Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Photosynthese

   Alkohol auswirkungen auf den körper

   Tropischer regenwald

   Umweltverschmutzung und umweltschutzdie natur ist in gefahr, unsere umwelt bedroht

   Alles über verhütung

   Thema/aufgabe: die entwicklung vom mehlwurm(larve des mehlkäfers) zum mehlkäfer

   Inhaltsverzeichnis

   Gehirn

   Anästhesie

   Humangenetik, gendefekte

   Drogen

   Facharbeit genetisch mutierte nahrungsmittel

   Einleitung - vorwort - persönliche anmerkung

   Entstehung des lebens auf der erde

   Aids
alle kategorien

  Ha haschisch gefährlichkeit im vergleich

Haschisch   à Gefährlichkeit im Vergleich zu anderen Drogen   A.) Schnelle Zusammenfassung:   Man kann vermutlich nicht sagen, welche Drogen nun gefährlicher sind als Haschisch und welche minder gefährlich, weil z.B. der Einzelne jene Folge gefährlicher findet als eine andere und da vermutlich nicht jeder alle Folgen jeweils als gleich gefährlich einstuft, kann ich nur sagen, dass ich es für besser halte, wenn jeder sich seine eigene Meinung über die Gefährlichkeit der jeweiligen Drogen bildet.   Tabak/<Nikotin> (rauchen, schnupfen oder kauen):  wenn man lange und regelmäßig Tabak raucht: ·        Lungen- oder Bronchialkrebs, Raucherbein; Belastung des Herz - Kreislaufsystems; Arteriosklerose; Impotenz, Unfruchtbarkeit; Verkürzung der Lebenserwartung;    Rauchen in der Schwangerschaft führt zu Früh- & Fehlgeburten Kokain [Cocain, Schnee, Koks] (schnupfen): langfristige, gesundheitliche Folgen (>>Abhängigkeit) ·        Löcher in der Nasenschleimhaut, Abmagerung, Verzweiflung, Psychosen, Appetitlosigkeit, Leber wird erheblich geschädigt, Herz- sowie Hirninfarkte, Krampfanfälle, Halluzinationen, Verfolgungswahn, tödliche Atemlähmung/Herzschwäche  ---Crack: (rauchen) (Kokain mit Wasser und Backpulver aufgekocht) >> verstärkte Wirkung Cannabis/Hanf Aus der Cannabispflanze werden 2 Drogen hergestellt: Haschisch und Marihuana. (kiffen (rauchen) à Joint): Folgen: - Körperliche: ·        Anhäufung von THC in Gehirn, Hoden, Eierstöcken, Leber, etc.

·        Drastische Erhöhung der Herzschlagfrequenz, Herzinfarktrisiko ·        Wachstumsstörungen bei Jugendlichen ·        Zerstörung des körperlichen Vitaminhaushalts ·        Schmerzen im Brustkorb, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen ·        Ernsthafte Schädigung des gesamten Atemsystems ·        Unterdrückung des Immunsystems ·        Schädigungen des Erbguts ·        Abnorme Spermien und Eizellen, gestörter Menstruationszyklus ·        Verdacht auf (bleibende) Hirnschäden - Psychische: [Abhängigkeit!] ·        Lernschwierigkeiten, vermindertes Aufnahme- und  Erinnerungsvermögen ·        Motivationsmangel, Ziellosigkeit, Interesselosigkeit ·        Psychosen, psychoseähnliche Zustände ·        Konzentrations­schwierigkeiten ·        Vermindertes Bewusstsein ·        Persönlichkeits­veränderungen, Veränderung der Gemütslage ·        Zerstörung der natürlichen Lebensfreude (Lustlosigkeit) Alkohol (trinken): Folgen: Abhängigkeit, Schädigung innerer Organe, Hirnschäden, nachlassende Konzentration, bei Entzug: Zittern, Unwohlsein Mode-Drogen (Ecstasy [Xstasy, XTC, MDMA]) (-Tabletten schlucken spritzen oder schnupfen): Folgen: seelische (und oft körperliche) Abhängigkeit, sehr gefährlich (da jede Pille anders zusammengemixt ist), Verblödung, Sprachstörungen, Tod Opiate (Heroin) (spritzen; schnupfen; inhalieren): Folgen: Abhängigkeit, Entzugserscheinungen, akute Gefahren: Bewusstlosigkeit, Atemlähmung mit Todesfolge bei Überdosierung ("Goldener Schuss"), Infektionen durch nichtsterile Spritzen, Leberschäden, Magen- und Darmstörungen, kriminelles Umfeld   Lösungsmittel etwa chemischen Lösungsmittel aus Industrie-, Bastel- und Haushaltsbereich (Klebstoff, Verdünner, Farben, Lacke, Benzin) ("sniffing" à schnüffeln (einatmen)) Folgen: Abhängigkeit und schwere Schäden (Verbrennung der Atemwege, Organschäden, Verblödung) bis hin zu Atemlähmung und Tod LSD [Lysergsäurediäthylamid] (wird in Flüssigkeit gelöst, auf Tabletten, Zucker oder Löschpapier getropft und als "Trip" geschluckt) Folgen: höhere Risikobereitschaft, Selbstmordgefahr Medikamente (geschluckt, gespritzt; oft in Kombination mit anderen Drogen) Folgen: bei zu hoher Dosis: Rausch, umgekehrte als beabsichtigte Wirkung, Abhängigkeit, Vergiftung des Körpers, Organschäden Synthetische Drogen (Info dazu unten1) Speed, Amphetamine (geschluckt, ,,gesnieft" oder gespritzt) ·        wirkt ähnlich wie Herion ·        starke psychische Abhängigkeit à ·        Unrast und Schlaflosigkeit, wobei Wahnvorstellungen auftreten können. ·        Der Bezug zur Realität geht verloren. ·        Wegen der inneren Unruhe werden oft Schlafmittel eingenommen. ·        Bei Langzeitgebrauch kann es zu Lungenhochdruck mit Kreislaufschädigung kommen. ·        Besonders hoch ist das Risiko der unkontrollierbaren Rauschdauer- und Intensität sowie der Nebenwirkungen, weil Reinheitsgrad und Zusammensetzung bei illegaler Produktion fast nie bekannt sind.                               unten1: Unter dem Begriff Synthetische Drogen fallen alle Drogen, die nur vollsynthetisch im Labor hergestellt werden können.


Synthetische Drogen werden oft als auch "Designerdrogen" bezeichnet. Unter dem Begriff "Drug-Disign" versteht man dabei die gezielte Suche nach neuen psychoaktiven Substanzen. Oft wird in Labors, die am Rande der Legalität arbeiten, ausgehend von bestimmten bekannten Drogen nach neuen ähnlichen oder besser wirksamen Substanzen gesucht. Die gefundenen Drogen können dann, ohne dass größere rechtliche Probleme zu erwarten sind, eine Zeit lang am Schwarzmarkt verkauft werden -  bis sie dann meist nach einiger Zeit in die Liste der nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel aufgenommen werden. Diese neuen Drogen werden meist unter bekannten Namen verkauft, da etwa der Name Fentanyl weit weniger hermacht als der Name des allgemein bekannten ähnlich wirkenden Heroins. Biogene Drogen (Naturdrogen,Biodrogen und Eco drugs) (Info dazu unten2)  Folgen:   ·        Wahnvorstellungen; Unruhe; Träume; Lustgefühle; Vorstellung fliegen zu können, was nicht selten zu schweren Unfällen führt; Erregung; Euphorie; Rausch; Verwirrtheit; Halluzinationen; Gewalttätigkeit; Kontrollverlust; schwindendes Bewusstsein; langandauernde psychotische Verläufe; Trance; Horrortrips; Glücksgefühle; Verlust von Zeit- und Realitätsgefühl; die individuelle Giftkonzentration à keine Kontrolle der Rauschmitteldosis; Atemlähmung; Herzrasen   unten2:  Herkunft: Biogene Drogen auch genannt Naturdrogen, Biodrogen und Eco drugs, sind Stoffe oder Zubereitungen, die überwiegend aus Pflanzen oder tierischen Organismen gewonnen und ohne weitere Bearbeitungsschritte direkt Konsumiert werden und dann psychoaktive Wirkungen entfalten.

Der Drogenkonsum ist seit Urzeiten in allen Kulturkreisen üblich. Seit mehr als 10.000 Jahren nutzen Menschen Pflanzendrogen für Jagd, Krieg, Heilkunst und Rituale. Spätere Bauernkulturen stellten mit Hilfe der Gärung Met und Alkohol her. In Südamerika ist der Genuss von Cocablättern seit langem üblich. Rauschpilze waren Urvölkern heilig und wurden  lange vor Entdeckung des Alkohols bei spirituellen Zeremonien eingesetzt.

Und die ,,wiederentdeckten" Nachtschattengewächse fanden im Altertum als Hexensalben, Liebestränke und Zaubermittel Verwendung. Zwischenzeitlich waren sie in Vergessenheit geraten und erleben nun im Zuge der Techno- und New-Age-Bewegung aber auch der ,,Naturheilverfahren" und der Rückbesinnung auf naturverbundene Lebensformen eine Renaissance. Auch in alternativen Therapieverfahren wie z.b. Naturheilkunde kommen sie wieder zur Anwendung.   Typische Biodrogen sind:   Blätterpilze ,die als Hauptwirkstoff Psilocybin (à "Zauberpilze", Psilocybin Mushrooms, ) aber auch Pscilocin und andere Tryptamin-Derivate enthalten.

Daneben wird in der Szene auch mit Giftpilzen experimentiert.   Im Jahr 2000 wurden in Deutschland in 672 fällen insgesamt 35,5 kg psilocybinhaltige Pilze von der Polizei sichergestellt (Quelle: Bundeskriminalamt)       Bilsenkräuter Mit ihnen erfolgte der Giftmord an Hamlets Vater und früher peppten Brauer ihre schwachen Biere damit auf. Vielerorts nennt man es Schlafkraut oder Zahnwehkraut.   Stechapfel Neben diesem ist auch die nahe Verwandte Engelstrompete eine beliebte Zierpflanze. Im fernen Osten betäubten Diebe ihre Opfer damit allein und allein in einer indischen Stadt wurden 1950 bis 1965 über 2700 Selbst- und Giftmorde damit verübt. Der Rauch getrockneter Blätter wurde als Asthmamittel eingesetzt.

Wegen zunehmendem Missbrauch ist die Anpflanzung von Engelstrompeten in Florida gesetzlich verboten.   Tollkirsche Bei dem lat. Namen  Atropa Belladonna verweist belladonna auf die pupillenvergrößernde Wirkung, da Italienerinnen im Mittelalter Atropin ins Auge tropften um attraktiver und erotischer auszusehen.     Folgen: Gefahr schon nach kleinen Mengen Die Biodrogen werden gegessen, als Tee aufgegossen oder geraucht. Sie gelangen schnell ins Gehirn und verursachen Wahnvorstellungen, Unruhe, Träume, Lustgefühle und die Vorstellung fliegen zu können, was nicht selten zu schweren Unfällen führt. Vom Stechapfel reichen 10,50 oder 100 Kerne aus um lebensgefährliche Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen auszulösen.

Bei Tollkirschen treten Symptome ab einer Frucht auf. Neben Akutsymptome wie Erregung, Euphorie, Rausch, Verwirrtheit, Halluzinationen, Gewalttätigkeit, Kontrollverlust, schwindendem Bewusstsein sind besonders langandauernde psychotische Verläufe gefürchtet. Psilocybin- und psilocinhaltige Pilze wirken LSD-artig und führen zu Trance, Horrortrips, Glücksgefühlen, Verlust von Zeit- und Realitätsgefühl! Das Höchstgefährliche an diesen Drogen ist die individuelle Giftkonzentration jeder einzelnen Pflanze bzw. Frucht , die es unmöglich macht, die Rauschmitteldosis auch nur annähernd zu kontrollieren! Hierdurch kommt es oft zu Atemlähmung oder Herzrasen, sodass die Konsumenten manchmal notärztlicher Hilfe bedürfen. Verstärkt wird dies oftmals dadurch, dass es dem unkundigen Konsumenten oftmals zu lange erscheint, es dauert 30-45min., insofern in der Annahme, man habe zu niedrig dosiert, nachgetrunken wird.

Was später eintritt, ist der erste Rausch, der durch die zweite Dosierung noch gesteigert wird. Dies kann lebensgefährlich sein! Auch Tote hat es bei solchem "Verschätzen" bereits gegeben.

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com