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  Mäuse allgemein

  Einige Gattungen, Arten und Unterarten: Die Gattung der Mäuse i.e.S. (Mus) ist weltweit verbreitet. Es gibt etwa 20 Arten. Alle Arten sind sich im Aussehen und ihrer Lebensweise so ähnlich, dass es schwierig ist, sie auseinander zu halten.

Die Hausmaus (Mus musculus) ist die bekannteste Maus und ist weltweit, unter anderem überall in unserer einheimischen Fauna zu finden. Von ihr stammt auch die uns als Haustier bekannt gewordene Weiße Maus. Ursprünglich lebt sich ausschließlich in den ausgedehnten Steppen- und Halbsteppengebieten in Asien. Das kann man noch an den osteuropäischen und asiatischen Unterarten erkennen. Die Hausmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 7-11 cm, eine Schwanzlänge von 7-10 cm und ein Gewicht von 10-28 g. Die Oberseite des Körpers ist mausgrau bis braungrau, die Unterseite etwas heller.

Die Hausmaus ist nachtaktiv und kann sehr gut klettern, springen und laufen. Wenn es unbedingt notwendig ist, geht sie auch ins Wasser. Sie kann sehr gut schwimmen. Die Unterarten, die an den Menschen gebunden sind (aber nicht in Gefangenschaft gehalten werden), legen ihre Nester in unmittelbarer Nähe von Nahrungsmittelvorräten des Menschen an, teilweise sogar mitten in den Vorräten. In der Regel leben Hausmäuse im Rudel, bestehend aus mehreren Großfamilien. Jede Großfamilie besitzt dabei aber ihr eigenes Territorium, das sie mit Duftmarken kennzeichnen.

Mitglieder anderer Großfamilien werden in diesem Territorium nicht geduldet. Innerhalb einer Großfamilie besteht unter den Männchen eine Rangordnung, die aber durch Rangkämpfe immer wieder ändert. Normalerweise pflanzen sich Hausmäuse nur im Sommer fort, aber die Tiere, die in menschlichen Behausungen leben, pflanzen sich das ganze Jahr über fort. Vier- bis achtmal bring das Weibchen nach einer Tragzeit von 20-23 Tagen 4-8 blinde und nackte Junge zur Welt. Nach 13 Tagen öffnen sich die Augen, nach 20 Tagen sind sie rundherum behaart, mit 30 Tagen sind sie selbstständig. Es gibt eine biologische Geburtenkontrolle bei den Hausmäusen.

Wenn sich die Mäuse zu stark vermehren bleiben die jungen Weibchen fortpflanzungunfähig. Dabei öffnet sich die Scheide nicht und die Eierstöcke produzieren keine Eier. Vermutlich wird diese Situation hormonell ausgelöst, wenn bei zu hoher Populationsdichte der Stress ansteigt. Hausmäuse fressen alles, was der Mensch für seine Ernährung lagert. Der Geruchssinn ist so gut ausgebildet, dass sie sogar versteckte Vorräte finden, zu denen sie sich notfalls auch durchnagen. Sie bevorzugen Getreide und Getreideprodukte.

Die Hausmäuse haben viele Feinde: Greifvögel, Eulen, Füchse, Iltisse, Mauswiesel, Spitzmäuse und Igel. Der größte Feind ist aber die Hauskatze. Die Hausmaus besteht aus diversen Unterarten. Die Westliche Hausmaus (Mus musculus domesticus) lebt westlich der Elbe und ist sehr stark an den Menschen gebunden. Äußerst selten hält sie sich außerhalb von Gebäuden auf. Die Oberseite des Körpers ist mausgrau bis braungrau, die Unterseite etwas heller.

Die Nördliche Hausmaus (Mus musculus musculus) lebt östlich der Elbe und ist unanhängiger vom Menschen. Sie lebt auch in Feld und Flur. Die Oberseite des Körpers ist gelbgrau bis graubraun, die Unterseite grauweiß und heller. Die Ober- und Unterseite sind durch eine deutliche Trennungslinie abgesetzt. An der Brust findet sich eine gelblichbraune Zeichnung. Die Nördliche Hausmaus ist etwas kleiner als die Westliche Hausmaus und ihre Schwanz ist auch etwas kürzer.

Die Ährenmaus (Mus musculus spicilegus) lebt in Süd- und Ostdeutschland, im Balkan und in der Ukraine. Sie lebt überwiegend im Freien und sucht nur ausnahmsweise Zuflucht beim Menschen. Mus musculus bactrianus lebt in Innerasien. Sie gilt als Ausgangsform für die Westliche Hausmaus. Dieser beiden Arten bevorzugen als Lebensraum Kultursteppen, Steppen und steppenähnliche Gebiete.

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