar führt. Dieses wird als Klon bezeichnet.   Bei der heute verwendeten Methode des Klonens wird nicht der Ausgangsorganismus als Ganzes kopiert. Zu erst wird einem Organismus eine Zelle entnommen. Der Eizelle eines weiblichen Tieres wird der Zellkern von der Zelle getrennt. Dieser Eizelle wird der Zellkern aus der Zelle des Spenderorganismus eingesetzt.

Die Eizelle, die jetzt die komplette Erbinformation des Spenderorganismus trägt, wird einem weiblichen Organismus in die Gebärmutter eingesetzt. Diese Leihmutter trägt den Klon aus und bringt ihn zur Welt.   Geschichte:   -          1865: Urvater der Genetik ist der Augustinermönch Gregor Mendel. Er stellte die ersten Gesetze der Vererbung auf. -          1901: Hans Spemann klonte durch Zufall einen Molch. -          1933: Thomas Morgan bekomm den Nobelpreis für seine Chromosomentherorie -          1944: Oswald Avery gelingt die Aufklärung auf chemischer Basis des genetischen Materials = DNA -          1953: James Dewey erkennt als erster die Struktur der DNA als eine Doppelhelix.

-          1982: Als erstes gentechnisch hergestelltes Medikament kommt Insulin auf den Markt. -          1990: das weltweite ,Human Genome Project' wird beschlossen, es soll bis 2005 die gesamte menschlich Erbinformation entschlüsselt haben. -          1996: Ian Wilmut entdeckt wie Körperzellen in ihren Urzustand zurückversetzt werden können. -          1997: Das erste Klonschaf kommt zur Welt. -          2000: Forscher werden schon 5 Jahre früher mit dem ,Human Genome Project' fertig.   Therapeutisches und reproduktives Klonen   Therapeutisches Klonen:   Ziel: -          Herstellung von Gewebe der Organe für Transplantationszwecke, aus den Zellen des          Patienten.

z.B. eine Nieren gezüchtet werden, die dann ohne Abstoßungsreaktionen       transplantiert werden könnte. -         Zeugung embryonaler Stammzellen     Wie funktioniert das Therapeutische Klonen?   -         Aus der Körperzelle des Patienten wird der Zellkern entnommen und in eine entkernte menschliche Eizelle eingepflanzt. -         *Es bildet sich eine Blastocyste aus der die Embryonalen Stammzellen entnommen werden. -         Es dürfte keine Abstoßungsreaktionen geben weil das eingesetzte Organ die gleiche DNA wie der Patient selber hat.

* ( *...* beim Menschen noch nicht gelungen )     Reproduktives Klonen:   Ziel: -         Herstellung eines neuen Lebewesens -         Genetisch identisch zu der Person, dessen Körperzelle in die entkernte Eizelle Eingesetzt wurde.     Wie funktioniert das reproduktive Klonen?   -         Der Person X wird eine Körperzelle entnommen -         Diese muss zuerst in ihren Urzustand zurückversetzt werden, damit sie ihre vorige Aufgabe nicht mehr wahrnimmt und sich in fast jeden Zelltyp differenzieren kann. -         Dann wird der Körperzelle der Kern genommen.

Dieser wird dann mit einer entkernten Eizelle verschmolzen -         *Der heranwachsende Embryo wird in die Gebärmutter einer Frau eingeplanzt und von ihr ausgetragen. -         Das Kind ist eine genetisch identische Kopie der Person X.* ( *...* beim Menschen noch nicht gelungen )     Die Vorteile des Klonens   In der Landwirtschaft Bauern können einen höheren Milchertrag erzielen, indem man viele Milchkühe "herstellt" und von Schweinen kann qualitätsreiches Fleisch produziert werden.


Allgemein kann man sagen, wenn man kräftige gesunde Tiere klont kann die Qualität der zu erzeugenden Produkte verbessert werden. Klont man bestimmte Getreidesorten, können höhere Erträge erzielt werden.   In der Medizin Durch Klonen können in der Medizin Körperteile oder Organe von Menschen, die durch Missbildung, Krankheit oder Unfall nicht vollständig oder gar nicht vorhanden sind, ersetzt werden.             Die Nachteile des Klonens   Die Artenvielfalt ginge verloren. Auf einer Weide würden alle Tiere und Pflanzen gleich aussehen. Durch das Klonen werden immer dieselben Merkmale vererbt.

Dabei würde man zum Beispiel auf der Straße mehr und mehr Hundebesitzer sehen, deren Hunde immer die gleichen Eigenschaften besitzen. Allgemein lässt sich sagen das bei geklonte Lebewesen, sei es ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze, typische, für den Menschen negative Eigenschaften, unterbunden werden.   Dolly   Das Schaf Dolly wurde am 05.Juli 1996 geboren. Sie hatte drei Mütter aber keinen Vater. Es wurde einem Spendertier 277 Eizellen mit Zellkernen aus den Euterzellen geimpft, daraus entstanden 29 Embryos, von denen eines, Dolly, überlebte.

Im Laufe ihres Lebens wurde Dolly mehrfach, auf natürlichem Weg, Mutter. Am 14. Februar 2003 wurde Dolly wegen einer schweren Lungenkrankheit eingeschläfert.   Prometea   Prometea ist das erste geklonte Pferd. Das weibliche Fohlen kam am 28.Mei 2003 in Italien zur Welt.

Die Stute, die das Fohlen ausgetragen hat war auch Lieferant für das Erbmaterial. 327 weitere Versuche schlugen fehl. Auch 500 weitere Versuche mit der DNA eines Araber-Hengstes waren erfolglos. Das Klonen von Renn- und Sportpferden soll in Zukunft ermöglichen das Erbgut von kastrierten Pferden an späteren Generationen weiter zu geben. Es gibt jedoch bereits Abmachungen zwischen Rennveranstaltern, die Klon-Pferde bei kommerziellen Rennen verbieten. postamble();

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