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  Muskeln

MUSKULATUR (allgemein): Das Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Muskeln, Stoffwechsel und Nervensystem ermöglicht dem Menschen zu leben. Bei allen natürlichen sowie auch unwillkürlichen unnatürlichen Bewegungen sind Muskeln beteiligt.   Allein unsere Augenmuskeln bewegen sich über 100.000 mal am Tag. Zum Stirnrunzeln sind über 40 Muskeln erforderlich, beim Grimassen schneiden mehr als 30 und zum Lächelnd dagegen nur etwa 17. Beim Gehen brauchen wir ungefähr 200 Muskeln.

  Ein Mensch hat über 650 Muskeln, welche fast die Hälfte des Körpergewichtes ausmachen.   Muskeln vermehren sich durch eiweißreiche Nahrung, sowie regelmäßige Beanspruchung. Abgebaut werden Muskeln, wenn sie über längere Zeit nicht bewegt werden und keine Arbeit leisten, wie zum Beispiel nach einem Knochenbruch.   Die Muskeln sind über starke zähe Sehnen an den Knochen angewachsen. Die Sehnen übertragen die Kraft des Muskels auf den Knochen. Über Nerven werden sie vom Gehirn gesteuert.

Die Rotfärbung der Muskeln kommt von dem eisenhaltigen Muskelnfarbstoff, dem Myoglobin.   Man unterscheidet hauptsächlich 3 verschiedene Muskelarten: Die meisten Muskeln sind die Skelettmuskeln. Sie haben eine Querstreifung und werden vom Gehirn über Nerven willentlich gesteuert. Die Skelettmuskel arbeiten schnell, ermüden jedoch rasch. Eine 2. Muskelform ist die glatte Eingeweidemuskulatur.

Sie ist regelmäßig tätig, arbeitet langsamer aber ausdauernder und benötigen weniger Energie. Die Herzmuskeln sine diene Mischform der beiden genannten Arten. Sie ist regelmäßig tätig und kann nicht willentlich gesteuert werden.   AUFBAU EINES QUERGESTREIFTEN SKELETTMUSKELS: Der gesamte Muskel ist von einer Muskelhaut umgeben. Innerhalb des Muskels gibt es tausende von Muskelfaserbündel, die sich in Größe und Form unterscheiden. Zwischen den Muskelfaserbündeln liegen Blutgefäße und Bindegewebe.

Das Bindegewebe schützt und verbindet die einzelnen Faserbündel. Die Blutgefäße sind dafür zuständig, die benötigte Energie in Form von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten, über ein dichtes Netz von Äderchen zu versorgen. Aneinandergereiht würden die winzigen Blutgefäße der menschlichen Muskulatur mehr als 2 mal um die Erde reichen!   Ein Muskelfaserbündel ist von einer Faserhaut umgeben und besteht, wie der Name schon sagt, aus vielen Muskelfasern. Ein Menschlicher Bizeps enthält beispielsweise ca. 2 Millionen Muskelfasern.   Eine Muskelfaser wiederum kann bis zu 30 cm lang und bis zu 0,1 mm dick sein.

Die Muskelfaser ist ebenfalls von einer Faserhaut umgeben und von einer Bindegewebshaut überzogen. Eine Muskelfaser ist aus Muskelfibrille sowie Zellplasma und mehreren Zellkernen aufgebaut. Jede Muskelfaser ist von einem feinen Nervenfasernnetz überzogen.   Eine Muskelfibrille besteht aus 2 verschiedenen Muskelfilamenten, (ein Muskelfilament ist ein dünner Eiweißfaden). Einmal den dünnen Aktinfilamenten und den dicken Myosinfilamenten. Sie sind abwechselnd nebeneinander angeordnet.

Und die greifen einwenig ineinander. Dadurch entsteht die Querstreifung des Muskels.   MUSKELKONTRAKTION: Muskeln können sich zwar zusammenziehen, niemals aber aktiv ausdehnen. Sie brauchen dazu immer einen Antagonisten (à Gegenspieler), der sie wieder in den gedehnten zustand zurückzeiht. Dieser Antagonist kann einen weiteren Muskel oder ein elastisches Band sein. Diese Arbeitsweise bezeichnet man als Gegenspielerprinzip oder Antagonismus.

  Die Muskelkontraktion oder das Zusammenziehen der Muskeln spielt sich in den Muskelfibrillen ab. Die schon im Muskelaufbau genannten Myosinfliamente und die Aktinfilamente übernehmen diese Aufgabe.   Wenn die Muskelfaser ein Nervensignal empfängt, beginnt sie sich komplett zusammen zuziehen.   Das geschieht folgendermaßen: Die Köpfchen der Myosinfliamente heften sich an die Aktinfilamente und führen eine Kippbewegung aus, bis die gegenüberliegenden Aktinfilamente aneinander stoßen.   Führt zum Beispiel der Gegenspielermuskel eine Kontraktion durch, lösen sich die Myosinköpfchen automatisch von den Aktinfilamenten und der Muskel entspannt sich wieder.  

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